Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen


Diplomarbeit, 2013

45 Seiten, Note: 1


Leseprobe


I. Inhaltsverzeichnis

II. Abkurzungsverzeichnis

III. Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zieleder Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit

2 Grundlagen des betr. Vorschlagswesens
2.1 Definition des betrieblichen Vorschlagswesens
2.2 Definition des Verbesserungsvorschlags
2.3 Ziele des BVWs in der kommunalen Verwaltung
2.4 Rechtlicher Rahmen des BVWs
2.5 Abgrenzung des BVWs gegenuber KVP und KAIZEN

3 Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens
3.1 StrukturelleMaftnahmen
3.1.1 Primare Organe des BVWs
3.1.1.1 Der BVW-Beauftragte
3.1.1.2 Der BVW-Gutachter
3.1.1.3 Die BVW-Kommission
3.1.1.4 Die BVW-Einspruchsstelle
3.1.2 Ablauforganisation
3.1.3 Vorschlagswege
3.1.4 Bearbeitungsverfahren
3.1.5 Sperrfristen
3.1.6 Wirtschaftlichkeit des BVWs
3.2 Kennzahlen
3.3 Mitarbeiterbezogene MaRnahmen
3.3.1 Unternehmenskultur
3.3.2 Abbau von Barrieren
3.3.2.1 Informationsbarriere
3.3.2.2 Fahigkeitsbarriere
3.3.2.3 Die Barriere des Nicht-Wagens/ Risikobarriere:
3.3.2.4 Die Barriere des Nicht-Wollens/ Willensbarriere:
3.3.3 Benachrichtigung der Einreicher
3.3.4 Motivation und Werbung

4 Gestaltungvon Pramiensystemen
4.1 Grundlagen von Pramiensystemen
4.1.1 Definition derPramie
4.1.2 Ubergabe der Pramie
4.1.3 Unterscheidung operative und strategische VV
4.1.4 Grenzfalle von Verbesserungsvorschlagen
4.2 Geldpramien
4.2.1 Gestaltung von Geldpramien
4.2.1.1 Festlegung eines Pramiensatzes
4.2.1.2 Festlegung von Mindest- und Hochstpramien
4.2.1.3 Regelungen zu Steuer- und Sozialabgaben
4.2.1.4 Ansetzen von Korrekturfaktoren
4.2.2 Ermittlung von Geldpramien ohne errechenbaren Nutzen
4.2.3 Methode der InnovR bei VV ohne errechenbare Ersparnis
4.2.3.1 Bewertung des Nutzens der Verbesserung
4.2.3.2 Bewertung des Leistungsfaktors
4.2.3.3 Bewertung des Anwendungsfaktors
4.2.4 Verbesserungsvorschlage mit errechenbarem Nutzen
4.2.5 Ermittlung von Geldpramien mit eindeutig errechenbaren Ersparnissen gem. der InnovR
4.2.6 Voraus-, Rest-und Nachzahlungen von Geldpramien
4.3 Zusatzpramien

5 Besteuerung von Pramien

6 Immaterielle Motivatoren

7 Kritik am klassischen BVW

IV. Zusammenfassung(Abstract)

V. Quellenverzeichnis
a. Bucher und Zeitschriften:
b. Dissertationen und Habilitationsschriften
c. Internetseiten

VI. Anlagen

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung
Untertitel
Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen
Hochschule
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof  (Allgemeine Innere Verwaltung)
Note
1
Autor
Jahr
2013
Seiten
45
Katalognummer
V230460
ISBN (eBook)
9783656465997
ISBN (Buch)
9783656469230
Dateigröße
2305 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vorschlagswesen, betrieblich, verbesserungsvorschlag, verwaltung
Arbeit zitieren
Steffen Guth-Portain (Autor:in), 2013, Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230460

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