Fischer, Joschka - Eine Politbiographie


Hausarbeit, 2002

19 Seiten, Note: 14 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Flucht nach vorne – Fischer in Frankfurt

3. Ein- und Aufstieg zum militanten Kampf

4. Die Abkehr von den Radikalen

5. Eintritt in die Partei

6. Fischer` s Politik in Hessen

7. Fischer` s Politik in Bonn – der Aufschwung

8. Fischer ganz oben – Außenminister und Vizekanzler

9. Nachwort

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Viele der heute aktiven Bundestagsmitglieder haben eine Vergangenheit, die nicht ganz unumstritten sein dürfte und die nach allgemeiner Auffassung nicht dem Leben „eines biederen gesetzestreuen Bürgers“ entspricht.

Die Medien greifen allzu gerne diese Problematik auf, um scheinbar immer wieder neue abstruse Lebensabschnitte und Skandale der heutigen Politprominenz aufzudecken.

Im Folgenden versuche ich eine bestimmte Person und deren politischen Werdegang zu beleuchten. Seine Geschichte ragt als eine der interessantesten und brisantesten unter vielen heraus. Er gilt als einer der beliebtesten Politiker und doch löste seine immer wieder thematisierte und bewegte Vergangenheit bis heute eine heftige Kontroverse aus.

Er wurde als „Turnschuh-Minister“ und nicht selten für seine „unflätigen“ Aussagen bekannt.

Viele scheinen etwas über ihn zu wissen – nur wenige kennen die Motive die sich hinter der Entwicklung und Wandlung dieses Mannes verbergen.

Die Rede ist von Joschka Fischer.

Am 12.04.1948 wurde Josef (Joschka) Martin Fischer in

Gerabronn / Baden-Württemberg geboren. Seine Eltern hatten zuvor als Ungardeutsche Budapest verlassen und waren nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland emigriert.

Von 1961 an besuchte er das Gottlieb-Daimler–Gymnasium in

Stuttgart / Bad Cannstatt.

Im März 1965, verließ er vorzeitig die Schule. Eigener Angaben zufolge „ödete es ihn an“1, und er fühlte sich vom Lehrer ungerecht behandelt.2

Seine angefangene Fotografenlehre warf er noch im selben Jahr hin. Er riß, seinem Freiheitsdrang folgend, von zu Hause aus, um per Anhalter nach London zu fahren. Unterwegs wurde er schließlich von der Polizei aufgegriffen, die seine Eltern verständigte.

Kurze Zeit später, im April 1967, reiste er wieder heimlich nach Großbritannien. Diesmal, um in Schottland seine erste Ehefrau Edeltraud zu heiraten. Zu diesem Zeitpunkt war laut Gesetzt in Deutschland die Volljährigkeit erst mit 21 Jahren erreicht.

Nach der Heirat kam Fischer zwar wieder zurück in seinen Heimatort. Doch im konservativen Kleinstadt-Idyll hielt es der extrovertierte Fischer nicht lange aus.

2. Flucht nach vorne – Fischer in Frankfurt

Im Frühjahr 1968 kehrte Fischer, gemeinsam mit seiner damaligen Frau, seiner Heimat den Rücken und ging nach Frankfurt, das damals als Metropole der Studentenbewegung galt.

Dort engagierte er sich in der 1968er Bewegung an der Frankfurter Universität und befaßte sich intensiv mit gesellschaftspolitischen Studien, obwohl er offiziell nie dort eingeschrieben war .(Anmerkung der Verfasserin: Mit 68er Bewegung bezeichnet man die Protestwelle der damaligen Studenten gegen politische Ereignisse und Entscheidungen, derer trauriger Höhepunkt u.a. den Tod eines Studenten während einer gewalttätigen Demonstration in Berlin durch die Polizei darstellte).3

Fischer interessierte sich für philosophische Themen. Er besuchte Vorlesungen der linken Theorethiker Habermas, Adorno und Negt, und setzte sich intensiv mit den Theorien von Hegel, Mao Tse-tung und Karl Marx auseinander.

Während dieser Zeit bestritt er seinen Lebensunterhalt mit diversen Gelegenheitsjobs.

Er stahl Bücher, um sie anschließend wieder zu verkaufen. SDS-Mitglieder nannten dies „ die partielle Enteignung von Buchhändlern und Verlagen“4.

Auch mit der Übersetzung von Edelpornos vom Englischen ins Deutsche5 verdiente er Geld .

Für kurze Zeit verdingte er sich 1971 bei der Opel AG in Rüsselsheim am Fließband. Nicht zuletzt, tat er dies aus politischen Motiven. Um dort weitere Propaganda für seine Sache der Revolution zu betreiben war er Mitbegründer einer Betriebsgruppe. Sein Ziel die Arbeiter in seinem Sinne zu politisieren schlug fehl. Fischer erinnerte sich später „ Die Arbeiter dort wollten net die Revolution“.6

Bereits nach einem halben Jahr wurde er wegen seiner Aktivitäten fristlos entlassen.

Dies war damals für ihn eine wichtige Erfahrung, da es ihm aufzeigte, dass selbst die besten Theorien nutzlos sind, wenn man keine Anhänger hat, um sie in die Tat umzusetzen.

Von 1976 bis 1981 arbeitete er schließlich bei den Vereinigten Deutschen Maschinenfabriken.

Im Anschluß daran versuchte er sich als Taxifahrer in Frankfurt/Main.

3. Ein- und Aufstieg zum militanten Kampf

Fischer etablierte sich politisch sehr schnell in Frankfurt.

Er war intensiv in der Frankfurter Hausbesetzerszene aktiv. Es gelang ihm an die führenden Kreise des Sozialistischen Studentenbundes (SDS)7 Anschluß zu finden.

30 Jahre später schrieb Fischer, er habe damals für eine militante Politik gestanden.

Fischer erklärte den Ursprung seiner politischen Richtung Anfang 2001 so :

"Meine ganze Politisierung war eine Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit, so bin ich zum Linksradikalen geworden. Dazu kamen Vietnam, die Pop-Kultur, die antiautoritäre Haltung".. Ihm sei es bei den Aktionen darum gegangen, sich für ein "anderes, besseres, selbstbestimmtes Leben" einzusetzen .8

Nicht zuletzt schien sein eigenes Erleben dazu beizutragen, Fischer in seiner politischen, radikalen Richtung zu bestärken.

1967 beteiligte er sich an einer Demonstration gegen den amerikanischen Kriegseinsatz in Vietnam und mußte am Ende drei Tage in Ordnungshaft in Stammheim absitzen, da er die Bannmeile um das Stuttgarter Schloß überschritten hatte.

1968 waren er und seine Frau während einer Demonstration, gegen den Springlerverlag von der Polizei verprügelt worden. ( Anm. der Verfasserin: Der Verlag hatte einen Artikel veröffentlicht, in dem Studenten als langhaarige Affen bezeichnet wurden.)

Am 11. April 1968 wurde der SDS-Führer Rudi Dutschke, nach einer angeblichen Hetzkampagne der Medien ( dies behaupteten seine Anhänger), von einem, von den „Linken“ als Rechtsradikalen bezeichneten angeschossen.

Nach diesen Ereignissen beschloß Fischer für sich selbst „Berufsrevolutionär“9 zu werden.

Bekräftigt durch diesen Entschluß wurde er von 1968 bis 1975 Mitglied der Gruppe „Revolutionärer Kampf“ (RK)10 und nahm an Demonstrationen und Hausbesetzungen teil, die meist in gewalttätigen Auseinandersetzungen und Straßenschlachten zwischen Polizei und Demonstranten mündeten. Insidern zufolge habe Fischer bei fast keiner dieser sich mehrenden „Veranstaltungen“ gefehlt.

Die RK bot dem „aufstrebenden Radikalen“ die Möglichkeit seinen „Bekanntenkreis“ zu erweitern. U.a. lernte er in diesem Kreis auch Daniel Cohn-Bendit kennen und freundete sich mit ihm an. Dieser war als Studentenführer nach gewaltsamen Unruhen in Paris 1968 ausgewiesen worden und hatte sein „Betätigungsfeld“ nach Frankfurt/Main verlegt.

Eine militante Splittergruppe der SDS nannte sich „Putztruppe“.

Ehemalige Mitkämpfer dieser Zeit nannten Fischer in diesem Zusammenhang als einen der Rädelsführer. Auch in der sog. Sponti-Truppe, der SDS ,soll er ganz oben in der Hierarchie „mitgemischt“ haben.

Klar war, das die Namensgebung dieser Formation Programm war.

Der Ausdruck „Putz“ stand im Frankfurter Raum für Randale und so erklären sich verschiedene Rituale, die u.a. auch unter der Leitung Fischers stattgefunden haben sollen. Beispielsweise soll man am Wochenende in den Taunus gefahren sein, um dort im Wald den harten, militanten Straßenkampf gegen das „Schweinesystem“ geübt haben:

Blitzschnelle Vorstöße gegen schild- und knüppelbewehrte Polizisten, Gefangenenbefreiung und Rückzug ohne eigene Verluste. Angeblich soll dort auch der „Angriff mit Steinen und Molotow-Cocktails in geschlossenen Formationen“ zum ersten mal geübt worden sein.11

Schließlich war es auch die „Putztruppe“ die der Polizei in den 70er Jahren die Arbeit erheblich erschwerte und sich immer wieder auf erbitterte Straßenschlachten mit ihr einließ.

Eines der bekanntesten Ereignisse dabei dürfte wohl 1973 die „Schlacht am Kettenhofweg“ gewesen sein. Dort hatten die Demonstranten ein altes Bürgerhaus besetzt. Auch diese Aktion endete gewaltsam. Schließlich gelang es diesem Klientel im Rahmen einer Häuserräumung 1974 in Bockenheim zwei Zivilpolizisten die Waffen zu entreißen, über dessen Verbleib bis heute Unklarheit herrscht und die angeblich auch kurzfristig im Besitz von Fischer gewesen sein sollen. Immer mit von der Partie, Fischers Freund Daniel Cohn-Bendit.

Im September 1975 wurde von eben diesen Demonstranten das spanische Generalkonsulat in Frankfurt angegriffen. Hintergrund war die faschistsische Franco-Diktatur in Spanien und die Hinrichtung von sechs Anarchisten. Der damalige Polizeipräsident stellte fest, das dieser Angriff eine bisher nicht dagewesene Brutalität seitens des polizeilichen Gegenübers an den Tag legte. Die Demonstranten seien „generalstabsmäßig“ vorgegangen und es habe 48 Angriffe mittels Molotow-Cocktails auf Polizisten gegeben. Ein Mannschaftswagen ging in Flammen auf und es seien zwei Polizisten schwer verletzt worden.

Ein Insider erklärte später hierzu:

»Ja, vorneweg war Joschkas Putzgruppe. Das hatten die ja schließlich lange genug geübt«.12

Am 09. Mai 1976 wurde die Terroristin Ulrike Meinhof13 erhängt in ihrer Zelle in Stammheim aufgefunden.

Die Radikalen glaubten nicht an ihren Selbstmord und so nahmen sie dies zum Anlaß, um die bisher demonstrierte Gewalt und Entschlossenheit zu ihrem brutalen Höhepunkt zu treiben.

Tags nach dem Tod von Meinhof, am 10.Mai 1976, versammelten sich 1500 Studenten am Campus der Frankfurter Universität, um eine Demonstration zu planen.

Da diese Veranstaltung im Vorfeld bereits verboten worden war, war klar vorherzusehen, dass es auch hier erneut zu einem gewaltsamen Zusammentreffen mit der Polizei kommen mußte.

Im Verlauf der Demonstration kam es zu Angriffen auf die Polizisten mit Steinen und Molotow-Cocktails. Einer dieser Brandsätze flog in das Fahrzeug des Hundertschaftsführers, der lebensgefährliche Brandverletzungen erlitt.

Angeblich kam es am Vorabend dieser Geschehnisse zu einer „Lagebesprechung“ an der auch Fischer teilnahm. An der Diskussion bezüglich der „Mollies“ und deren Einsetzbarkeit soll sich Fischer nicht aktiv beteiligt haben, aber am Ende soll er „dann sei`s drum“14 gesagt haben.

Nach Angaben ( eidesstattliche Erklärung ) eines damaligen Mitgliedes der RK hatte Fischer als einziger längere politische Erfahrung und die intellektuelle Fähigkeit, die Lage taktisch und strategisch einzuschätzen.

Fischer habe sich damals zum Wortführer gemacht und den Einsatz von Molotow- Cocktails für vertretbar gehalten.15

Vermag man dieser Aussage Glauben schenken, könnte man Fischer noch heute den Vorwurf der Beteiligung an einem Polizistenmord machen.

Wie sich Fischer letztlich geäußert hat, konnte jedoch bis heute, aufgrund der gegensätzlichen Aussagen, nicht abschließend geklärt werden.

Am 11.05.1976 wurden schließlich Ermittlungen wegen Mordes aufgenommen.

Aufgrund eines angeblichen Tips eines anonymen Informanten durchsuchten Spezialeinheiten am 14.Mai 1976 mehrere Wohnungen.

Während des Verlaufes der Aktion nahm man mehrere Personen aus dem Umfeld der RK fest, da man u.a. gebrauchsfertige Molotow-Cocktails gefunden hatten.

Eine dieser Personen war Joschka Fischer.

Bereits drei Tage später, am 17.Mai 1976 wurde Fischer aus Mangel an Beweisen wieder frei gelassen.

[...]


1 Sybille Krause-Burger, „Der Marsch durch die Illussionen“, März 2000, Seite 58

2 http://www.e-politik.de/beitrag.cfm?Beitrag_ID=668

3 Mit der Forderung nach einer Reform der Hochschulen entwickelt sich seit 1965 von Berlin aus eine studentische Protestbewegung, die bald zu einer Studentenrevolte gegen die etablierte Wertewelt der westdeutschen Gesellschaft heranwächst. Sie bildet den Kern der „Außerparlamentarischen Opposition“ (APO), die sich angesichts der Schwäche der parlamentarischen Opposition während der Großen Koalition formiert. Mit Demonstrationen und Blockaden verleihen diese Studenten ihrer Forderung nach Umgestaltung der Gesellschaft Nachdruck. Grundlage ihrer Gesellschaftskritik ist der wiederentdeckte Marxismus.

4 Der Spiegel, Ausgabe 02/2001, Seite 26

5 Sybille Krause-Burger, “Joschka Fischer. Der Marsch durch die Illusionen.“ März 2000, Seite 96

6 http://www.e-politik.de/beitrag.cfm?Beitrag_ID=668

7 Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) war ein wichtiger Bestandteil der APO, Dieser rief seine linken Studenten zu Protesten gegen die undemokratische Gesellschaft, die Elterngeneration, den Vietnamkrieg, Konsumkapitalismus, die geplanten Notstandsgesetze, die Struktur an den Hochschulen, die atomare Rüstung und das ‘Meinungsmonopol’ des Springer Verlages, sowie gegen die Nichtbewältigung der NS-Vergangenheit auf. http://www.gyloh.de/roadahead/gruppe3/dg03.htm

8 http://www.joschka.de/rsvgn/rs_rubrik/0,,1473,00.htm

9 Der Spiegel, Ausgabe 02/2001, Seite 26

10 "Der RK entwickelte sich rasch zu einer Sammlungsbewegung von Überbleibseln der antiautoritären Studenten- und Schülerbewegung, alten SDS-Genossen, die sich keiner Partei angeschlossen hatte(n), der verschiedenen Stadtteilbasisgruppen, soweit sie nicht von (der) ML-Bewegung aufgesogen worden waren, der Häuserbesetzer und der entstehenden alternativen Projekte." (Müschen, Klaus: Lieber lebendig als Normal! Selbstorganisation, kollektive Lebensformen und alternative Ökonomie. Bensheim, 1982, S.71, zitiert nach Horn, S.12)
"Die Politik des RK war geprägt durch die verschiedenen 'interventionistischen' Ansätze (z.B. Häuserkampf, Betriebsarbeit, Chile- und Spanien-Solidaritätsbewegung usw.). Diese Politik sollte den Anspruch auf gesellschaftliche Veränderung mit persönlichen, subjektiven Lern- und Erfahrungsprozessen verbinden. Als sich herausstellte, daß solche Aktionen nicht zu einer politischen Mobilisierung auf breiter Front führten, wurde die Strategie als gescheitert angesehen. Die wichtigste Rolle dürfte dabei der Zusammenbruch des 'Häuserkampfes' gespielt haben: Anfang der 70er Jahre hatte der Frankfurter Magistrat mit groß angelegten Polizeieinsätzen den Großteil der besetzten Häuser geräumt, ohne daß sich dagegen die erhoffte breite Widerstandsbewegung gebildet hätte." (Horn, S.12-13) http://www.free.de/dada/dada-p/P0000367.HTM

11 http://www.jungewelt.de/frameit.php?/2001/01-06/001.shtml

12 http://www.jungewelt.de/frameit.php?/2001/01-06/001.shtml

13 Ulrike Meinhof, geb. am 7. Oktober 1934 in Oldenburg; Vater evangelischer Theologe stirbt 1939; Mutter Ingeborg stirbt 1948 an Krebs; wächst unter Vormundschaft der Historikerin Prof. Renate Riemeck auf; Besuch einer katholischen Schule in Oldenburg; Studium der Philosophie, Pädagogik, Soziologie und Germanistik; Sprecherin des ,,Anti-Atomtod-Ausschuss" des SDS; 1959-1969 Mitarbeiterin der linken Zeitschrift ,,konkret", von 1962-1964 Chefredakteurin; 1961-1968 Ehe mit Klaus-Rainer Röhl; 2 Kinder; an der Befreiung Andreas Baaders beteiligt; Juni bis August 1970 militärische Ausbildung in einem Palästinensercamp im Nahen Osten; 8. Mai 1976 Tod in Stammheim, http://www.rafinfo.de/biograf.shtml#meinhof

14 Der Spiegel, Ausgabe 02/2001, Seite 33

15 Christian Schmidt, „Wir sind die Wahnsinnigen“, München 1998, Seite 93 und 94

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Fischer, Joschka - Eine Politbiographie
Hochschule
Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden  (Fachbereich Polizei)
Note
14 Punkte
Autor
Jahr
2002
Seiten
19
Katalognummer
V21765
ISBN (eBook)
9783638253062
Dateigröße
688 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fischer, Joschka, Eine, Politbiographie
Arbeit zitieren
Anja Faulstich (Autor:in), 2002, Fischer, Joschka - Eine Politbiographie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21765

Kommentare

  • Gast am 6.1.2005

    Pistole.

    Was ist mit der Pistole mit welcher der Hess.Minister Karry ermordet wurde und die sich in Fischers Auto befand, als er dieses zur Raparatur in Frankreich einem gewissen Herrn Schindler übergab?? Hätte die man in meinem Wagen
    gefunden...könnte ich dann auch Aussenminister werden?

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