Im Rahmen dieser Seminararbeit werde ich mich mit den Sanktionen des Ehebruchs, sowie der Scheidungsgesetzgebung in der Spätantike, so die moderne Bezeichnung dieser Übergangsepoche von der Antike zum Mittelalter, und den damit verwobenen Sitten- und Moralvorstellungen Konstantins des Großen (270/288 n. Chr. - 337 n. Chr.) auseinandersetzen.
Die Abstammung Konstantins, sowie die abgefassten Kaisergesetze im Corpus Iuris Civilis und im Codex Theodosianus werden uns wertvolle Aufschlüsse über die Denk- und Sichtweise des Mitbegründers der konstantinischen Kaiserdynastie gewinnen lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Konstantins historische Wurzeln
3. Das „lanificium“ als Korrektiv der Sittlichkeit römischer Frauen
4. Betrachtung der erlassenen Kaisergesetze im Bezug auf den Ehebruch
5. Betrachtung des erlassenen Kaisergesetzes im Bezug auf die Ehescheidung
Literaturverzeichnis
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