Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
A. Einführung
B. Bedeutung für die Praxis
I. Steuerliche Motive
1. Vorweggenommene Erbfolge gegen Versorgungsleistungen
2. Zuwendung von laufenden Einkünften
3. Einkünfteverlagerung zur Milderung der Steuerprogression
C. Nießbrauch im Gesellschaftsrecht
I. Personengesellschaften
1. Zulässigkeit
a) Grundsatz
b) Regelung im Gesellschaftsvertrag
c) Zustimmung
2. Bestellung
a) Verpflichtungsgeschäft
b) Erfüllungsgeschäft
3. Rechtsstellung des Nießbrauchers
a) Treuhandlösung
b) Echter Nießbrauch
c) Nießbrauch am Gewinnstammrecht
d) Nießbrauch an den vermögensrechtlichen Bezügen
4. Übertragbarkeit
a) Nießbraucher ist natürliche Person
b) Nießbraucher ist juristische Person
5. Beendigung
a) Rechtsgeschäftlich
b) Kraft Gesetz
II. Kapitalgesellschaften
1. Zulässigkeit
a) Grundsatz
b) Regelung im Gesellschaftsvertrag
2. Bestellung
a) Erfüllungsgeschäft
b) Anmeldung bei der Gesellschaft
3. Rechtsstellung des Nießbrauchers
a) Echter Nießbrauch
D. Nießbrauch im Steuerrecht
I. Grundsätze
1. Entgeltlicher Nießbrauch
2. Unentgeltlicher Nießbrauch
3. Vorbehaltsnießbrauch
4. Zuwendungsnießbrauch
5. Vermächtnisnießbrauch
6. Wirtschaftliches Eigentum
II. Einkommensteuerrechtliche Behandlung
1. Grundsätze
a) Vorbehalts- und Vermächtnisnießbrauch
2. Bei Personengesellschaften
a) Des Nießbrauchers
b) Des Bestellers
c) Nießbrauch am Gewinnstammrecht
d) Nießbrauch an den vermögensrechtlichen Bezügen
3. Bei Kapitalgesellschaften
a) Vorbehalts- und Vermächtnisnießbrauch
b) Zuwendungsnießbrauch
III. Erbschaft- und Schenkungssteuerliche Behandlung
1. Entgeltlicher Nießbrauch
2. Unentgeltlicher Nießbrauch
a) Zuwendungsnießbrauch und Vermächtnisnießbrauch
b) Vorbehaltsnießbrauch
3. Nießbrauchsverzicht
E. Zusammenfassende Würdigung
- Arbeit zitieren
- Franz Meschke (Autor:in), 2013, Der Nießbrauch an Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen im Gesellschafts- und Steuerrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265989
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