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INHALT
1. Einleitung
2. Das Menschenbild im aufklärerischen 18. Jahrhundert
2.1 Bildung und Aufschwung des bürgerlichen Selbstbewusstseins
2.2 Familienideale und Moralvorstellungen
3. Humanistische Konstellationen im bürgerlichen Trauerspiel der Aufklärung
3.1 Tugend und Moral: eine utopische Gesellschaftsgestaltung?
3.2 Tugendbegriff und Frauendarstellung bei Lessing
4. Zu Lessings Mi β Sara Sampson
4.1 Streben nach väterlichen Prinzipien
4.2 Die zu erwartende Konfliktsituation
4.3 Die ,,wollüstige Marwood‘‘
4.4 Auswirkungen von Saras Tod
4.5 Die Verführung und das Böse als Antipoden der Tugend
5. Zu Lessings Emilia Galotti
5.1 Die Rolle der Claudia Galotti und der Orsina
5.2 Emilia Galotti, tugendhaft oder zwischen den Fronten?
5.3 Emanzipatorische Ansätze gegen strenge Idealvorstellungen
5.4 Emilias Tod als Flucht vor ihrem Tugendverlust
5.5 Das Scheitern als Merkmal des lasterhaften Menschen
6. Fazit
7. Quellenangabe
- Quote paper
- Nathalie Tremont (Author), 2011, Zwischen Tugendrigorismus und Emanzipation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205153
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