Das moderne Deutschland im Rahmen des Multikulturalismus.

Lassen sich kulturelle Interferenzen in der Bundesrepublik verorten?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

24 Seiten, Note: unbenotet


Leseprobe


Inhalt

1 Das moderne Deutschland und der Multikulturalismus - Einigkeit, und Recht und Freiheit?

2 Die Kultur - ein konsensfähiger Begriff?
2.1 Die Historie des Multikulturalismus
2.2 Das Modell kultureller Konferenzen auf dem Hintergrund moderner Gesellschaften?

3 Die Bundesrepublik Deutschland und das Phänomen kultureller Interferenzen - Ist das Modell in unserer Gesellschaft wiederzufinden?

4 Sind multikulturelle Interferenzen Bestandteil der deutschen Gesellschaft?

Literatur

1 Das moderne Deutschland und der Multikulturalismus

- Einigkeit, und Recht und Freiheit?

Deutschland befindet sich als hochmoderner und emanzipiert, demokratischer Staat stets im Spiegel globaler Wandlungen, sodass auch danach gefragt werden kann, ob das Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft in der Bundesrepublik zu beobachten ist. Die Toleranz des Fremden und der Respekt vor dem Neuen sind Tugenden, welche in einem Multikulti-Staat unabdingbar erscheinen. Jüngst sorgte die Bescheidungsdebatte in Deutschland dafür, sich der kulturellen Differenzen bewusst zu werden, sich ihrer anzunehmen und sie zu schützen. Und eben dazu gehört es, sich dem Ungewohnten tolerant zu öffnen. Judentum und Islam haben es schon seit geraumer Zeit geschafft durch viele Bürger in Deutschland repräsentiert und verteidigt zu werden. Die Deklaration einer multikulturellen Nation läuft dabei allerdings gegen die Grenzen religiöser Praktiken wie beispielsweise Ehrenmorden oder Zwangsehen. Modernen Gesellschaften bedarf es einer multikulturellen Prägung, und eben in diesem Rahmen fordern auch deutsche Politiker das Recht muslimischer und jüdischer Bürger auf deren freie Ausübung ihrer religiösen Praktiken, soweit sie nicht mit Grundsätzen unseres liberal-demokratischen Staates oder anderen Gesetzen divergieren. Trotz der Bemühungen befinden die Politiker den Multikulturalismus als gescheitert, was allerdings nicht bedeuten muss, dass er nicht bereits in Deutschland existiert.1 „Man muss die Beschneidung ja nicht gut finden. Multikulti bedeutet gerade: begreifen, dass das Fremde, ja Befremdliche in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert hat als in der eigenen.“2 Das vergangene Jahr (2012) war oftmals von hitzigen Debatten um den Stellenwert des Multikulturalismus in Deutschland erfüllt. Während Ex-Bundespräsident Wulff den Islam als Teil Deutschlands ansah, entgegnete ihm Hans-Peter Friedrich mit einer unzureichenden historischen Belegung dieser unzutreffenden Tatsache. Dieses Argument sei auf den Umstand zurückzuführen, dass die christliche Religion das Land über Jahrhunderte gemünzt hat.3 Wenn sich der Multikulturalismus jedoch im Rahmen moderner Entwicklungen etabliert und herausbildet, wie kann dann eine historische Determinante hinzugezogen werden? Die Einigkeit Deutschlands zu einem multikulturellen Staat scheint noch im Prozess zu sein, und auch die freie Ausübung religiöser und kultureller Praktiken ist oftmals von politischen Debatten begleitet (religiöse Zeichen in Bildungseinrichtungen, Kopftuch, Beschneidung, etc.) und kontrovers diskutiert. Die Frage die sich anhand der bisherigen Fakten ergibt ist: Lassen sich in Deutschland als modernem Staat kulturelle Interferenzen in der Lebenswelt der Bürger entwickeln? Um der Arbeit einen messbaren Rahmen zu geben soll sich mit türkischen Einwanderern verschiedener Generationen und teilweise mit Muslimen beschäftigt werden. Aufgrund der aktuellen Debatten Deutschlands ergibt sich eine eher pessimistische These:

Je größer die Rückkopplung türkischer und muslimischer Migranten an die eigene kulturelle Gemeinschaft ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit zur Entstehung kultureller Interferenzen.

Zur Erörterung der These soll zunächst der Kulturbegriff an sich erläutert werden, um danach das moderne Modell kultureller Interferenzen detailliert darzulegen. Danach soll ein ausreichend empirischer Fundus angeführt werden und mit zahlreichen anderen Informationen unterstrichen werden, um auf ihn anschließend das Modell kultureller Interferenzen zu transferieren.

2 Die Kultur - ein konsensfähiger Begriff?

Die Kultur ist ein im Volksmund in unterschiedlichster Bedeutung verwendeter Begriff, welchem eine Ausdehnung seiner Bedeutung folgt und gar eine „Sinnentleerung“ droht. Ebenso herrscht zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und auch verschiedenen Gesellschaften und sozialen Gruppen eine Bedeutungsvielfalt des Kulturbegriffs. Diese Mannigfaltigkeit des kulturellen Verständnisses wird durch die politische Bildung der Akteure weiterhin ausgedehnt.4

Um sich dem Kulturverständnis der modernen Begrifflichkeit kultureller Interferenzen nähern zu können, soll kurz eine ursprüngliche Definition der Kultur aus dem 20. Jahrhundert dargelegt werden.

Die Kultur kann als eine Entwicklung begriffen werden, welche mit dem Individuum, der Gruppe oder der Gesamtgesellschaft in Verbindung gebracht wird. Die Kultur des Einzelnen ist hierbei auf die Kultur einer Gruppe und diese wiederum auf die Kultur der Gesellschaft rückbezogen. Grundpfeiler der Kultur würde demnach die Gesellschaft bilden. Welches Ziel setzt sich nun die Einzelperson im Rahmen seiner kulturellen Überzeugung? Die Kultur des Einzelnen handelt von einer Art „Selbst-Kultivierung“, welche sich dadurch von der Kultur der Gruppe und der Gesellschaft kontrastiert. Die drei Verwendungsarten des Kulturbegriffs (Person, Gruppe, Gesellschaft) können anhand des „bewussten Streben nach Kultur“ differenziert werden, wonach sich jede Instanz eigens und für sich bestimmte Ziele formuliert. In hochentwickelten Gesellschaften geht das anthropologische Kulturverständnis (primitive culture) über in einen soziologischen Blickwinkel. Es ist wichtig zu begreifen, dass Kultur nicht die Vollkommenheit einer Person im Gebiete einer kulturellen Komponente anstrebt, sondern sich die Kultur durch die Interdependenz der Umgangsformen (Lebensart und Gepflegtheit), der wissenschaftlichen Bildung, der Philosophie und auch der Kunst konstituiert.5 Der Mensch nimmt sich formend der Natur an und praktiziert in ihr Techniken nach planmäßigen Mustern, wodurch er eine Welt erschafft, die geprägt ist von Gütern des Geistes, sozialer Institutionen und materieller Produkte der Kunst. Kultur im weitesten Sinne wird begriffen als die Vorrausetzungen des sozialen Handelns, welche die Menschen im Laufe ihrer Sozialisation schaffen. Darunter fallen demnach Lebens- und Arbeitsformen, Denk- und Handlungsweisen, sowie Wertvorstellungen.6 Die Kultur im weiteren Sinne kann weiterführend als ein soziales Erbe verstanden werden. Weitervererbt werden hierbei Glaubensvorstellungen, Wissen, Sitten, Bräuche, und Fertigkeiten zwischen den Mitgliedern einer Gesellschaft. Dabei kann die Kultur in eine ideelle Kultur (Werte, Normen, etc.) und eine symbolische Kultur (Kunst, Musik, Mathematik, etc.) untergliedert werden. In diesem Verständnis wird Kultur als die Gesamtheit an Lebensvorstellungen begriffen, welche einer räumlich abgrenzbaren Gesellschaft zugeordnet werden kann. Die Kultur im engeren Sinne bedeutet eine Identifikation einer Kultur mit dem Wertesystem einer Gesellschaft, eine Vorstellung, welche, wie wir erfahren werden, gegenwärtig veraltet ist.7

In diesem Kontext kann die persönliche Kultur nicht einfach als isoliert von der Gruppe betrachtet werden, denn solche hat immer einen gesellschaftlichen Hintergrund, sodass die Kultur im „Gesamtorganismus der Gesellschaft“ zu verorten ist. Die Person jedoch, die ihren Beitrag zur Kultur leistet, kann noch nicht als kultiviert betrachtet werden, vor allem wenn sie nur in ihrem Bereiche (z.B. Kunst) tätig ist. Der Korpus der Gemeinschaft, welcher durch Interessengemeinschaften und Überlappungen zusammengehalten wird, bildet eine Notwendigkeit von Kultur. Durch die Aufgaben- und Arbeitsteilung in der Gesellschaft formieren sich unterschiedliche kulturelle Schichten, also die Kultur der Gruppe. Die Kultur einer Gruppe kann je nach theoretischem Standpunkt weitervererbt oder durch ein automatisches Auswahlverfahren bedingt durch die natürliche Anlage der Person überliefert werden. Umwandlungsprozesse der Gesamtgesellschaft tangieren ebenso die Kulturgruppen, welche weiter spezialisiert werden. Trennen sich zwei Schichten zu deutlich unterscheidbaren Kulturen oder zerfallen höher entwickelte Klassen (z.B. Westliche) in isolierte Segmente, kann von einer kulturellen Auflösung die Rede sein.8 Die Kultur kann überdies ohne Religion nicht begriffen werden, so sind sie differente Aspekte der gleichen Sache, denn die Kultur ist ihrem „eigentlichen Wesen nach die […] fleischgewordene Religion eines Volkes.“9 In Gesellschaften mit fortgeschrittenem Entwicklungsstand entsteht ein gewisser Skeptizismus als Charakterzug hochzivilisierter Menschen im Sinne einer Unabhängigkeit des Geistes und dem Verlangen nach Beweisen. Produkte der Kultur und der Religion können folglich anhand religiöser und/oder kultureller Maßstäbe bewertet werden. Es muss allerdings bewusst werden, dass auch Werte existieren, die nur einer Ebene zuzuordnen sind, aber Kultur und Religion zwei anzustrebende und nicht einfach vorhandene Dinge sind.

Letztendlich ist die Kultur das, „was das Leben lebenswert macht; ja sie ist, das was anderen Völkern und späteren Generationen das Recht gibt, angesichts der bleibenden Zeugnisse und Nachwirkungen einer untergegangenen Zivilisation zu sagen: das Dasein dieser Zivilisation hat sich gelohnt.“10 Der lateinischen Herkunft entspringend („colere“ = pflegen; „cultura“ = Landbau, Anbau, Bebauung) hat sich der Kulturbegriff weg von Techniken des Landbaus hin zu einer Pflege pädagogischer, künstlerischer und wissenschaftlicher Facetten entwickelt, welche die sozialen und individuellen Bedingungen des Lebens bilden. Dies zog geistige und soziale Kultivierungsprozesse der Gesellschaft nach sich. Ein Bestandteil aller Kulturdefinitionen bildet somit das „vom Menschen Gemachte“ und „gestaltend Hervorgebrachte“.11 „Kultur ist die Kunst […], durch welche Gesellschaften ihr Überleben und ihre Entwicklung in einer übermächtigen Natur sichern.“12

Eliot setzt die Religion gleich einer Gesamtbeschaffenheit, in welcher ein Volk lebt, wodurch die Lebensform zugleich die Kultur darstellt. Kulturen, welche von mehreren Nationen getragen werden, sind eines höheren Ranges anzusehen. Die Kultur drückt sich in den Interessen des Volkes aus (bspw. Derbys, Hunderennen, datierte Nationaltage, etc.), jedoch darf sie nicht als komplett einheitlich begriffen werden.13

Um die bereits angesprochene Vielfalt an Kulturbegriffen fassbar zu machen, verfasste Reckwitz eine „Typologie des Kulturbegriffs“, welche er in vier Kategorien teilte. Das normative Kulturverständnis („Hochkultur“) beinhaltet eine wertende Stellung gegenüber ästhetischer Kulturprodukte. Solche Praktiken, Objekte oder Phänomene der Ästhetik werden hochgeachtet und bewahrt, wodurch andere Arten wie Alltagskulturen ausgeblendet werden. Modernere Kulturbegriffe überwinden solch normativen Engpass. Der totalitätsorientierte Kulturbegriff setze die Kultur der gesamten Lebensform einer Gesellschaft gleich, welche alle Formen des Denkens, Handelns und Wahrnehmens umfasst. In diesem Zuge kann dieser Begriff auch eine Differenzierung und Gleichstellung von Kulturen vornehmen. Die dem Menschen im Rahmen seiner Sozialisation zu Teil gewordenen „Glaubens-, Lebens- und Wissensformen“ bilden den zentralen Kern einer Kultur. Der differenztheoretische Kulturbegriff begreift die Kultur jeweils als ein Teilsystem (Kunst, Bildung, etc.), mitsamt derer Weltdeutungen, um deren funktionale Teilleistung in der Gesellschaft zu ergründen. Der für diese Arbeit zugrundeliegende bedeutungs- und wissensorientierte Kulturbegriff, welcher sich semiotischer und konstruktivistischer Grundlagen annimmt, zeichnet sich durch eine disziplinübergreifende Zuwendung aus. Die Kultur gleicht einem „Gesamtkomplex“ an Vorstellungen, Denkmustern, Werten, Bedeutungsgehalten und Empfindungen, welche in hintergründigen Wissenssystemen materialisiert werden. Neben den bisher stets genannten materiellen Kulturgütern wird dem Bereich „mentaler Dispositionen“ und sozialer Einrichtungen eine große Bedeutung zugeschrieben.14

Die Kultur ist, hoffentlich nun erkennbar, ein „diskursives Konstrukt“, das auf unterschiedlichste Art und Weise definiert wird. Oftmals soll sie die Funktion erfüllen, nach innen integrativ zu wirken und nach außen eine Hierarchie und Ausgrenzung auszusenden. Unverkennbar vollführt sich die individuelle und kollektive Identitätsstiftung bedingt durch kulturelle Beschaffenheit. Der Gedanke der Ausgrenzung fokussiert zu sehr eine starke Homogenisierung von Gesellschaften (gleich einer Kultur), und übergeht infolgedessen die vorhandene interne Heterogenität vor allem moderner Gesellschaften. Diesem gedanklichen Trugschluss versuchen neuste Ansätze des Multikulturalismus entgegenzuwirken.15

2.1 Die Historie des Multikulturalismus

Der Begriff des Multikulturalismus ist ein mehrdeutig in Massenmedien und Politik verwendeter Begriff, welcher wissenschaftlich eher weniger definiert ist. Das Wort findet seinen prägenden Ursprung im Jahr 1964/65 in Kanada. Der Soziologe Charles Hobart entwickelte auf Grundalge der kanadischen Gesellschaft einen Multikulturalismusbegriff, welchen er mit dem damaligen Kanada in Relation setzte. Zur damaligen Zeit hatte der Begriff sowohl einen soziologischen Charakter, als auch ein politisch motiviertes Ziel. Im Jahre 1989 titulierte der Sozialwissenschaftler Hartmut M. Griese die multikulturelle Gesellschaft als einen „Idealtypus“. Diese Leitvorstellung einer kulturell vielseitigen Gesellschaft könne als Messinstrument verwandt werden, um zu untersuchen, wie weit eine Gesellschaft von diesem Ideal entfernt ist. Leggewie befand die multikulturelle Gesellschaft in diesem Kontext als eine „Dauerbaustelle“. Letztendlich drückt sich im Multikulturalismus keine Harmonie aus, sondern mit ihm sollen Konflikte in der Gesellschaft sichtbar gemacht und der Mensch dafür sensibilisiert werden. Nimmt man sich der Begrifflichkeit an, muss sich von dem Bild einer „homogenen deutschen Nation“ verabschiedet werden. Die Wirklichkeit kultureller Vielfalt kommt zum Ausdruck, zusammen mit deren Zielvorstellungen für ein friedsames und gewaltsames Miteinander.

[...]


1 Vgl. Posener, Alan (Axel Springer AG): Warum es gut ist, dass Multikulti zurückkehrt (11.09.2012), http://www.welt.de/kultur/article109150250/Warum-es-gut-ist-dass-Multikulti-zurueckkehrt.html (aufgerufen am 17.03.2013)

2 Ebd.

3 Vgl. Focus Online: Die Multikulti-Illusion ist gescheitert (03.03.2012), http://www.focus.de/politik/deutschland/innenminister-friedrich-legt-nach-multi-kulti-illusion-ist- gescheitert_aid_720060.html (aufgerufen am 17.03.2013)

4 Vgl. Nünning, Ansgar (Bundeszentrale für politische Bildung): Vielfalt der Kulturbegriffe (23.07.2009), http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/kulturelle-bildung/59917/kulturbegriffe?p=all (aufgerufen am 05.02.2013)

5 Vgl. Eliot, T. S.: Zum Begriff der Kultur, Frankfurt am Main 1961, S. 21-23

6 Vgl. Nünning, Vielfalt der Kulturbegriffe

7 Vgl. Mintzel, Alf: Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika. Konzepte Streitfragen Analysen Befunde, Passau 1997, S. 72-73

8 Vgl. Eliot, T. S.: Zum Begriff der Kultur, Frankfurt am Main 1961, S. 24-28

9 Eliot, Zum Begriff der Kultur, S. 30

10 Ebd., S. 29

11 Vgl. Nünning, Vielfalt der Kulturbegriffe

12 Ebd.

13 Vgl. Eliot, Zum Begriff der Kultur, S. 31-36

14 Vgl. Nünning, Vielfalt der Kulturbegriffe

15 Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Das moderne Deutschland im Rahmen des Multikulturalismus.
Untertitel
Lassen sich kulturelle Interferenzen in der Bundesrepublik verorten?
Hochschule
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Note
unbenotet
Autor
Jahr
2013
Seiten
24
Katalognummer
V278771
ISBN (eBook)
9783656715269
ISBN (Buch)
9783656715146
Dateigröße
954 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kultur, Multikulturalismus, kulturelle Interferenzen, Deutschland
Arbeit zitieren
Jan Wetterauer (Autor:in), 2013, Das moderne Deutschland im Rahmen des Multikulturalismus., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278771

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