„Es gibt keine Literatur ohne Ironie“
Diese Behauptung stellte Günter Grass in einem Interview mit der deutschen Ausgabe der Vogue auf. Unter diesem Aspekt untersuche ich das 14. Werk des polnischen Schriftstellers Andrzej Stasiuk Wie ich Schriftsteller wurde (Original Jak zostałem pisarzem). In meiner Arbeit werde ich versuchen aufzuzeigen, inwiefern Stasiuks Retroperspektive ironische oder vielleicht doch nostalgische Tendenzen hat. Des Weiteren gilt es die Frage zu beachten, in wie weit eine Erinnerung, zwanzig Jahre später niedergeschrieben, zu einhundert Prozent dem wirklich Geschehenen entspricht. Beginnen werde ich mit einer Zusammenfassung des Textes, einer kurzen Biographie des Autors und einem Überblick über den geschichtlichen Hintergrund, vor dem die Handlung stattfindet. Anschließend werde ich auf die Grundlagen meiner Analysen eingehen und die Begriffe der Ironie, Nostalgie und Erinnerung genauer betrachten. Mit diesem Wissen werde ich schlussendlich die Erzählung bearbeiten.
Inhaltsverzeichnis.
1. Einleitung
2. Zusammenfassung
3. Autor
4. Geschichtlicher Hintergrund
5.1 Ironie
5.2 Nostalgie
5.3 Erinnerung/Gedächtnis
6. Jak zostałem psarzem - Ironie oder Nostalgie?
7. Resümee
8. Literaturverzeichnis
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