Tradition und Innovation in Heinrich Heines früher Lyrik - Analyse anhand des "Buch der Lieder"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Heine und Erlebnislyrik
2.1 Begriffsbestimmung Erlebnislyrik
2.2 Biographische Rezeption von Heine
2.3 Heines Lyrik = Erlebnislyrik?
2.3.1 Dekonstruktion der Erlebnishaftigkeit
2.3.2 Suggestion der Erlebnishaftigkeit

3 Die Liebeskonzeption im Gedichtzyklus
3.1 Goethesche Liebeslyrik
3.2 Petrarkismus
3.3 Die Liebe der Romantik

4 Heine und die Romantik
4.1 Heines Umgang mit romantischen Motiven
4.1.1 Traum
4.1.2 Natur
4.2 Heines Umgang mit romantischen Stilmitteln
4.2.1 Volkslied
4.2.2 Ironie

5 Zusammenfassung

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Heinrich Heine ist ein Dichter, der schon zu Lebzeiten Kontroversen ausgelöst hat. „Vom Standpunkt der klassisch-romantischen Ästhetik kreidete man Heine seine Verstöße gegen das Stimmungsgedicht [...] an und rieb sich an der Hinwendung zur prosaischen Alltäglichkeit bzw. an dem Verlust der Stilhöhe [...].“[1] Auf der anderen Seite wurde er als romantisch-sentimentaler Dichter gefeiert.

Diese Auffassungen gehen vor allem auf eine Fehlrezeption zurück, die versucht, Heine auf eine bestimmte Epoche, die Romantik oder auch den Realismus, oder einen bestimmten Stil, beispielsweise das Epigonentum, festzunageln. Da Heines Werke jedoch jeweils die festen Regeln der genannten Epochen oder des Stils nicht erfüllen, beziehungsweise ihnen auch widersprechen, führt dies gezwungenermaßen zu einer Abwertung seines künstlerischen Schaffens.

Die vorliegende Hauptseminararbeit soll versuchen den Lyriker Heinrich Heine anhand des Buch der Lieder (im folgenden auch BdL abgekürzt) einzuordnen. Es soll gezeigt werden, daß Heine ein Dichter des Übergangs ist, der sich zwischen der Tradition und der Innovation bewegt und aus beidem für sein Schaffen schöpft, so daß er nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt werden kann.

Dazu soll zuerst der Begriff Erlebnislyrik in Zusammenhang mit Heine analysiert werden, da dieser häufig falsch auf ihn angewendet wurde und ihn sozusagen als „Goethe-Epigonen“ auszeichnete.

Des weiteren werden die Liebeskonzeption im Buch der Lieder, die Traditionen, auf die sie zurückgeführt werden kann, und Heines Abgrenzung dazu untersucht.

Die unmittelbare Tradition, in der Heine steht, ist die Romantik und indem er sich ihrer bediente, wurde er auch häufig zum Romantiker gemacht. Jedoch soll auch hier, wie bei der Erörterung der Erlebnishaftigkeit und der Liebeskonzeption von Heines Lyrik, vor allem der Umgang des Dichters mit der Tradition interessieren.

2 Heine und Erlebnislyrik

2.1 Begriffsbestimmung Erlebnislyrik

Dieser Begriff wurde vor allem von Goethe geprägt, der mit einer frühen Liebeslyrik neue Maßstäbe setzte. Die Lyrik hatte bis dahin vor allem artistisch zu sein. Inhaltlich mußte sie repräsentativ und verallgemeinerungsfähig sein. Goethe etablierte nun mit seinen Gedichten das radikal subjektive Sprechen. „Ein personalisiertes lyrisches Ich verkündet seine eigene spezifische Erfahrung.“[2] Die Ich-Form dieser Gedichte und der tiefe Einblick in das Gefühlsleben dieses Ichs, verleitete vor allem das zeitgenössische Publikum anzunehmen, daß es sich dabei um persönliche Erlebnisse Goethes handelte, die er hier dichterisch zum Ausdruck brachte. In diesem Zuge wurde die Biographie des Autors zum hauptsächlichen Werkzeug, um Gedichte zu erschließen. Diese Auffassung wurde für lange Zeit zum Maßstab der Lyrikrezeption überhaupt.

Inzwischen ist man aber von der Definition der Erlebnislyrik als Ausdruck eines individuellen Autorerlebnisses zur Definition dieser Lyrik als Fiktion eines solchen Erlebnisausdrucks gekommen. „Das Erlebnisgedicht ist weder Protokoll noch Imitation biographischer Erlebnisse, sondern Produktion von Erlebnissen, die sich im Gedicht einstellen und mitteilen.“[3] Dieses Erlebnis kann dann im Lesen nachvollzogen werden, denn das Gedicht konstruiert das Erlebnis, welches eine textinterne Fiktion ist.

2.2 Biographische Rezeption von Heine

Heines Lyrik wurde von Gegnern teilweise als frivol, oberflächlich, unmoralisch oder verlogen bezeichnet. Zudem wurde ihm vorgeworfen in seiner Themenwahl zu einseitig zu sein, weil er sich gerade im Buch der Lieder nur auf die Liebesthematik konzentrierte, und wurde somit auch als minderbemittelt beschimpft.

Um dem entgegenzutreten, meinte man in der älteren Forschung die Gedichte aus der Biographie, also echten, von Heine erlebten Liebesgeschichten, heraus erklären zu müssen. Als maßgeblich werden hierbei zwei seiner Cousinen, Amalie und Therese, angeführt. Da Heine aber selbst in privatesten Schriften sehr verrätselt spricht, ist kaum etwas wirklich Hieb-und Stichfestes über seine Beziehung zu diesen beiden Mädchen zu finden. William Rose[4] hat in seiner Untersuchung nachgewiesen, daß zwar Amalie eventuell eine Inspiration für einige Gedichte war, jedoch die Beziehung zu Therese sehr wahrscheinlich ein Konstrukt der Literaturwissenschaft ist. „Most of Heine’s love poetry was probably composed when his erotic feeling was not strongly affected by any woman in particular.“[5]

Unter der Prämisse „Erlebnisdichtung“ könnte man in dem Gesamtzyklus die Darstellung eines regelrechten Handlungsverlaufes sehen, also einer unglücklichen Liebesgeschichte. Doch die Gedichte des Buches sind nicht in der vorliegenden zyklischen Anordnung zum ersten Mal erschienen, sondern wurden schon vorher in anderen Sammlungen und somit in anderem Kontext veröffentlicht. Die Anordnung der Gedichte im BdL ist alles andere als eine chronologisch genaue Abbildung; sie ist von Heine genauestens durchdacht und viele Male geändert worden. Damit entziehen sich die Gedichte auch auf der zyklischen Ebene des spontanen Erlebnisausdrucks, der erfüllt sein müßte, um die Gedichte zu Erlebnislyrik zu machen.

So ist auch hier bewiesen, daß es sich nicht um Erlebnislyrik im Sinne von real Erlebtem handeln kann.

2.3 Heines Lyrik = Erlebnislyrik?

2.3.1 Dekonstruktion der Erlebnishaftigkeit

Dennoch machen Heines Gedichte den Eindruck zur Gattung Erlebnislyrik im neueren Verständnis zu gehören: im Gedicht wird ein fiktives Erlebnis aufgebaut. Im folgenden soll Heines Lyrik anhand von drei Merkmalen der Erlebnislyrik (nach dem Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft) auf ihre Erlebnishaftigkeit geprüft werden.

1. es gibt einen Ich-Sprecher, der mit dem Autor verwechselt, beziehungsweise identifiziert werden kann

Der Fakt, daß in den Gedichten bis auf wenige Ausnahmen (wie z.B. Romanzen XII) durchweg ein Ich-Sprecher zu vernehmen ist und dieser ständig von seinen innersten Gefühlen erzählt, hat einen Großteil der Leser dazu verleitet, die im Gedicht geschilderten Sachverhalte als Erlebnisse zu deuten. Es soll hier nun außen vor bleiben, daß sie vor allem als Heines Erlebnisse gedeutet wurden, denn die Frage ist viel mehr, ob die Gedichte überhaupt Erlebnisse darstellen.

2. „im Text wird ein Zustand des Sprecher-Ich in einer Umwelt dargestellt, die den Eindruck einer individuellen erweckt; d.h. die […] nicht typisch ist.“[6]

Der Ich-Sprecher durch die Zyklen des gesamten Buchs nicht immer derselbe, sondern stellt eine Breite Palette von solchen dar. Zwar ist all diesen der Liebesschmerz gemeinsam, doch befinden sie sich oft in unterschiedlichen Situationen. Es gibt das lyrische Ich, das sich nicht einmal traut der Geliebten seine Liebe zu gestehen und somit heimlich leidet.

„Das Schlimmste und das Dümmste,

Das trug ich geheim in der Brust.“[7]

Und es gibt auch das Ich, daß sogar in den Genuß einer, wenn auch zeitweiligen, Zuneigung der Geliebten gekommen ist

„Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang,

Da preßtest du mich an die schwellende Brust.“[8]

Es werden also verschiedene Aspekte der Liebeserfahrung angesprochen. „Das lyrische Ich in Heines frühem Gedichtband entsteht und entwickelt sich aus Rollenzusammenhängen, die als Typisierungen widerspruchsvoller, bisweilen konträrer Gefühls- und Erfahrungswelten zu verstehen sind.“[9] Es ist somit auch der individuelle Charakter einer individuellen Erfahrung nicht gegeben, die allerdings ein Erlebnisgedicht auszeichnet. Das Ich wird in vielen verschiedenen Situationsbezügen gezeigt, doch bekommen diese Situationen nie einen individuellen Anstrich, sondern erscheinen als beliebig anwendbare, wiederholbare Geschehnisse.

„Glaub nicht, daß ich mich erschieße,

Wie schlimm auch die Sachen stehn!

Das alles, meine Süße,

Ist mir schon einmal geschehn.“[10]

Die Liebe, die bei Goethes Erlebnislyrik etwas Einmaliges ist, wird hier zu einer alltäglichen, allgemeinen Erfahrung degradiert, die immer wieder kommt. Es wird keine Konfessionslyrik, sondern Rollenlyrik geboten.

Diese Verallgemeinerung ist es, die Heines Lyrik kennzeichnet. „Das Überindividuelle, das bei den Romantikern immer etwas Übermenschliches oder Außermenschliches überhaupt bedeutet, besteht bei Heine in der Verallgemeinerung und Objektivierung der eigenen Erlebnisse zu den typischen Erlebnissen des Menschen an sich […]“[11]

In diesem Zusammenhang ist wichtig zu bemerken, daß beispielsweise die so heiß verehrte Geliebte kaum individuelle Züge annimmt. Der Leser erfährt nicht viel mehr, als daß sie kaltblütig, oberflächlich oder abweisend ist.

Zudem muß bei der Fragestellung der gesamte Gedichtband berücksichtigt werden, da die Gedichte in dieser Sammlung stets aus dem Kontext heraus zu verstehen sind. So könnten einzelne Gedichte für sich allein durchaus als Erlebnisdichtung angesehen werden, doch die Erlebnishaftigkeit wird durch die sie umgebenden Gedichte aufgehoben. Sehr gut ist dies am Anfang des „Lyrischen Intermezzo“ zu sehen. Das Gedicht I kann als pures Erlebnisgedicht durchgehen, in dem das lyrische Ich schildert, daß es voller Frühlingsgefühle und verliebt ist. Jedoch ändert sich diese Anschauung, sobald man den Prolog zu diesem Zyklus, in dem ein täppischer Ritter geschildert wird, der sich in Tagträumen verliert und schließlich von Heine als Poet tituliert wird, betrachtet.

„Da löschen auf einmal die Lichter aus,

Der Ritter sitzt wieder ganz einsam zu Haus,

In dem düstern Poetenstübchen.“[12]

Dem Zyklus wird quasi vorangestellt, daß seine geschilderten Inhalte nur Träumereien sind und somit gerät hier die suggerierte Erlebnishaftigkeit des Lyrischen Intermezzo I ins Schillern.

Es läßt sich auch erkennen, daß sich in den Gedichten selbst oft gar kein Erlebnis aufbaut, sondern vielmehr eine Fiktion dessen. George F. Peters nennt es „scheinbare Erlebnisdichtung, doch ohne Erlebnis“[13]. Dies passiert insbesondere dann, wenn das lyrische Ich am Träumen ist, wie im Lyrischen Intermezzo LVII. Ähnlich Goethes „Willkommen und Abschied“ wird der Weg des lyrischen Ichs zu seiner Geliebten geschildert. Doch anstatt in einer wirklichen, glücklichen Zusammenkunft zu enden, endet das Gedicht mit der grausamen Ernüchterung, daß die Geliebte nur in seinen Träumen wohlwollend auf ihn wartet. So wie es das im Prolog geschilderte Konzept für diesen Zyklus auch ankündigt.

„Es säuselt der Wind in den Blättern,

Es spricht der Eichenbaum:

Was willst du, törichter Reiter,

Mit deinem törichten Traum?“[14]

Das Erlebnis findet nur in den Träumen statt, und stellt somit eine Fiktion innerhalb der Fiktion dar.

3. die Sprache im Gedicht zeichnet sich durch Originalität aus, ist einfach und unmittelbar und nicht künstlich geformt. Das heißt sie soll den Eindruck des unmittelbaren, spontanen Erlebnisausdrucks vermitteln.

Auch auf sprachlicher Ebene ist zu bemerken, daß Heine die Gedichte als Gefühlsausdrücke erscheinen läßt. Doch indem er sie aus vorgefertigten und klischeehaften Versatzstücken komponiert, bekommen sie den Beigeschmack eines stets wiederholbaren und eben nicht einmaligen Erlebnisses. Im bereits erwähnten Lyrischen Intermezzo I wird beispielsweise das Aufblühen der Natur mit erwachender Liebe in Verbindung gesetzt, was klischeehafter nicht mehr sein könnte. Heines Gedichte sind also ausdrücklich künstlich geformt und zeigen dies bei genauerem Hinsehen auch. Der oben erwähnte zyklische Aufbau unterstreicht diese Aussage ebenfalls, da er kein spontaner Ausdruck ist, sondern eine durchdachte Handlungsweise darstellt.

2.3.2 Suggestion der Erlebnishaftigkeit

Es konnte bewiesen werden, daß Heinrich Heines Gedichte im BdL auf den ersten Blick als Erlebnislyrik gelten könnte, doch deren Maßstäben bei genauerer Untersuchung nicht entspricht. Aber es läßt sich auch feststellen, daß Heine versucht die Erlebnishaftigkeit seiner Lyrik zu suggerieren. Von Bedeutung sind dabei einige seiner poetologischen Gedichte. So läßt das lyrische Ich in diesem Gedicht verlauten:

„Aus meinen großen Schmerzen

Mach ich die kleinen Lieder; […]“[15]

Hier scheint das lyrische Ich mit dem Autor-Ich identisch zu sein. Karl Fingerhut deutet diese Gedichte (Vgl. beispielsweise auch Lyrisches Intermezzo LI, LXV) als Mittel um jene Gedichte, die, wie etwa das besprochene Lyrische Intermezzo LVII, die Brechung der Erlebnishaftigkeit in sich tragen, wiederum doch eine Erlebnishaftigkeit zu geben. Indem Heine sich selbst als identisch mit dem lyrischen Ich ins Spiel bringt, erscheinen die Gedichte dem Leser doch wieder als „echt“. „Die Maske des aus dem Erlebnis schaffenden Dichters hängt eng zusammen mit einer Ästhetik der Originalität. Der Einmaligkeit vergangener Liebe entspricht die Einmaligkeit der ihr entstammenden Gedichte.“[16]

Ein weiteres gutes Beispiel sind auch die Sonette aus dem Zyklus „Junge Leiden“, die jeweils mit einer Widmung versehen sind, die als demonstrativ persönliche Gesten anzusehen sind und den Sonetten einen authentischen, vielleicht auch autobiographischen Charakter verleihen sollen. Als Garanten für Faktizität[17] werden A.W. Schlegel und Heines Mutter eingeführt, indem sie zuerst unabhängig von der Liebes- bzw. Schmerzthematik des BdL in Erscheinung treten, jedoch dann damit gekoppelt werden. So wird die Echtheit des Liebesschmerzes durch die Verwendung von diesen Garanten bestätigt.

[...]


[1] Gerhard Höhn: Heine-Handbuch. Zeit, Person, Werk. Stuttgart 1987, S.64.

[2] George F. Peters: Heines Spiel mit dem Erlebnismuster. Liebeslyrik im Schatten Goethes. In: Neophilologus 68. Amsterdam 1984, S. 236.

[3] Gerhard Kaiser: Augenblicke deutscher Lyrik. Frankfurt am Main 1987, S.142

[4] William Rose: The early love poetry of Heinrich Heine. A inquiry to poetic inspiration. Oxford 1962.

[5] Ebd. S.81.

[6] Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 1. hg. von Klaus Weimar. 3., neubearb. Aufl. – Berlin 1997, S.498.

[7] Heinrich Heine: Buch der Lieder. hg. von Bernd Kortländer.Stuttgart 1998, S. 91. (Lyrisches Intermezzo XXIV)

[8] Ebd. (Lyrisches Intermezzo XXV)

[9] Ralf Schnell: Heinrich Heine zur Einführung. Hamburg 1996, S.61.

[10] Heine: Buch der Lieder, S.145. (Die Heimkehr LV)

[11] Ilse Weidekampf: Traum und Wirklichkeit in der Romantik und bei Heine. Leipzig 1932, S.66

[12] Heine: Buch der Lieder, S.81. (Lyrisches Intermezzo, Prolog)

[13] George F. Peters: Heines Spiel mit dem Erlebnismuster. Liebeslyrik im Schatten Goethes, S. 234.

[14] Heine: Buch der Lieder, S.107. (Lyrisches Intermezzo LVII)

[15] Heinrich Heine: Buch der Lieder. S.96. (Lyrisches Intermezzo XXXVI)

[16] Karl Fingerhut: Standortbestimmungen. Vier Untersuchungen zu Heinrich Heine. Heidenheim 1971, S.15.

[17] Vgl.Rolf Lüdi: Heinrich Heines Buch der Lieder. Poetische Strategien und deren Bedeutung. Bern 1979, S. 96ff.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Tradition und Innovation in Heinrich Heines früher Lyrik - Analyse anhand des "Buch der Lieder"
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
SS 2003 Hauptseminar: Heinrich Heines Lyrik
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V22112
ISBN (eBook)
9783638255400
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Hauptseminararbeit soll versuchen den Lyriker Heinrich Heine anhand seines Gedichtzyklus &quot,Buch der Lieder&quot, einzuordnen. Es soll gezeigt werden, daß Heine ein Dichter des Übergangs ist, der sich zwischen der Tradition und der Innovation bewegt und aus beidem für sein Schaffen schöpft, so daß er nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt werden kann. Bezugspunkt ist vor allem auch sein Verhältnis zur Romantik.
Schlagworte
Tradition, Innovation, Heinrich, Heines, Lyrik, Analyse, Buch, Lieder, Hauptseminar, Heinrich, Heines, Lyrik
Arbeit zitieren
Marijana Prusina (Autor:in), 2004, Tradition und Innovation in Heinrich Heines früher Lyrik - Analyse anhand des "Buch der Lieder", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22112

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