Der Sprachenunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund ist eine der größten Herausforderungen für den Unterricht der Gegenwart.
Warum sind Kinder mit einer anderen Muttersprache als Deutsch nach wie vor einem Unterricht ausgesetzt, der für Kinder mit deutscher Muttersprache geschaffen wurde? Dass dieser Weg nicht der richtige sein kann, führt uns die PISA-Studie regelmäßig vor Augen.
Die Arbeit zeigt, wie das Konfliktlösungsprogramm "Peer-Mediation" helfen kann, sprachliche Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmungen
2.1. Mehrsprachigkeit
2.2. Mehrkulturheit
2.3. Interkulturelles Lernen
3. Grundlagen des Fremdsprachenerwerbs
3.1. Das optimale Alter
3.2. Gesteuerter und ungesteuerter Spracherwerb
4. Interkulturelle Kommunikation im Unterricht
4.1. Enstehung von Konflikten
4.1.1. „Störfall“ Stereotype
4.1.2. „Störfall“ Kommunikation
5. Mediation
5.1. Das Ziel der Mediation
5.2. Grundprinzipien der Mediation
5.2.1. Freiwilligkeit
5.2.2. Allparteilichkei
5.2.3. Eigenverantwortliche Lösungsstrategien
5.2.4. Vertraulichkeit
5.3. Peer-Mediation
6. Peer-Mediation in der Schule
6.1. „Die Peers“
6.2. Aufgaben der Peers
6.2.1. Konfliktregelung
6.2.2. Multiplikation
6.2.3. Schulungsaktivitäten
6.2.4. Fortbildung
7. Fazit
8. Literatur
„Am Anfang war das Wort…“
Johannes 1,1ff
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