Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitorische Annäherungen an den Begriff der Schwarzen Pädagogik
2.1. Definitorische Annäherung nach Katharina Rutschky
2.2. Definitorische Annährung nach Alice Miller
2.3. Weitere definitorische Annäherungen
2.4. Eigene Definition
3. Historische Entwicklung der Schwarzen Pädagogik
3.1. Entwicklung
3.2. Vertreter der Schwarzen Pädagogik
3.2.1. Dr. Daniel Gottlob Moritz Schreber
3.2.2. Johanna Haarer
3.3. Grundlagen der Schwarzen Pädagogik
4. Menschenbild
4.1. Das Bild vom Erwachsenen
4.2. Das Bild vom Kind
4.3. Das Bild vom Erzieher
4.4. Zusammenfassung und Fazit
5. Ziele der Schwarzen Pädagogik
5.1. Die Unterordnung unter den Erwachsenen
5.2. Die Erziehung zu bürgerlichen Tugenden
5.2.1. Ordnung
5.2.2. Dankbarkeit
5.2.3. Ehrlichkeit
5.2.4. Gehorsam
5.2.5. Fleiß
5.2.6. Bescheidenheit
5.2.7. Keuschheit
5.3. Die Konditionierung zum Nicht-merken der Kinder
5.4. Zusammenfassung und Fazit
6. Methoden in der Schwarzen Pädagogik
6.1. Körperliche Gewalt
6.2. Abschreckung und Ängstigung
6.3. Lügen
6.4. Strafe und Belohnung
6.5. Verweigerung von Grundbedürfnissen und Abhärtung
6.6. Liebesentzug
6.7. Manipulation
6.8. Kontrolle und Machtausübung
6.9. Demütigung
6.10. Zusammenfassung und Fazit
7. Folgen der Schwarzen Pädagogik
8. Alternativen zur Schwarzen Pädagogik
8.1. „Weiße Pädagogik“
8.2. Antipädagogik
8.3. Reformpädagogik
9. Fazit und Ausblick
9.1. Zusammenfassung der Arbeit
9.2. Schwarze Pädagogik aus Sicht der Gegenwart
9.3. Fazit
9.4. Ausblick
10. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Juliane Kühn (Autor:in), 2012, Ziele und Methoden in der Schwarzen Pädagogik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/271672
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