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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die römische Frühzeit des Zivilverfahrens
2.1. Die Selbsthilfetheorie
2.1.1. Erster Ansatz: Anarchie
2.1.2. Zweiter Ansatz: Ritualisierte Formen der Rechtsfindung
2.2. Die Rechtsgemeinschaftstheorie
2.3. Romulus und Remus – Legende eines römischen Rechts- streites
2.3.1. Interpretation der Sage unter Berücksichtigung der Rechts- gemeinschafts- und der Selbsthilfetheorie und Remus
2.3.3. Neue Hypothese zur Frühzeit des römischen Zivilverfahrens
3. Die gens als Keimzelle des römischen Rechts und ihre Auswirkungen auf das Zivilverfahrensrecht der Frühzeit
3.1. Die gens – Ein Staat im verfassungsrechtlichen Sinne?
3.2. Die gens – Ein Staat im Sinne der Drei-Elemente-Lehre?
3.3. Die gens – Ein Staat im ciceronianischen Sinne?
3.4. Neue Hypothese: Die pontfices als erste Gerichtsherren der gens
3.5. Die auctoritas der pontifices
4. Die Königszeit
4.1. Die wesentlichen Strukturen der Königsverfassung
4.2. Einflusswirkung der Königsverfassung auf den römischen Zivilprozess in der Königszeit
4.2.1. Forschungsansätze zur Gerichtsgewalt des Königs im Rahmen des zweiphasigen römischen Zivilprozesses
4.2.2. Neue Hypothese: Königtum als Fortsetzung der sakralen Gentilverfassung
5. Literaturverzeichnis
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- Peter Kilchenstein (Author), 2009, Der Zivilprozess der Römer – Ein Spiegelbild ihrer Verfassungen in der Frühzeit und der Königszeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211977
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