Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg - Deutsche Fliegerheldin mit Gewissensbissen


Fachbuch, 2012

46 Seiten


Leseprobe


Ernst Probst

Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg

Deutsche Fliegerheldin mit Gewissensbissen

Melitta Schenk

Gräfin von Stauffenberg (1903–1945)

gewidmet

Als beste deutsche Testpilotin, am vielseitigsten ausgebildete Fliegerin und als zweiter weiblicher Flugkapitän ihres Heimatlandes ging Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg (1903–1945), geborene Schiller, in die Geschichte der Luftfahrt ein. Sie unternahm mehr als 2.500 nervenaufreibende Sturzflüge mit Sturzkampfflugzeugen, um Zielgeräte zu verbessern. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges starb die mutige Frau den Fliegertod.

Melitta Klara Schiller kam am 9. Januar 1903 in Krotoschin (Provinz Posen) zur Welt. Der Vater Michael Schiller war Bauingenieur, Baurat und preußischer Beamter. Die jüdischen Großeltern väterlicherseits, Moses Hirsch und Chaija, geborene Serebrennyi, waren von Brody nach Odessa gekommen. Dort erfolgte die Namensänderung von Hirsch in Schiller und lernte Moses den Textilhandel. Um 1860 ließ sich Moses in Leipzig nieder, wo er das „Commissions-, Export- & Speditions-Geschäft M. Schiller“ führte. Die evangelische Mutter Margarethe Schiller, geborene Eberstein, war die Tochter eines Schulrats aus Bromberg. Melitta wuchs zusammen mit ihren vier Geschwistern Marie-Luise (1899–1987), Otto (1901–1970), Jutta (1907–1982) und Klara (1908–1996) auf.

Melitta Schiller besuchte ab 1909 die städtische Höhere Mädchenschule in Krotoschin. Im Ersten Weltkrieg (1914–1918) diente ihr 53-jähriger Vater als Landsturmhauptmann beim Landsturm im Bereich Krotoschin und Umgebung. Die Mutter und die älteste Tochter leisteten Sanitätsdienst. Melitta und die jüngeren Geschwister wurden zur Großmutter nach Schlesien gebracht. Während des Ersten Weltkrieges imponierte Melitta ihr Onkel Ernst Eberstein, der Flieger war, besonders. Ab Ostern 1917 ging sie auf das Mädchengymnasium der königlichen Luisenstiftung in Posen. Nach dem verlorenen Krieg fiel die Provinz Posen an Polen.

1919 wechselte Melitta Schiller auf das Mädchengymnasium in Hirschberg (Schlesien), wo sie 1922 ihr Abitur ablegte. Bereits während der Schulzeit interessierte sie sich für die Fliegerei und nutzte in Hirschberg die Gelegenheit zum Segelflug. Nach dem Abitur studierte „Litta“ von 1922 bis 1927 Mathematik, Physik und Flugmechanik an der „Technischen Hochschule München“.

1923 fragte Melitta bei der kurz zuvor gegründeten „Akademischen Fliegergruppe“ an, ob sie eintreten und Pilotin werden dürfe. Geheimrat Hans Georg Grimm (1887–1958), der Leiter dieser Fliegergruppe, wollte Melitta von ihrem Wunsch abbringen und erklärte ihr, dass sie als Pilotin im Falle eines Krieges einrücken müsse. Melitta ließ sich davon nicht abschrecken und war dazu bereit, ihre Zusage, ins Feld zu gehen, schriftlich zu bestätigen. Doch der Geheimrat blieb beim Nein.

Der Vater von Melitta ließ sich 1925 vorzeitig pensionieren und zog von Krotoschin nach Oliva (Danzig) um. Weil er nur die Ausbildung der jüngeren Kinder finanzieren konnte, musste Melitta das Geld für ihr Studium durch Privatunterricht und Kurse für Kommilitonen verdienen. 1927 bekam sie ihr Diplom mit Auszeichnung, arbeitete kurz bei der „Schiffsbau-Versuchsanstalt Hamburg“ und erhielt anschließend eine Stelle als Diplom-Ingenieur bei der „Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt“ („DVL“) in Berlin-Adlershof.

Neun Jahre lang befasste sich Melitta Schiller bei der „DVL“ vor allem mit der Flugmechanik und mit den Verstellluftschrauben, wobei sie theoretische und experimentelle Untersuchungen vornahm. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit ließ sie sich ab 1929 systematisch zur Flugzeugführerin ausbilden und konnte zuletzt selbst die für ihre wissenschaftlichen Arbeiten nötigen Erprobungsflüge durchführen.

Bei der Hochzeit ihres Ingenieurskollegen Paul Freiherr von Handel (1901–1981) mit Elisabeth Gräfin von Üxküll (1911–1980) lernte Melitta Schiller den Althistoriker Professor Dr. Alexander Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1964) kennen. Alexander war ein Cousin der Braut.

Am 11. August 1937 haben Melitta Schiller und Alexander Schenk Graf von Stauffenberg in Berlin-Wilmersdorf geheiratet. Den Wunsch nach Kindern stellte das Paar zunächst zurück. Die Beiden waren charakterlich sehr unterschiedlich. Melitta strotzte vollerEnergie und Tatkraft und gab in ihrer Beziehung den Ton an. Der musisch und dichterisch veranlagte Alexander war ein Dichter und Denker, aber eher kein Mann der Tat.

Bei ihren Neffen und Nichten war „Tante Litta“ sehr beliebt. Ihr Neffe Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg erklärte mehr als ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tod: „Wir Kinder haben sie geliebt“. Er bewundere Melitta noch heute. Sie habe einfach alles gekonnt: zeichnen, modellieren, jagen, Auto fahren.

Auf eigenen Wunsch und mit Zeugnis schied Melitta Schiller 1936 aus der „DVL“, die faktisch dem Luftfahrtministerium unterstand, aus. Danach wechselte sie zu den „Askania-Werken“ in Berlin-Friedenau, wo sie zunächst für die zweimotorigen Dornier-Flugboote „DO 18“ und später für die viermotorigen „Blohm & Voß BV 139“ der „Deutschen Lufthansa“ eine gut funktionierende automatische Kurssteuerung entwickelte. Außerdem hatte sie Anteil an der Entwicklung der so genannten „Askania-3-Achsensteuerung“, die anstrengende Langstreckenflüge merklich erleichterte.

Als einzige Frau in Deutschland besaß Melitta 1937 alle Flugzeugführerscheine für sämtliche Klassen von Motorflugzeugen und den Kunstflugschein. Außerdem hatte sie alle Scheine für den Segelflug und Segelkunstflug erworben und erfolgreich an zwei Blindfluglehrgängen der „Deutschen Lufthansa“ teilgenommen. Sie war die am vielseitigsten ausgebildete Flugzeugführerin Deutschlands.

Zwölfmal beteiligte sich Melitta fehlerfrei am Deutschlandflug. 1934 flog sie dabei außer Konkurrenz, weil man damals Frauen vorübergehend nicht zuließ. Dreimal war sie beim Küstenflugwettbewerb dabei. Dabei erreichte sie zweimal den ersten und einmal den sechsten Platz. 1936 konnte man sie beim „Olympia-Großflugtag“ beim Kunstflug bewundern.

Am 28. Oktober 1937 hat man Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg als zweite Frau in Deutschland ehrenhalber zum Flugkapitän ernannt. Einige Monate vor ihr war Hanna Reitsch (1912–1979) am 17. Mai 1937 als erste Frau der Welt weiblicher Flugkapitän geworden.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) wollte Melitta ihr Können in den Dienst des „Deutschen Roten Kreuzes“ („DRK“) stellen. Beim „DRK“ war ihre Tante Alexandrine Gräfin von Ükküll-Gyllenband (1873–1963) eine verdienstvolle Oberin. Alexandrine gehörte zu den wenigen deutschen Schwestern, die unter dem Schutz des „Internationalen Komitees vom Roten Kreuz“ „IKRK“) die deutschen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs in Russland besuchen durften.

Im Oktober 1939 wurde Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg von den „Askania-Werken“ in Berlin-Friedenau zur Erprobungsstelle der Luftwaffe in Rechlin am Müritzsee (Mecklenburg) dienstverpflichtet. Ihre Aufgabe in der Erprobungsabteilung „E7“ war die Zielgeräteerprobung vor allem der Sturzflugvisiere für den Sturzkampfbomber („Stuka“) „Junkers Ju 87“ und später auch für die „Ju 88“.

Um die Verbesserungen der Zielgeräte zu kontrollieren, nahm Melitta mehr als 2.500 Sturzflüge von etwa 4.000 auf 1.000 Meter Flughöhe vor. An manchen Tagen absolvierte sie mehr als 15 dieser physisch sehr belastenden Sturzflüge und wertete sie aus. Eine solche Leistung ist von niemand auch nur annähernd erreicht worden.

Bei den nervenaufreibenden Sturzflügen wurde Melitta – so wie Piloten von „Stukas“ im Einsatz – oft ohnmächtig. Sie beruhigte aber ihre Verwandten, dies dauere nicht lange. Ihr um ihre Gesundheit besorgter Vater schrieb einmal an den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichsmarschall Hermann Göring (1893–1946), einen Brief und bat ihn, seine Tochter von den Sturzflügen zu befreien. Er befürchtete, seine Tochter könne die Fähigkeit verlieren, Kinder zur Welt zu bringen. Doch einen Tag später erfuhr die Mutter von diesem Brief und schrieb Göring, er solle den Brief ihres Ehemannes als ungeschrieben betrachten. Ihre Tochter wäre unglücklich, wenn sie von dem Brief ihres Vaters erfahre, der nicht in ihrem Sinne sei.

Weil ihre Arbeit als „kriegswichtig“ eingestuft wurde, gab man 1941 dem Antrag von Melitta auf „Gleichstellung mit arischen Personen“ statt. Dies ersparte ihr und ihrer Familie die Deportation ins Konzentrationslager („KZ“) und vermutlich auch die Ermordung.

Ab Frühjahr 1942 arbeitete Melitta bei der „Technischen Akademie der Luftwaffe“ in Berlin-Gatow im nervenaufreibenden Erprobungsdienst. Bei dieser Arbeit setzte sie wiederholt ihr Leben aufs Spiel, weil immer öfter alliierte Flugzeuge in die Erprobungslufträume eindrangen und sie abgeschossen werden konnte.

Für ihre große Tapferkeit wurde Melitta am 22. Januar 1943 mit dem „Eisernen Kreuz II. Klasse“ ausgezeichnet. Wenig später erhielt sie das „Goldene Flugzeugführerabzeichen mit Brillanten und Rubinen“. In ihrer knappen Freizeit verfasste sie zwei wissenschaftliche Arbeiten für ihre Promotion und Habilitation. Ihre bei der „Technischen Hochschule Berlin“ eingereichte Promotionsarbeit wurde 1943 von ihrem Doktorvater Professor Dr. Walter Kucharski (1889–1958) günstig beurteilt.

Am 1. Mai 1944 wurde Melitta in den Vorstand der neugegründeten „Versuchsstelle für Flugsondergeräte“ in Berlin-Gatow berufen und mit der technisch-wissenschaftlichen Leitung betraut. Damit die „Deutsche Luftwaffe“ auch nachts einmotorige Tagjäger gegen alliierte Luftwaffen einsetzen konnte, vollendete sie das von ihr entwickelte Nachtlandeverfahren für die einmotorige Nachtjagd in höchster Perfektion. Im Januar 1944 schlug man Melitta für die Verleihung des „Eisernen Kreuzes I. Klasse“ vor.

In die Pläne ihres Schwagers Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) für ein Attentat auf den nationalsozialistischen Diktator Adolf Hitler (1889–1945) war Melitta neueren Erkenntnissen zufolge eingeweiht. Nach dem misslungenen Attentat vom 20. Juli 1944 und dem gescheiterten Putschversuch brachen schwere Zeiten für die Familie Stauffenberg an. Die Brüder Claus und Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1944) sowie deren Onkel Nikolaus Graf von Üxküll-Gyllenband (1877–1944) wurden hingerichtet. Außer den Frauen und Kindern der Widerstandskämpfer kamen viele Mitglieder der weitverzweigten Sippe der Schenken von Stauffenberg in „Sippenhaft“. Darunter waren auch Alexander Schenk von Stauffenberg und dessen Gattin Melitta. „Sippenhaft“ bedeutete in diesen Fällen meistens eine Einweisung in ein „Konzentrationslager“.

Melitta verbrachte ihre „Sippenhaft‘ in Berliner Gefängnissen. Wie sie sich dabei fühlte, vertraute sie ihrem Tagebuch an. Nach einigen Tagen richtete sie an Reichsmarschall Göring ein Gesuch, in dem sie darum bat, man solle sie an der Entwicklung kriegswichtiger Erfindungen weiterarbeiten lassen. Weil man ihr glaubte, sie habe von dem Attentat ihres Schwagers Claus auf Hitler nichts gewusst und wegen ihrer „kriegswichtigen Aufgaben“ entließ man sie nach sechs Wochen am 2. September 1944 aus der Haft. Bereits einen Tag später nahm sie ihre Entwicklungstätigkeiten wieder auf und startete zu Erprobungsflügen, um ein neues Nacht-landeverfahren für Nachtjäger zu entwickeln. In der Folgezeit durfte sie nur noch als „Gräfin Schenk“ ohne den Zusatz „von Stauffenberg“ arbeiten.

Den Ehemann Alexander sowie die Schwägerinnen Nina und Maria (Mika) von Melitta hielt man bis Kriegsende in verschiedenen „Konzentrationslagern“, darunter Buchenwald, und Gefängnissen fest. Melitta nutzte ihre Position, um ihren inhaftierten Verwandten zu helfen, so gut wie konnte. Dank ihrer Beharrlichkeit fand sie immer wieder die Unterbringungsorte der verschleppten Gefangenen heraus, versorgte sie mit Lebensmitteln, wärmenden Sachen und Nachrichten. Zudem erkämpfte sie Genehmigungen für Besuchsflüge. Ihren Ehemann Alexander durfte sie einmal im Monat sehen.

Zu Weihnachten 1944 besuchte Melitta die Kinder ihrer Schwägerinnen Nina und Maria in einem Kinderheim in Bad Sachsa. Sie brachte ihnen Buntstifte als Geschenke mit. Es war der erste und einzige Kontakt, den die Kinder seit ihrer Trennung von ihrer Familie hatten.

Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg litt unter einem ungeheuren Gewissenskonflikt. Einerseits war sie wegen ihres jüdischen Vaters Michael Schiller und wegen der Verwandtschaft mit ihrem Schwager Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der das missglückte Attentat auf Hitler verübt hatte, keine Anhängerin der Nationalsozialisten. Andererseits tat sie alles, um die kämpfenden Verbände zu unterstützen.

Zur vorgeschlagenen Verleihung des „Eisernen Kreuzes I. Klasse“ an Melitta kam es nicht mehr. Ihre Dienststelle wurde vom gefährdeten Berlin-Gatow nach Süddeutschland verlegt. Am 8. April 1945 flog Melitta mit einer unbewaffneten „Bücker Bü 181“ in Richtung Bayerischer Wald, um dort ihren Mann zu besuchen, der auf dem Weg vom „KZ“ Buchenwald zum „KZ“ Dachau in einer Schule in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) untergebracht worden war. Dabei wurde sie von einem amerikanischen Jagdflugzeug etwa zwei Kilometer östlich von Straßkirchen (Landkreis Straubing-Bogen) in Niederbayern von hinten abgeschossen. Es gab aber auch ein Gerücht, sie sei von der deutschen Luftabwehr abgeschossen worden. Melitta konnte zwar mit ihrer Maschine noch notlanden, erlag aber zwei Stunden später im Alter von 42 Jahren ihren folgenschweren Verletzungen.

Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg wurde am 13. April 1945 mit militärischen Ehren zunächst auf dem städtischen Friedhof in Straubing bestattet. Auf Wunsch ihres Ehemannes Alexander, der als einziger der drei Stauffenberg-Brüder die Nazi-Zeit überlebte, überführte man sie nach Lautlingen und bettete sie dort am 8. September 1945 in der Familiengruft der Schenken von Stauffenberg zur letzten Ruhe. Die Eltern von Melitta, die zuletzt in Danzig gelebt hatten, gelten seit 1945 als verschollen. Der Witwer Alexander Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1964) heiratete 1949 wieder. Seine zweite Ehefrau hieß Marlene Hoffmann (1913–2001) und brachte zwei Töchter namens Gudula und Amalberga mit in die Ehe. Alexander erlag am 27. Januar 1964 im Alter von 58 Jahren in München einer Lungenentzündung.

In Berlin erinnert die Melitta-Schiller-Straße an die deutsche Fliegerheldin. Über ihr Leben und Wirken informiert der 90-minütige Fernsehfilm „Fliegen und Stürzen – Porträt der Melitta Schiller-Stauffenberg“ (1974), in dem sie von Cordula Trantow dargestellt wurde.

Über Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg sind mehrere Biografien erschienen: „Melitta Gräfin Stauffenberg – Das Leben einer Fliegerin“ (1990) von Gerhard Bracke, „Melitta von Stauffenberg – ein deutsches Leben“ (2012) von Thomas Medicus sowie „Sturzflüge für Deutschland. Kurzbiografie der Testpilotin Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg“ von Ernst Probst und Heiko Peter Melle (2012).

Literatur

BRACKE, Gerhard: Melitta Gräfin Stauffenberg – Das Leben einer Fliegerin, München 1990

CHRIST, Karl: Der andere Stauffenberg. Der Historiker und Dichter Alexander von Stauffenberg, München 2008

DER SPIEGEL: Litta konnte alles. Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, 77, ältester Sohn des Hitler-Attentäters, über seine Tante Melitta, Heft 10, 5. März 2012, Hamburg

HOFFMANN, Peter: Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Brüder, Stuttgart 1992

MEDICUS, Thomas: Melitta von Stauffenberg – Ein deutsches Leben, Berlin 2012

MELLE, Heiko Peter: Stauffenberg

http://www.hpmelle.de/stauffenberg

PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte in Deutschland, München 2010

PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte in Europa, München 2010

PROBST, Ernst: Königinnen der Lüfte von A bis Z, München 2010

WIKIPEDIA (Online-Lexikon) http://wikipedia.org

Der Autor

Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 als Redakteur bei den „Nürnberger Nachrichten“, von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des „Ring Nordbayerischer Tageszeitungen“ in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der „Allgemeinen Zeitung“, Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Süddeutsche Zeitung“, „Die Welt“, „Frankfurter Rundschau“, „Neue Zürcher Zeitung“, „Tages-Anzeiger“, Zürich, „Salzburger Nachrichten“, „Die Zeit“, „Rheinischer Merkur“, „Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt“, „bild der wissenschaft“, „kosmos“, „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa), „Associated Press“ (AP) und den „Deutschen Forschungs-dienst“ (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher „Deutsch-land in der Urzeit“ (1986), „Deutschland in der Steinzeit“ (1991), „Rekorde der Urzeit“ (1992), „Dinosaurier in Deutschland“ (1993 zusammen mit Raymund Windolf) und „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996). Ab 2000 veröffentlichte er eine 14-bändige Taschenbuchreihe über berühmte Frauen. Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger. Insgesamt schrieb er rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books.

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Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg - Deutsche Fliegerheldin mit Gewissensbissen
Autor
Jahr
2012
Seiten
46
Katalognummer
V200738
ISBN (eBook)
9783656273493
ISBN (Buch)
9783656274919
Dateigröße
3397 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Melitta Schiller, Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, Luftfahrt, Frauenbiografien, Biografien, Fliegerinnen, Pilotinnen, Testpilotinnen
Arbeit zitieren
Ernst Probst (Autor:in), 2012, Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg - Deutsche Fliegerheldin mit Gewissensbissen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/200738

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