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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theorie der Funktionen imaginärer Gefährten
2.1 Adaptive Funktionen
2.2 Weitere entwicklungspsychologische Funktionen
2.3 Fragestellung
3 Die Literaturrecherche
3.1 Ein- und Ausschlusskriterien
3.2 Datenbanken
3.3 Schlagwörter
4 Ergebnisse
4.1 Förderung der Sprachentwicklung
4.1.1 Sprachgebrauch
4.1.2 Auditive Vorstellungskraft und Sprachgefühl
4.1.2.1 Studie I
4.1.2.2 Studie II
4.1.3 Visuelle und auditive Vorstellungskraft und sprachliche Fertigkeiten
4.1.4 Referentielle Kommunikation
4.1.5 Erzählerische Fertigkeiten
4.2 Angstbewältigung
4.2.1 Die Huggy-Puppy-Intervention
4.2.1.1 Studie I
4.2.1.2 Studie II
4.2.2 Nachtangst
4.2.3 Das Teddybärkrankenhaus
5 Diskussion
6 Literaturverzeichnis
7 Pressemitteilung
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Gegenüberstellung der Stichproben in den Studien zur Förderung der Sprachentwicklung durch imaginäre Gefährten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ergebnisse in der Sprechkomponente und Anzahl der Redundanzen
Abbildung 2: Ergebnisse im Hörverstehen und Anzahl redundanter Nachfragen im Hörverstehen
Abbildung 3: Ergebnisse in Geschichtenverständnis, Erzählqualität in Geschichtenwiedergabe und in Beschreibung eines vergangenen Ereignisses
Abbildung 4: Ergebnisse der Subkategorien in der Geschichtenwiedergabe
Abbildung 5: Ergebnisse der Subkategorien in der Erzählung eines zurückliegenden
Ereignisses
Abbildung 6: Stressreaktionen der Kinder im Kriegsgeschehen
Abbildung 7: Effekt der HPI auf Stressreaktionen im Verlauf der Intervention in
Studie I
Abbildung 8: Effekt der HPI auf Stressreaktionen im Verlauf der Intervention in
Studie II
Abbildung 9: Ausmaß der Nachtangst in beiden Interventionsgruppen im Verlauf der Intervention
Abbildung 10: Angst vor einem Krankenhausaufenthalt vor und nach der
Intervention
- Quote paper
- Barbara Nöhmeier (Author), 2012, Imaginäre Gefährten im Kindesalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231424
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