In der vorliegende Arbeit wird der Comic „Simon‘s cat“, der ausschliesslich aus nonverbalen Zeichen besteht, bezüglich seiner narrativen Strategien untersucht und im Rahmen der zeichentheoretische Erzähltheorie nach Gérard Genette analysiert. Das Ziel hierbei ist es, zu zeigen, dass ein pantomimischer Comic dem klassischen Erzählstil mit einer Erzählinstanz ent- spricht.
Zentraler Aspekt dieser Auseinandersetzung ist dabei die Frage nach der Erzählinstanz, die nach Genette das wichtigste Kriterium der Narration darstellt und ohne die eine Erzählung nicht möglich ist.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Simon‘s cat - „Tierarztbesuch“
3. Narrative Strategien
3.1. Zeichen und Strukturen der erzählerischen Vermittlung im Comic
3.2 Aspekte der Erzähltheorie nach Gérard Genette
3.2.1 Zeitebene
3.2.2 Modus-Ebene
3.2.3 Die Stimme
3.3. Anwendung auf die vorgefundenen Strategien des Comics
3.3.1 Die Zeitebene
3.3.2 Die Modus-Ebene
3.3.3 Die Stimme
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.