Selbstreguliertes Lernen


Hausarbeit, 2014

8 Seiten

Sander Kebnier (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der sich stets wandelnden, sich rasant verändernden modernen Welt ist ein breiter Bestand an kognitiven und vor allem metakognitiven Fertigkeiten und Fähigkeiten obligatorisch. Dem Individuum wird ein Wissens- und Fertigkeitenrepertoire abverlangt, welchem ohne institutionalisierte Bildungsprozesse unmöglich Herr zu werden ist. Diese Aufgabe fällt somit den Schulen, Hochschulen und anderen etwaigen Bildungsstätten, gleichsam den Lehrenden und den Lernenden zu. Selbstregulative Kompetenzen sind somit im schulischen System und im Zusammenhang mit dem lebenslangen Lernen ein unabdingbares Erfordernis. Jene Fähig- und Fertigkeiten können keinesfalls als selbstverständlich oder als »von selbst zutage tretend« bezeichnet werden. Wird demnach, wie häufig üblich, weder im sekundären noch im tertiären Bildungsbereich eine Förderung der Selbstregulation initiiert, so hat dies weitreichende negative Folgen.

Details

Titel
Selbstreguliertes Lernen
Hochschule
Universität Hamburg  (Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft)
Veranstaltung
Einführung in die Grundlagen der Schulpädagogik: Lehrer-Schüler-Unterricht-Schule
Autor
Jahr
2014
Seiten
8
Katalognummer
V268014
ISBN (eBook)
9783656586159
ISBN (Buch)
9783656586203
Dateigröße
403 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstregulation, Fremdregulation, Regulation, Regulationsinstanz, Pädagogische Psychologie, Selbstreguliertes, Selbstbestimmtes, Lernen, Metakognition, Motivation
Arbeit zitieren
Sander Kebnier (Autor:in), 2014, Selbstreguliertes Lernen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268014

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Titel: Selbstreguliertes Lernen



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