Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist


Bachelorarbeit, 2011

59 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Erneuerbare und nicht-erneuerbare natürliche Ressourcen

3. Wachstumsbefürwortende Ansätze
3.1 Der wirtschaftswissenschaftliche Mainstream: Die Neoklassik
3.2 „Faktor Fünf. Die Formel für nachhaltiges Wachstum“
3.3 Wuppertaler Ansatz
3.4 Zwischenfazit

4. Die Ökologische Ökonomik
4.1 Einordnung und Entstehung der Ökologischen Ökonomik
4.2 Kritik an der Neoklassik
4.3 Thermodynamik und vollständiges Recycling
4.4 Substitution
4.5 Technischer Fortschritt und Unsicherheit
4.6 Herman Daly
4.7 Der Ansatz von Keil

5. Wirtschaftswachstum bei konstanter materieller Basis?

6. Zusammenfassung und Ergebnisse

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 59 Seiten

Details

Titel
Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät)
Note
2,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
59
Katalognummer
V208951
ISBN (eBook)
9783656367970
ISBN (Buch)
9783656370147
Dateigröße
676 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wirtschaftswachstum, dauerhaft, wachstum, vwl, ökologische ökonomie, daly, substitution, technischer fortschritt, naturkapital
Arbeit zitieren
Reinhold Uhlmann (Autor:in), 2011, Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/208951

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