Eine Untersuchung des Krugmotivs in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug"


Seminararbeit, 2003

8 Seiten, Note: 2,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

„[…] Denn der zerbrochene Krug ist nichts anderes als der Titelheld dieses Dramas und als solcher in besonderem Maße unserer Aufmerksamkeit würdig […].

Nicht umsonst bezeichnet Graham den zerbrochenen Krug als Titelhelden des Dramas, denn das Motiv des Kruges stellt eine wesentliche Rolle im Stück dar und fordert somit eine intensive Auseinandersetzung mit ihm geradezu heraus. Viermal ist der zerbrochene Krug Herrscher einer Szene: In dem einleitenden Streit über den rechtlichen Aspekt seines Bruches, in der Beschreibung von Frau Marthe, in ihrer Darstellung seiner Geschichte und schließlich, wie es einem Titelhelden gebührt, in den Schlussworten des Stückes. Ganz von selbst stellt sich nun die Frage, was es mit diesem so bedeutenden Krug auf sich hat.

Der Leitfaden für diese Arbeit soll das zentrale titelgebende Krugmotiv sein, wobei hauptsächlich seine poetologischen, geschichtstheoretischen und medialen Aspekte untersucht werden sollen.

Details

Titel
Eine Untersuchung des Krugmotivs in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Veranstaltung
Einführung in die Neue Deutsche Literatur
Note
2,5
Autor
Jahr
2003
Seiten
8
Katalognummer
V201377
ISBN (eBook)
9783656281757
Dateigröße
451 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine, untersuchung, krugmotivs, heinrich, kleists, krug
Arbeit zitieren
Laura R. (Autor:in), 2003, Eine Untersuchung des Krugmotivs in Heinrich von Kleists "Der zerbrochene Krug", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201377

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