Die folgende Arbeit erörtert, ob Pol Pot der „Inbegriff des asiatischen Totalitarismus“ ist. Dabei sollen die Fragen beantwortet werden, ob überhaupt von einem „asiatischen Totalitarismus“ gesprochen werden kann und ob ein Bezug zwischen der Biographie Pol Pots und dem Begriff Totalitarismus besteht. Da über die Person Pol Pot kaum etwas bekannt ist, ist es schwer sich einen konkreten Überblick über seine Biographie zu verschaffen. Es kann lediglich versucht werden, sein Leben über sein politisches Wirken zu beleuchten. Deshalb wird sich diese Arbeit hauptsächlich mit dem politischen Hintergrund Pol Pots befassen, um dann einen Rückschluss auf dessen Persönlichkeit zu ziehen. Es ist unumgänglich, auf sein politisches Umfeld – die Zugehörigkeit zu den Roten Khmer bzw. der Kommunistischen Partei Kampucheas – einzugehen. Die politischen Ereignisse in China, wie der Große Sprung und die Kulturrevolution, und politische Strömungen, wie die sinisierten Marxismusformen, spielen eine wichtige Rolle für das Verständnis der Pol-Pot-Regierung. Jedoch wird in dieser Arbeit nicht darauf eingegangen.
Gemeinhin wird der Name Pol Pot mit Ausdrücken wie „Killing Fields“, „Genozid“, „Autogenozid“ usw. assoziiert. Daher wird unter Punkt 6 dieser Ausarbeitung zumindest auf den Begriff „Autogenozid“ eingegangen, um zu eruieren, ob die Bedeutung dieses Wortes mit der Persönlichkeit Pol Pots in Einklang zu bringen ist oder ob dieser Begriff in Bezug auf Kambodscha durch Personen geprägt wurde, die an dem Thema Pol Pot zwar interessiert sind, es aber aufgrund seiner Komplexität eher vereinfachend behandeln, wie z. B. Journalisten1, um somit ein relativ unvollständiges Bild an die breite Öffentlichkeit weiterzugeben.
1 Vgl. Barth, Ariane und Terzani, Tiziano, Holocaust in Kambodscha, Rowohlt, Reinbek 1982, S. 215 ff.
Inhaltsangabe
Abkürzungen und Glossar
1 Einleitung
2 Totalitarismus
2.1 Definition
2.2 Asiatischer Totalitarismus
3 Biographie Pol Pots
4 Die Anfänge der Roten Khmer
5 Kommunistische Partei Kampucheas
6 Autogenozid – Assoziation zum Begriff ‚Rote Khmer‘
7 Schlussbemerkung
8 Literaturverzeichnis
Abkürzungen und Glossar
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Die folgende Arbeit erörtert, ob Pol Pot der „Inbegriff des asiatischen Totalitarismus“ ist. Dabei sollen die Fragen beantwortet werden, ob überhaupt von einem „asiatischen Totalitarismus“ gesprochen werden kann und ob ein Bezug zwischen der Biographie Pol Pots und dem Begriff Totalitarismus besteht. Da über die Person Pol Pot kaum etwas bekannt ist, ist es schwer sich einen konkreten Überblick über seine Biographie zu verschaffen. Es kann lediglich versucht werden, sein Leben über sein politisches Wirken zu beleuchten. Deshalb wird sich diese Arbeit hauptsächlich mit dem politischen Hintergrund Pol Pots befassen, um dann einen Rückschluss auf dessen Persönlichkeit zu ziehen. Es ist unumgänglich, auf sein politisches Umfeld – die Zugehörigkeit zu den Roten Khmer bzw. der Kommunistischen Partei Kampucheas – einzugehen. Die politischen Ereignisse in China, wie der Große Sprung und die Kulturrevolution, und politische Strömungen, wie die sinisierten Marxismusformen, spielen eine wichtige Rolle für das Verständnis der Pol-Pot-Regierung. Jedoch wird in dieser Arbeit nicht darauf eingegangen.
Gemeinhin wird der Name Pol Pot mit Ausdrücken wie „Killing Fields“, „Genozid“, „Autogenozid“ usw. assoziiert. Daher wird unter Punkt 6 dieser Ausarbeitung zumindest auf den Begriff „Autogenozid“ eingegangen, um zu eruieren, ob die Bedeutung dieses Wortes mit der Persönlichkeit Pol Pots in Einklang zu bringen ist oder ob dieser Begriff in Bezug auf Kambodscha durch Personen geprägt wurde, die an dem Thema Pol Pot zwar interessiert sind, es aber aufgrund seiner Komplexität eher vereinfachend behandeln, wie z. B. Journalisten[1], um somit ein relativ unvollständiges Bild an die breite Öffentlichkeit weiterzugeben.
2 Totalitarismus
2.1 Definition
Der Begriff des Totalitarismus wurde in neuerer Zeit von Mussolini geprägt („alles für den Staat, nichts außerhalb des Staates, nichts gegen den Staat“[2] ). Er umfasst mehrere Elemente:
- Gleichschaltung aller Lebensbereiche,
- Ausrichtung auf ein als ‚wahr’ erkanntes Ziel,
- eingeschränkte persönliche Freiheit,
- messianische Erlösungsideologie,
- Bewegungscharakter[3],
- Einparteienstaat mit einer charismatischen Führergestalt an der Spitze,
- permanenter Terror[4],
- Informations- und Gewaltmonopol,
- zentralisierte Wirtschaftssteuerung[5],
- Annahme eines gemeinsamen, einheitlichen Willens[6],
- Akklamationsverfahren zur Durchsetzung Regierungsdekrete.
Hannah Arendt entwirft einen Menschen, der zum freien Leben (das nicht definiert wird) „existenziell vorbestimmt“ ist.[7] Der Totalitarismus fungiert als staatliches Gegenteil dieser Bestimmung. Er ist eine Bewegung, für die die „Menschen nur das Material sind, an dem die übermenschlichen Gesetze von Natur und Geschichte vollzogen“[8] werden. Menschen handeln Arendt zufolge gemeinsam, nicht allein, und die „Fähigkeit, sich mit anderen zusammenzuschließen und im Einvernehmen mit ihnen zu handeln“[9], ist Grundlage ihres ein wenig ausgefallenen Machtbegriffs.
Während sämtliche moderne Machtbegriffe Webers Annahme eines Zwangs, der andere dazu bringt, Dinge zu tun, die sie sonst unterließen[10], zugrunde legen, beschreibt Arendt ein idealisiertes friedliches Miteinander, das aus der Erfahrung der attischen Demokratie abgeleitet ist und heute als realitätsfremd gilt. Jedoch spielt Arendts Entdeckung des Bewegungsgesetzes totalitärer Herrschaft auch heute noch eine große Rolle. Ihr Fazit, dass seine Umsetzung in positives Recht zur permanenten Tötung führe, gilt als Inbegriff revolutionärer, d. h. umstürzlerischer Dynamik im Totalitarismus.[11]
In Friedrichs und Brzezinskis Idealtypus totaler Herrschaft[12] wird ein Staat konstruiert, der keine historische Vorbilder besitzt und dem kein totalitäres Gebilde der Realität zugeschrieben werden kann. Nach Friedrich und Brzezinski ist ein Regime totalitär, das mindestens sechs zusammenhängende Kriterien erfüllen muss, die nicht getrennt voneinander betrachtet werden dürfen. So muss es über eine Ideologie verfügen, die in jeden Bereich des menschlichen Lebens eindringt und als Ziel hat, den idealen Endzustand des Menschen zu erreichen, indem die bestehende Gesellschaft durch eine neue ersetzt wird. Es darf nur eine einzige Massenpartei existieren, die in der Regel von einem Führer gesteuert wird und durch eine zentralistische, hierarchisch aufgebaute Kommandostruktur organisiert ist. Weiterhin besteht durch diese Partei, mit Unterstützung eines Geheimdienstes oder einer Geheimpolizei, ein Terrorsystem, das eine absolute Kontrolle, vor allem durch Nutzung wissenschaftlicher Psychologie, besitzt. Hinzu kommt die Überwachung durch ein vollständiges Medien- und Kampfwaffenmonopol des Staates und die zentrale Wirtschaftsführung durch das Regime.[13]
Totalitäre Regime lassen sich in drei verschiedene Typen einordnen: dem kommunistisch-totalitären, dem faschistisch-totalitären und dem theokratisch-totalitären Regime. Diese Arbeit befasst sich jedoch nur mit dem kommunistisch-totalitären Regime.
Ein kommunistisch-totalitäres Regime ist im wesentlichen durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Herrschaftslegitimation als geschlossene Weltanschauung und keine Duldung von Opposition. Das Herrschaftsmonopol liegt bei der kommunistischen Partei, die sich durch die Verfassung legitimiert. Abgesichert wird dieses Monopol durch eine repressive und terroristische Herrschaftsweise. Die Herrschaftsstruktur ist monistisch und der Herrschaftsanspruch unbegrenzt (Weltrevolution). Das höchste Entscheidungsgremium in einem kommunistischen Regime ist das Politbüro der Kommunistischen Partei. Geht die absolute Herrschaft auf einen Einzelnen über, handelt es sich bei diesem idealerweise um eine charismatische Persönlichkeit.[14]
2.2 Asiatischer Totalitarismus
Der Begriff „asiatischer Totalitarismus“ ist in der Literatur nicht zu finden. Es ist davon auszugehen, dass hier eine Begriffsfindung in der Art gemeint sein soll, wie man auch andere totalitäre Regimetypen in der Totalitarismusforschung aufschlüsselt. Versucht man die Bezeichnung „asiatischen Totalitarismus“ in diesem Sinne zu erklären, ist die Bezeichnung dennoch sehr ungenau. So wird dementsprechend auch nicht von einem „europäischen Totalitarismus“ gesprochen, sondern z. B. „französischer Totalitarismus“[15] [16] oder „Hitlerismus“[17] bzw. totalitärer „Nationalsozialismus“[18]. Bei dem Versuch, den Begriff Totalitarismus etwas breiter zu fassen, werden infolgedessen die Regime z. B. als kommunistisch-totalitär oder faschistisch-totalitär bezeichnet. In diesen Fällen ist eine Zuordnung einer Region bzw. eines Landes nicht gegeben, sondern basiert auf der politischen Ideologie. Weiterhin beschäftigt sich die Totalitarismusforschung u. a. mit den Gemeinsamkeiten und Grenzen des Vergleiches von Staaten, deren politische Ausrichtungen die o. g. Kriterien erfüllen müssen, um mit der Definition des Begriffes „totalitär“ überein zu stimmen.
„Asiatischer Totalitarismus“ lässt bei genauer Betrachtung keine neue Definition für die Totalitarismusforschung zu, da der er nicht als eine neue Strömung innerhalb der Totalitarismusforschung bezeichnet werden kann, sondern, wie im Folgenden zu sehen sein wird, als Teil eines kommunistisch-totalitären Regimes betrachtet werden muss. Daher kann Pol Pot nicht als „ der Inbegriff asiatischen Totalitarismus“ angesehen werden, sondern vielmehr als „der Inbegriff für ein kommunistisch-totalitäre Regime in Asien“.[19]
3 Biographie Pol Pots
Pol Pot wird am 19. Mai 1928[20] unter dem Namen Saloth Sar in einem Dorf der Provinz Kampong Thom in Kambodscha geboren. Seine Eltern sind beide Khmer[21] und haben insgesamt neun[22] Kinder. Saloth Sars Familie hat, obwohl der Vater Bauer ist, eine verwandtschaftliche Verbindung zum kambodschanischen Königshaus, da Saloth Sars Cousine Khum Meak im Jahr 1920 Angehörige des königlichen Balletts ist und als Geliebte mit dem ältesten Sohn des damaligen Königs, Prinz Sisowath Monivong, einen gemeinsamen Sohn hat. Eine weitere Verbindung zum Präsidentenpalast besteht darin, dass Saloth Sars ältester Bruder, Loth Suong, eine Anstellung im Palast übernimmt und eine seiner beiden Schwestern, Saroeun, ebenfalls im königlichen Ballett tanzt und die Geliebte König Monivongs wird.
Als Saloth Sar ungefähr sechs Jahre alt ist, geben ihn seine Eltern zu Suong und Saroeun nach Phom Penh. Dort wird Saloth Sar in ein buddhistisches Kloster geschickt, wo er mehrere Monate als Novize verbringt. Danach geht er auf die École Miche, eine katholische Grundschule, wo er zusammen mit französischen und vietnamesischen Kindern unterrichtet wird.
Das wenige, was aus seiner Kindheit bekannt ist, lässt laut David Chandler den Rückschluss zu, dass zumindest der Klosteraufenthalt Saloth Sar in dessen Kindheit traumatisch beeinflusst haben könnte, was sein späteres Verhalten erklären würde.[23] Tatsächlich ist es aber in Kambodscha zu diesem Zeitpunkt als nicht ungewöhnlich anzusehen, dass Kinder für einige Zeit von ihren Familien ins Kloster geschickt werden, um lesen und schreiben zu lernen und um in die Klassiker des Tripitaka eingeführt zu werden. Der buddhistische Klerus übernimmt somit Teile der Erziehungsfunktion von Eltern und Schule. Die Mehrheit der Bevölkerung hat eine bestimmte Zeit ihres Lebens in einem Klosterzeit verbracht.[24] Hieraus auf ein Trauma zu schließen, erscheint somit unangemessen, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass die gesamte Bevölkerung traumatisiert ist.
[...]
[1] Vgl. Barth, Ariane und Terzani, Tiziano, Holocaust in Kambodscha, Rowohlt, Reinbek 1982, S. 215 ff.
[2] Vgl. Necessita’ di una definizione, http://www.liceodavincitv.it/didatt/fasc/regime/defini1.htm
[3] Vgl. Arendt, Hannah, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Piper, München 1993, passim (u.a. S.703)
[4] ebda., S.29
[5] Dies ist reine Theorie. In der Praxis des NS-Regimes zeigt sich eher das Gegenteil. Vgl. Broszat, Martin, Der Staat Hitlers, dtv, München 1989, S.363 ff. (Abschnitt über die Polykratie der Ressorts)
[6] Diese Idee geht auf Rousseau zurück. Vgl. Rousseau, Jean-Jacque, Der Gesellschaftsvertrag, Reclam, Stuttgart 1982
[7] Vgl. Arendt, Hannah, Über die Revolution, Piper, München 1986, S.272
[8] Arendt, Hannah, 1993, S.706
[9] Arendt, Hannah, Macht und Gewalt, Piper, München 1970, S.45
[10] Webers Machtbegriff findet sich detailliert in: Weber, Max, Wirtschaft und Gesellschaft, Mohr, Tübingen 1980 (u.a. S.28)
[11] Vgl. Arendt, Hannah, 1993, S.708
[12] Vgl. Friedrich, Carl J. & Brzezinski, Zbigniew, Totalitarian Dictatorship and Autocracy, Praeger, New York 1969
[13] Vgl. Friedrich, Carl J. & Brzezinski, Zbigniew, 1969, passim und vgl. Friedrich, Carl J. & Brzezinski, Zbigniew, Die allgemeinen Merkmale der totalitären Diktatur, in: Jesse, Eckhard (Hrsg.), Totalitarismus im 20. Jahrhundert – Eine Bilanz der internationalen Forschung, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1999, S. 230f.
[14] Als charismatische Persönlichkeiten wären hier z.B. Kim Il Sung oder Ceausescu zu nennen. Zum Regime vgl. Merkel, Wolfgang (Hrsg.), Systemtransformation - Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, Opladen 1999, S. 50f.
[15] Hierbei handelt es sich um eine Begriffskonstruktion, die im Rahmen des Seminars „Politische Persönlichkeiten und politische Gestaltung in Ostasien“ zu erörtern ist. Bei diesem Begriff muss die Frage gestellt werden, was mit asiatischen Totalitarismus gemeint sein soll und ob dieser Begriff innerhalb einer allgemeingültigen Definition der Totalitarismusforschung akzeptiert ist.
[16] Vgl. Bosshart, David, Die französische Totalitarismusdiskussion in: Jesse, Eckhard (Hrsg.), 1999, S. 252ff.
[17] Vgl. Mercalowa, Ljudmila Andreevna, Stalinismus und Hitlerismus – Versuch einer vergleichenden Analyse, in: Jesse, Eckhard (Hrsg.), 1999, S. 200ff.
[18] Vgl. Geiss, Imanuel, Die Totalitarismen unseres Jahrhunderts – Kommunismus und Nationalsozialismus im historisch-politischen Vergleich, in: Jesse, Eckhard (Hrsg.), 1999, S. 160ff.
[19] Hier stellt sich die Frage, inwieweit auch Mao Zedong als „der Inbegriff eines kommunistisch-totalitären Regimes in Asien“ angesehen werden kann.
[20] Diese Angabe ist nicht gesichert. Andere Quellen sprechen von 1925, vom 25. Mai 1928 etc. Hier werden die Angaben von David Chandler zitiert.
[21] Bei Barth, Ariane und Terzani, Tiziano, 1982, ist nachzulesen, dass Saloth Sars Mutter Chinesin gewesen sein soll. Doch scheint das eher unwahrscheinlich zu sein. Zumindest taucht diese Behauptung in anderen Quellen (z. B. bei David Chandler) nicht auf.
[22] Ben Kiernan schreibt von sieben Kindern. Diese unterschiedlichen Angaben verdeutlichen einmal mehr das Problem, dass es nur wenige gesicherte Angaben über Pol Pot gibt. Vgl. Kiernan, Ben, The Pol Pot Regime – Race, Power and Genocide in Cambodia under the Khmer Rouge, 1975-79, Yale University Press, New Haven 1996
[23] “…Sar must have been traumatized by the solemn discipline of the monastery…” Chandler, David, Brother Number One – A Political Biography of Pol Pot, Westerview Press, Boulder 1992, S. 9. Jedoch beschreibt Chandler auch, dass laut Loth Suong und Chea Samy Saloth Sar “an even-tempered, polite, unremarkable child” war. Loth Suong sagte später weiterhin: “The contemptible Pot was a lovely child.”. Vgl. ebd., S. 9
[24] Hierbei darf nicht außer acht gelassen werden, dass die Staatsreligion in Kambodscha der Buddhismus ist und ungefähr 90 % der Bevölkerung dieser Religion angehören.
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