Tourismus 2.0. Neue Anwendungen für die Tourismusbranche


Seminararbeit, 2011

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise

2 Definitionen
2.1 Definition und Abgrenzung Dienstleistung
2.2 Definition und Abgrenzung elektronische Dienstleistung
2.3 Definition Web 2.0
2.4 Entwicklung des Web 2.0

3 Web 2.0 im Tourismus
3.1 Ziele
3.2 Entwicklung des Tourismusmarktes
3.3 Web 2.0 Anwendungen in der Tourismusbranche
3.3.1 Online Communities
3.3.2 Foto- und Videoportale
3.3.3 Weblogs
3.3.4 Pod- und Vodcasts
3.3.5 Wikis
3.3.6 Social Bookmarking

4 Chancen und Risiken des Tourismus 2.0
4.1 Chancen und Risiken
4.2 Handlungsempfehlungen

5 Ausblick

Literaturverzeichnis

Erklärung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Dienstleistungsorientiertes Marketingmodell im Tourismus

Abbildung 2: Epochen des Tourismus

Abbildung 3: Die Stufen des Social Web im Tourismus 10-

Abbildung 4: GEO-Reisecommunity

Abbildung 5: Facebook Südtirol

Abbildung 6: Youtube Divello Channel

Abbildung 7: Geobeats

Abbildung 8: Berlin Blog

Abbildung 9: Suchmaschine podcast

Abbildung 10: Wikitravel

Abbildung 11: Das alte und neue Kommunikationsmodell

Abbildung 12: Entwicklung des Web

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Die heutige Geschwindigkeit der Entwicklung der Informations- und Kommunika-tionstechnologie macht es möglich schnell und einfach und weltweit zu kommunizieren. Dies ist einerseits ein Zeichen für Wachstum, andererseits fordert es die Wirtschaft auf, mitzuhalten. Heutzutage ist faktisch jedes nennenswerte Unternehmen im Web mit einer eigenen Homepage auf einer Webseite vertreten und auch kleinste Unternehmen nutzen bereits das Internet, weil sie hier eine kostengünstige Möglichkeit sehen, um potentielle Kunden zu erreichen.[1]

Neue Trends des Internets, nämlich die Wandlung des Internetnutzers vom passiven zum aktiven Nutzer, bringen neue Herausforderungen. Gerade in der Tourismusbranche müssen die Anbieter ihre Strategie überdenken.

1.2 Zielsetzung

Ziel der Seminararbeit ist es, eine Auswahl an Anwendungen des Web 2.0 aufzuzeigen, die die Tourismusbranche für einen schnelleren und effektiveren Absatz nutzen kann. Des Weiteren sollen diese Anwendungen anhand von Unternehmen geprüft und die Chancen und Risiken aufgezeigt werden. Die Wichtigkeit und die ständige Entwicklung der Technologien sollen herausgearbeitet und verständlich werden.

1.3 Vorgehensweise

Im Folgenden werden die Begriffe Dienstleistung und elektronische Dienstleistung definiert, um eine genaue Vorstellung dessen zu schaffen. Des Weiteren wird das Web 2.0 erklärt und die Entwicklung dargestellt. Im dritten Kapitel werden Ziele aus ökonomischer und nicht-ökonomischer Sicht beleuchtet und auf das Web 2.0 speziell im Tourismus eingegangen. Die Entwicklung des Tourismusmarktes sowie die Auswahl einzelner verschiedener Anwendungen, die das Web 2.0 mit sich bringt, werden im weiteren Verlauf der Seminararbeit aufbereitet und anhand von Beispielen plastisch dargestellt. Aufbauend darauf zeigt das vierte Kapitel Chancen und Risiken für Unternehmen auf und gibt Handlungsempfehlungen. Den Abschluss bildet der in die Zukunft weisende Ausblick.

2 Definitionen

2.1 Definition und Abgrenzung Dienstleistung

Eine einheitliche Definition des Begriffes Dienstleistung existiert nicht. Dies liegt an der ausgeprägten Heterogenität des Sektors sowie an dem problematischen Abgrenzungsversuch zum Sachgut.[2] Der in der Literatur meist verbreitete Ansatz wird über die Charakteristika der Dienstleistung hergestellt. Diese konstitutiven Dienstleistungsmerkmale sind:[3]

- Immaterialität und
- Integration eines externen Faktors.

Das bedeutendste an der Immaterialität ist, dass eine Dienstleistung keine der Sinnesorgane anspricht. Eine Dienstleistung kann weder gesehen, gehört, gefühlt, gerochen noch geschmeckt werden. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Unsichtbarkeit, das nicht fassbare. Der Erwerb einer Dienstleistung wird aufgrund dessen als risikoreicher empfunden als der Kauf von Sachgütern. In der Praxis ist eine Trennung von Dienstleistungen und Sachgütern jedoch schwer vorzunehmen, da Dienstleistungen häufig materielle Komponenten enthalten und umgekehrt Sachgüter häufig mit Dienstleistungen aufgewertet werden.[4] Dienstleistungen sind somit auch nicht lagerfähig, eine Vorratsproduktion ist nicht möglich.[5]

Den Produktionsfaktor der Dienstleistung, neben den internen Produktionsfaktoren, stellt der externe Faktor dar. Externer Faktor kann der Kunde selbst sein oder ein Objekt aus seinem Besitz. Zum Beispiel ist bei Weiterbildungsmaßnahmen oder Beratungsdienstleistungen der Kunde der externe Faktor, bei Kraftfahrzeugreparaturen oder bei einem Paketversand ist ein Sachgut, ein dem Kunden gehörendes Objekt, der externe Faktor. Dabei kann die Interaktivität variieren. Eine Weiterbildung fordert die aktive Mitarbeit des Kunden während das Einsteigen in ein Beförderungsmittel zum Transport weniger Aktivität verlangt. Der Kunde gestaltet somit die Dienstleistung mit. Der Dienstleistungsanbieter ist deshalb nur teilweise für die Leistungsqualität verantwortlich. Eine Standardisierung bzw. eine Dienstleistungsqualität ist damit als schwierig einzustufen.[6]

Aus den beiden Merkmalen lassen sich weitere dienstleistungsspezifische Besonderheiten ableiten:[7]

- Bedarfsdeckung erfolgt durch Leistung,
- mehrstufige Produktion und
- Produktion und Konsumtion erfolgt simultan.

Der Bedarf eines Kunden wird nicht durch Kauf eines Sachguts, sondern durch den Konsum einer Leistung gedeckt.

Die Produktion einer Dienstleistung findet teilweise vor und teilweise nach dem Absatz statt. Der Dienstleistungsprozess setzt sich aus drei Phasen zusammen: Leistungsbereitschaft, Leistungserbringung und Leistungsergebnis. In der ersten Phase bietet der Dienstleister seine Leistungsfähigkeit an, damit ist Können und Wollen eingeschlossen. Bringt der Kunde nun einen externen Faktor ein, beginnt der Leistungserstellungsprozess. Das Leistungsergebnis kann materielle (z.B. Schuhputzen) und immaterielle (z.B. Gebäudeüberwachung) Komponenten enthalten.

Im Dienstleistungsprozess ist die Leistungserstellung und die Leistungsabnahme identisch, sowohl räumlich als auch zeitlich. Somit wird die Dienstleistung vom Anbieter in dem Moment, in dem sie produziert wird, angeboten und vom Kunden konsumiert. Dieses Phänomen wird als Uno-Actu-Prinzip bezeichnet. Aufgrund von Technologisierung ist es allerdings heutzutage auch möglich eine Dienstleistung über eine weitere räumliche Entfernung und asynchron anzubieten.[8]

Folgende Abbildung zeigt die verschiedenen Phasen des Dienstleistungsprozesses in der Tourismusbranche.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Dienstleistungsorientiertes Marketingmodell im Tourismus, in Anlehnung an: Freyer, W. (2004), S. 67.

Meffert und Bruhn definieren Dienstleistungen folgendermaßen: „ Dienstleistungen sind selbständige, marktfähige Leistungen, die mit der Bereitstellung (z. B. Versicherungsleistungen) und/oder dem Einsatz von Leistungsfähigkeiten (z. B. Frisörleistungen) verbunden sind (Potenzialorientierung). Interne (z. B. Geschäftsräume, Personal, Ausstattung) und externe Faktoren (also solche, die nicht im Einflussbereich des Dienstleisters liegen) werden im Rahmen des Erstellungsprozesses kombiniert (Prozessorientierung). Die Faktorenkombination des Dienstleistungsanbieters wird mit dem Ziel eingesetzt, an den externen Faktoren, an Menschen (z. B. Kunden) und deren Objekten (z. B. Auto des Kunden) nutzenstiftende Wirkungen (z. B. Inspektion beim Auto) zu erzielen (Ergebnisorientierung).“[9]

2.2 Definition und Abgrenzung elektronische Dienstleistung

Als Basis kann die Definition von klassischen Dienstleistungen herangezogen werden. Jedoch weisen elektronische Dienstleistungen Besonderheiten auf:

- maschinelle Leistungsfähigkeit,
- Ubiquität,
- keine physikalische Präsenz des Anbieters,
- nahezu unbegrenztes Angebot und
- Integration des externen Faktors Information.

Elektronische Dienstleistungen finden nicht von Mensch zu Mensch statt, sondern in Form einer Mensch-Maschine-Interaktion. Sie wird elektronisch erbracht und ist deshalb orts- und zeitunabhängig und erfordert keine Präsenz des Anbieters. Sie fordert allerdings die technischen Voraussetzungen zur Nutzung des Leistungspotentials. Das Angebot der elektronischen Dienstleistungen ist nahezu unbegrenzt, da keine Mitarbeiter des Anbieters benötigt werden. Eine weitere Besonderheit ist die Integration des externen Faktors in Form von Information. Der elektronische Dienstleistungsprozess erfordert temporär das aktive Einbringen des externen Faktors durch den Kunden, um die Nutzenstiftung zu erreichen. Dies kann z.B. die Eingabe der Adresse im World Wide Web sein.[10]

Nach Breithaupt „… sind Dienstleistungen im Internet an einem bestimmten virtuellen Ort im WWW von einem Anbieter bereitgestellte digitalisierte Leistungspotentiale, welche der Kunde in teilweise oder vollkommen selbständig zu durchlaufenden Prozessen temporär bewusst zur Bedürfnisbefriedigung nutzt. Im Rahmen des Prozesses bringt der Kunde interaktiv Informationen in den Prozess mit ein, um als Ergebnis ihm zugute kommende Entscheidung, Speicherleistungen, Selektionen o.Ä. zu erlangen.“[11]

2.3 Definition Web 2.0

Der wohl wichtigste Durchbruch für die Verbreitung des Internets fand im Jahre 1992 statt, nämlich die Erfindung des World Wide Web durch Tim Berners-Lee am Kernforschungszentrum CERN in Genf. Das WWW erzeugt eine multimediale, graphische Benutzeroberfläche und zeichnet sich insbesondere durch seine Hypermediafähigkeit und große Anwenderfreundlichkeit aus.[12] Ziel von Berners-Lee war es, ein weltweites, engmaschiges und stetig weiterwachsendes Netz aus Webseiten, in denen Informationen jeglicher Art gespeichert werden können, zu schaffen. Dabei hatte Berners-Lee ein Medium vor Augen, in dem jeder zugleich Konsument und Produzent sein konnte.[13]

Die Suche nach einer Definition für Web 2.0 führt zu keinem eindeutigen Ergebnis. Geprägt und popularisiert wurde die Bezeichnung Web 2.0 maßgeblich von Tim O’Reilly, der damit auf die Veränderungen des Internets seit dem Crash der sogenannten New Economy hinweisen wollte. O’Reilly selbst blieb bei der Beschreibung von Web 2.0 – vielleicht bewusst – unpräzise: „Like many important concepts, Web 2.0 doesn’t have a hard boundary, but rather, a gravitational core. You can visualize Web 2.0 as a set of principles and practices that tie together a veritable solar system of sites that demonstrate some or all those principles, at a varying distance from that core”.[14]

Allgemein werden mit dem Begriff Web 2.0 einerseits mehrere miteinander
agierende Technologien und Anwendungen bezeichnet und andererseits aber auch eine Abfolge gravierender Verhaltensänderungen von Internetnutzern subsumiert.[15]

2.4 Entwicklung des Web 2.0

Die starke Zunahme von Web 2.0-Angeboten ist primär durch drei Faktoren bestimmt:

1. verbesserte Verfügbarkeit: viele grundlegende Technologien wurden bereits in den 1990er Jahren für Web 2.0-Angebote, wie z.B. Web-Service-API’s, AJAX und Abonnement-Dienste, wie RSS entwickelt
2. technische Infrastruktur: darunter versteht sich die Verbreitung breitbandiger Internetzugänge
3. Nutzungsverhalten: zunehmend gehören die Nutzer der Generation an, die bereits stärker mit dem Computer und Internetzugang aufgewachsen ist und dadurch an die typischen Funktionalitäten des Internets gewöhnt ist.[16]

Web 2.0 hat erreicht, worauf bei Web 1.0 gehofft wurde – es eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, sobald die Geschäftsmodelle die technischen Möglichkeiten aufgreifen. Webtechnologien haben sich weiterentwickelt und stabilisiert und eine große Anzahl von Menschen kommuniziert heute über Highspeed-Verbindungen.[17]

3 Web 2.0 im Tourismus

3.1 Ziele

Das Web 2.0 verändert Umsatzströme im Tourismus – dabei werden die ehemals linearen Wertschöpfungsketten zu komplexen Wertschöpfungsnetzen, denn die
Nutzer entscheiden sich immer mehr auf Basis von digitalen Informationen und elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten und agieren vorbei an klassischen Intermediären wie z.B. den Reisebüros (Disintermediation).[18]

Wichtigster ökonomischer Aspekt ist die Kosteneinsparung. Durch eine Abwicklung der Geschäftsprozesse über das Internet lassen sich durch die Transaktionen über den elektronischen Weg Kosten senken.[19]

Bei den meisten Internet-Engagements geht es derzeit jedoch darum, die Bekanntheit des Angebots zu steigern, sowie Kunden zu gewinnen. Aus diesem Grund dominieren nicht-ökonomische Ziele wie zum Beispiel Image, Kundenakquisition, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Bekanntheitsgrad eines Unternehmens, einer Marke und seiner Produkte.[20] Diese nicht-ökonomischen Ziele erreicht ein Unternehmen, indem es individuelle Kundenbeziehungen aufbaut, direkt mit dem Kunden kommuniziert und aufwendige Serviceleistungen anbietet (bspw. Kulanz, Garantien etc.).[21] Zusätzlich ist die Verbesserung der Wettbewerbssituation als ein weiteres nicht-ökonomisches Ziel zu nennen. Weltweit nutzen zahlreiche Unternehmen zur Stärkung ihrer Wettbewerbssituation mittlerweile Kooperationen und Netzwerke zur Vervollständigung der unternehmensspezifischen Kernkompetenzen.[22]

3.2 Entwicklung des Tourismusmarktes

Ursprünglich wurde aufgrund des Handels gereist, um Waren zu verkaufen oder Handelsbeziehungen zu knüpfen. Auch an religiösen oder kulturellen Festen teilzunehmen war ein Grund zu reisen. Im Mittelalter waren es Wallfahrten und Kreuzzüge, die das Reisen nötig machten. Es folgten individualisierte Reisemotive wie Bildungs-, Entdecker-, Gesundheits- und Kurmotive. Die Bildungsreisen können als eine Frühform des Tourismus benannt werden und dienten dazu Fremdsprachen zu erlernen, den provinziellen Geist abzubauen und den Horizont zu erweitern. Gereist wurde via Schiff und Pferdekutsche. Junge Handwerksgesellen begannen ebenfalls mit dem Reisen. Ihre Absicht war die persönliche und fachliche Qualifizierung sowie dem Entkommen von engen Regeln daheim. Beliebte Reiseziele waren Großstädte der Länder Schweden, Dänemark, Holland, Schweiz, Ungarn und Polen. Das Handwerksreisen entwickelte sich sogar zu einer internationalen Bewegung.

Mit der industriellen Revolution und dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur Mitte des 19. Jahrhunderts begann der moderne Reisetourismus. Die Erfindung der Dampfmaschine, der Aufbau des Eisenbahn- und Nachrichtenwesens sowie der Hotellerie wurden neue Möglichkeiten des Reisens und Formen des Tourismus geschaffen, welche Vermögenden zugute kamen. Reiseziele wie England, Frankreich, Österreich, aber auch Ägypten, Amerika und Russland in luxuriös ausgestatten Hotels inklusive exotischer Menüs wurden zum Pflichtprogramm.

Neue Formen erhielt das Reisen durch erstmalige Urlaubsgewährung sowie durch organisierte Urlaubs- und Freizeitgestaltung. In Deutschland konnte ein Reiseboom festgestellt werden. Waren es 1934 2,3 Mio. Reisen, stieg die Anzahl 1935 auf 5 Mio., 1937 auf 9,6 Mio. und 1938 auf 10,3 Mio. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann in Europa eine Hotelbauwelle, meist in Großstädten an schönen Plätzen bzw. bevorzugten Standorten in der Nähe von Palästen oder Seen und Meer. Der Tourismus erlebte seinen Höhepunkt nach dem zweiten Weltkrieg. Grund war der wirtschaftliche Aufschwung mit höheren Einkommen, mehr Freizeit und der Weiterentwicklung von Kommunikations- und Transportmitteln. Zuerst dominierten Bus- und Bahnreisen. Es folgten Auto- und Flugreisen. Heute dient das Reisen zur sinnvollen Freizeitgestaltung sowie zur Regeneration und Erholung. Waren es früher wohlhabende Reisende, ist der Trend heute der Massentourismus.[23]

[...]


[1] Vgl. Ehring, T., Pagé, P. (2001), S. 94.

[2] Vgl. Haller, S. (2005), S. 6.

[3] Vgl. Bodendorf, F. (1999), S. 2 f; Burr, W., Stephan, M. (2006), S. 19 f; Haller, S. (2005), S. 6 f.

[4] Vgl. Bodendorf, F. (1999), S. 2 f; Burr, W., Stephan, M. (2006), S. 20; Haller, S. (2005), S. 7.

[5] Vgl. Burr, W., Stephan, M. (2006), S. 22.

[6] Vgl. Bodendorf, F. (1999), S. 3; Burr, W., Stephan, M. (2006), S. 21; Haller, S. (2005), S. 8 f.

[7] Vgl. Bodendorf, F. (1999), S. 3 f.

[8] Vgl. Bodendorf, F. (1999), S. 3 f; Burr, W., Stephan, M. (2006), S. 22 f; Haller, S. (2005), S. 10 ff.

[9] Meffert, H., Bruhn, M. (2006), S. 33.

[10] Vgl. Meffert, H., Bruhn, M. (2006), S. 8 ff.

[11] Bruhn, M., Stauss, B. (2002), S. 185.

[12] Vgl. Fritz, W. (2001), S. 27ff.

[13] Vgl. Hettler, U. (2010), S.1.

[14] Vgl. Hass, B. H., Kilian, T., Walsh, G. (2008), S. 5.

[15] Vgl. Cyganski, P., Hass, B. H. (2008), S. 102.

[16] Vgl. Berge, S., Buesching, A. (2008), S. 24.

[17] Vgl. Shuen, A. (2008), S. Vorwort.

[18] Vgl. Amersdorffer, D., Bauhuber, F., Oellrich, J. (2010), S. 7.

[19] Vgl. Sauter, M. (1999), S.103.

[20] Vgl. Fritz, W. (2001), S. 108.

[21] Vgl. Meffert, H. (2000), S. 929 f.

[22] Vgl. Sauter, M. (1999), S. 105.

[23] Vgl. Breidenbach, R. (2002), S. 52 ff; Freyer, W. (2006), S. 9 ff.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Tourismus 2.0. Neue Anwendungen für die Tourismusbranche
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule
Note
1,3
Autoren
Jahr
2011
Seiten
30
Katalognummer
V213153
ISBN (eBook)
9783656413011
ISBN (Buch)
9783656414667
Dateigröße
5412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
tourismus, neue, anwendungen, tourismusbranche
Arbeit zitieren
Kerstin Schaaf (Autor:in)Katrin Schmithüsen (Autor:in), 2011, Tourismus 2.0. Neue Anwendungen für die Tourismusbranche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213153

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