Kunst hat mit den Sinnen zu tun, genauer gesagt mit der Wahrnehmung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sinnlichen Wahrnehmung von Ausstellungsräumen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Kriterien die Wahrnehmung beeinflussen und inwieweit Räume differenziert wahrgenommen werden können. Bisherige Betrachtungen schließen darauf, dass Räume und deren Wirkung differenziert wahrgenommen werden können. Eine Bezugnahme zu speziellen Räumlichkeiten ist dabei in der Literatur bisher vergleichsweise unberücksichtigt.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht daher die Betrachtung der Raumwirkung der Ausstellungsräume des Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Dazu wurden neben theoretischen Erkenntnissen auch persönliche Erfahrungen mit einbezogen. Ziel ist es, einen Überblick über die Wahrnehmung in Ausstellungsräumen zu erhalten und zu verdeutlichen, inwiefern Räume den Betrachter steuern können.
Inhalt
1. Einleitung
2. Wahrnehmung und Phänomenologie
3. Annäherung an den Begriff "Raum"
3.1 Atmosphäre von Räumen
3.2 Wahrnehmung von Räumen
4. Schloss Freudenberg - das "Haus der Sinne"
5. Sinnliche Wahrnehmung
5.1.1 Farbgebung
5.1.2 Licht
5.2 Akustischer Sinn
5.3 Kinästhetischer Sinn
5.4 Gustatorischer Sinn
5.5 Olfaktorischer Sinn
6. Raumbetrachtungen Schloss Freudenberg
6.1 Raum 1
6.1.1 Raum 1 - Visueller Sinn
6.1.2 Raum 1 - Akustischer Sinn
6.1.3 Raum 1 - Haptischer Sinn
6.2 Raum 2
6.2.1 Raum 2 - Visueller Sinn
6.2.2 Raum 2 - Akustischer Sinn
6.2.3 Raum 2 - Haptischer Sinn
6.3 Raumbetrachtung - Zusammenfassung
7. Fazit
9. Literaturverzeichnis
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