Leseprobe
Gliederung
1. Einleitung
2. Sachanalyse
2.1. Culture Jamming: Gegenreaktion auf aggressive Markenerweiterung
2.1.1. Culture Jamming: Ursprünge, Intentionen, Techniken und Elemente
2.1.2. Aktualität des Culture Jamming
2.1.3. Beliebte Motive des Culture Jamming: Markenzeichen
2.2. Verfahrensweisen und Formen der Bild- und Zeichenverfremdung
2.2.1. Collage
2.2.2. Technik des Übermalens
2.2.3. Metamorphose
3. Planungsbedingungen
3.1. Institutionelle Voraussetzungen
3.1.1. Räumlichkeiten und Materialien
3.1.2. Organisatorische Bedingungen und Termine
3.2. Die Lerngruppe
3.2.1. Zusammensetzung und soziale Interaktion
3.2.2. Vorkenntnisse und Einstellungen
3.3. Einbettung und Rahmenplanbezug
4. Intentionen der Unterrichtseinheit
5. Didaktische und methodische Entscheidungen
5.1. Methodische Konzeption
5.2. Auswahl und Reduktion der Unterrichtsinhalte
5.2.1. Wesentliche Merkmale der Bildform des Culture Jamming
5.2.2. Auswahl und Fokussierung einzelner Marken
5.2.3. Auswahl der Verfahren zur Bildverfremdung
5.3. Medien und Materialien
5.3.1. Medien zur inhaltlichen Erarbeitung des Themas
5.3.2. Materialien zur Realisierung der Arbeitsvorhaben
5.4. Sozial- und Aktionsformen
6. Durchführung und Reflexion der Unterrichtseinheit. 33
6.1. Gesamtkonzeption
6.2. Durchführung und Reflexion einzelner Schwerpunkte
6.2.1. Einführungsphase: Vermittlung wesentlicher Kenntnisse
6.2.2. Vertiefende Phase: Veränderung eines Logos - der „Swoosh“
6.2.3. Anwendung der Techniken auf Gesamtkonzeptionen
6.3. Abschließende Bewertung und Ausblick
7. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tatjana Katharina Schikorski (Autor:in), 2004, Culture Jamming als Möglichkeit der aktiven Bildverfremdung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210513
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