„Buzz“ bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie „Summen“ und versteht sich als eine der ältesten Marketingtechniken überhaupt. Seitdem Handel getrieben wird, eilt dem Anbieter entweder ein guter oder ein schlechter Ruf voraus. Beim Buzz-Marketing geht es im Kern um die Fragestellung, wie die Vorzüge des eigenen Produktes in die Öffentlichkeit gelangen können und Menschen angeregt werden, sich darüber auszutauschen. Hierzu treten Privatpersonen als sogenannte Buzz-Agenten auf, die anderen Konsumenten von ihren Produkterfahrungen berichten. Einen hohen Stellenwert haben hierbei persönliche Beziehungen und die Verdeckung des kommerziellen Hintergrunds. Eine Botschaft kann entweder bidirektional zwischen zwei Personen (ein Sender, ein Empfänger) oder polydirektional (ein Sender, viele Empfänger) verbreitet werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Beschreibung Buzz-Marketing
1.1 Begriffsklärung
1.2 Gründe für den Einsatz von Buzz-Marketing
1.3 Prozess des Buzz-Marketing
1.4 Rolle und Motivation der Buzz Agenten
1.5 Abgrenzung zu ähnlichen Marketingmethoden
2 Beispiel einer Buzz-Kampagne
3 Kritik
4 Fazit und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
Anhang: Highlights der Seminararbeit in Form eingebundener Charts
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