Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die transitive Liebe in der ersten Elegie
2.1 Die Nacht als Raum und Zeit der Liebenden
2.2 Die Fruhlinge und Sterne in der Liebe
2.3 Der Jungling unter den Liebenden
2.4 Das Vorbild Gaspara Stampa und das Pfeil-Gleichnis
2.5 Kurzes Resumee der Liebe und Nacht in der ersten Elegie
3 Die Liebe und Liebenden in der zweiten Elegie
3.1 Liebe und Luft
3.2 Das Auflosen in der Beruhrung des Liebesobjekt
3.3 Die Verganglichkeit der Liebe
3.4 Der Garten der Liebe
3.5 Der erste Kuss
3.6 Die gottlichen Abbildungen des Liebes-Ideals
3.7 Das Verhangnis der frisch Verliebten
3.8 Kurzes Resumee der Liebe und Nacht in der zweiten Elegie
4 Die intransitive Liebe der dritten Elegie
4.1 Der Gott des Blutes im Jungling
4.2 Die sturmische Nacht
4.3 Neptun und das Madchen
4.4 Die schutzende, gefahrliche Mutter
4.4.1 Das nachtliche Zimmer
4.5 Der Traum
4.6 Der Auftrag des Madchens
4.7 Kurzes Resumee der Liebe und Nacht in der dritten Elegie
5 chluss
6 Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Forschungsliteratur
6.2.1 Bucher
6.2.2 Internet
- Arbeit zitieren
- Elisa Dambeck (Autor:in), 2012, Das Verhältnis von Nacht und Liebe in den ersten drei Duineser Elegien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215011
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