Spannungsaufbau in Alfred Hitchcocks "Psycho"


Hausarbeit, 2010

17 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Handlung

3. Spannungsaufbau in „Psycho“
3.1 Verlauf der Spannungskurve
3.2 Das Element der ausgestopften Vögel
3.3 Die dramaturgische Funktion der Musik

4. Sequenzanalyse [1:10:45 – 1:14:05]

5. Interpretationsansätze

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Einleitung

Im Rahmen des Proseminars „Einführung in die Filmwissenschaft“ setzt sich die vorliegende Hausarbeit mit der Spannungsdramaturgie des Films „Psycho“ von Alfred Hitchcock auseinander

Zu Beginn der Arbeit wird zunächst die Handlung des Films skizziert, wobei dieses Kapitel bewusst knapp gehalten wird, da die Sequenzen, die für den dramaturgischen Verlauf des Films besonders signifikant sind, im weiteren Verlauf der Arbeit detailliert beschrieben werden.

Als nächstes wird im Hauptteil erörtert, wie sich die Spannungskurve insgesamt darstellt. Es wird außerdem der Unterschied zwischen Überraschung und Suspense anhand eines Hitchcock-Zitats und der Subsequenz verdeutlicht. Das darauffolgende Kapitel bezieht sich auf die dramaturgische Funktion der Musik im Film. Dabei wird auf den besonderen Stil des Einsatzes von Streichinstrumenten eingegangen und es wird erläutert, wie dieses Phänomen an bestimmten Stellen des Films auf den Zuhörer wirkt. Anschließend wird beschrieben

Danach wird eine Subsequenz näher analysiert, die exemplarisch verdeutlicht, wie Hitchcock es schafft, Spannung zu erzeugen. Sowohl spezielle Einstellungen der Kamera als auch der Einfluss der Musik werden hierbei berücksichtigt.

Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, weshalb Norman Bates überhaupt die Verbrechen begangen hat. Da das Konzept der Morde aus psychopathischen Beweggründen im Mittelpunkt steht für die spannungsgeladenen Handlungsabläufe soll dieses kurz untersucht und interpretiert werden.

Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und es wird erläutert, in welchem Maße es Hitchcock gelungen ist, Spannung zu erzeugen und weshalb der Film als einer der Vorreiter des Horror-Genres gilt

1.Die Handlung

Die Sekretärin Marion Crane möchte ihren Liebhaber Sam Loomis gern heiraten, doch dieser ist zu arm um sich eine Scheidung und eine erneute Heirat leisten zu können. Die beiden müssen sich mit regelmäßig zu ihren Liebschaften mittags in billigen Stundenhotels treffen. Ein Ausweg scheint sich Marion zu bieten, als sie von ihrem Chef im Immobilienbüro den Auftrag bekommt, 40.000 Dollar, die ein Millionär investieren will, in eine Bank zu bringen. Kurzerhand macht sich Marion mit dem Geld auf den Weg nach San Francisco zu Sam, der dort einen Eisenwarenladen führt. Unterwegs muss sie aber einen nächtlichen Zwischenstopp in einem abseits gelegenen Motel einlegen, nachdem sie im starken Regen die falsche Richtung eingeschlagen hat. Das Motel wird von Norman Bates geführt, einem recht introvertiert wirkendem, jungem Mann. In einem Gespräch erfährt Marion, dass jener von seiner boshaften Mutter tyrannisiert wird, die ebenfalls in seinem Haus wohnt. (Sie beschließt das Geld zurückzugeben.) Marion beschließt, nachdem sie das Geld in ihrem Zimmer verstaut hat, zu duschen. Dabei wird sie auf brutale Weise mit zahlreichen Messerstichen von einer Person ermordet, die der Zuschauer auf Grund ihres Äußeren für die alte Mrs. Bates hält. Norman ist entsetzt und beseitigt die Spuren der Tat, indem er Marion mit samt ihrem Auto im anliegenden Sumpf versenkt.

Anschließend sorgt sich Marions Schwester Lila um ihren Verbleib, weshalb sie sich an Sam wendet. Der Privatdetektiv Milton Arbogast tritt an die beiden heran, da er von Marions Chef beauftragt wurde nach den verschwundenen 40.000 Dollar zu fahnden. Er stößt nach einiger Suche auf das Motel von Bates, dem er im Gespräch anmerkt, dass er nicht ehrlich ist – auch weil er ihn nicht mit seiner Mutter sprechen lassen will. Arbogast kehrt noch einmal heimlich in das Motel zurück, nachdem Lila und Sam auf den Stand der Dinge gebracht hat. Dort wird er auf der Treppe des neben dem Motel gelegenen Wohnhauses erneut mit zahlreichen Messerstichen ermordet. Sam und Lila werden misstrauisch, nachdem sie nichts mehr von dem Detektiv hören. Vom örtlichen Scheriff erfahren sie, dass Mrs. Bates schon vor Jahren gestorben ist. Die beiden mieten sich inkognito ein Zimmer im Motel, und während Sam Norman ablenkt, erkundet Lila das Wohnhaus, in dessen Keller sie die mumifizierte Leiche von Mrs. Bates entdeckt. Norman schöpft Verdacht, schlägt Sam nieder und versucht Lila – als seine Mutter verkleidet – mit dem Messer zu töten. Sam kann ihr jedoch im letzten Moment zu Hilfe eilen und den zweifachen Mörder überwältigen. Vom Polizei-Psychiater erfahren sie, dass Norman unter Schizophrenie leidet. Aus Eifersucht auf seine Mutter hat er sie und ihren Liebhaber ermordet und anschließend ihre Rolle übernommen, um die Tat aus seiner Sicht ungeschehen zu machen. Als seine Mutter verkleidet ermordet er junge Frauen, für die er sich interessiert, um anschließend als Norman seine zweite Persönlichkeit zu schelten.

2.Spannungsaufbau in „Psycho“

2.1Verlauf der Spannungskurve

Schon zu Beginn des Films wird dem Zuschauer über den Soundtrack vermittelt, dass etwas nicht stimmt. Statt das Treffen zwischen den Protagonisten Marion und Sam mit harmonischem Streichorchester zu unterlegen, werden jene Instrumente dazu verwendet um eine Atmosphäre der (An-)Spannung zu erzeugen. An späterer Stelle wird näher auf diesen musikalischen Aspekt eingegangen. Schnell wird dem Beobachter der ersten Szene deutlich, dass die Liebelei tatsächlich unter keinen harmonischen Begebenheiten und daher heimlich vonstattengehen muss. In der Exposition wird der Name der Stadt (Phoenix), Tag und Stunde eingeblendet. Hitchcock nutzt diesen Stil, um auf die besonderen Lebensumstände der Protagonisten hinzuweisen (sie treffen sich um viertel vor drei nachmittags für ihre Liebschaften) und den Zuschauer die Rolle des Voyeurs einnehmen zu lassen.[1] Um die Situation zu verbessern beschließt Marion kurzer Hand 40.000 Dollar in ihrem Job zu unterschlagen. Der Film nimmt kurzzeitig den Charakter eines Roadmovies an, in dem die Protagonistin im Wagen mit dem Geld vor dem Gesetz flieht. Spannung wird dabei aufgebaut, indem ein misstrauischer Polizist sich an Marions Fährte hängt. Zunächst kontrolliert er ihre Fahrzeugpapiere, als sie am Straßenrand schläft. Die Kamera ist in einer Einstellung so platziert, dass der Zuschauer sehen kann wie Marion vorsichtig den Umschlag mit dem Geld aus der Tasche nimmt. Dem Polizisten im Hintergrund versperrt sie mit ihrem Körper dabei die Sicht. Der Zuschauer fiebert mit der Protagonistin mit, da sie ihm als Sympathieträgerin präsentiert wird. Bald erweist sich der Handlungsverlauf der inszenierten Flucht jedoch als sogenannter „roter Hering“. Unter diesem Begriff versteht man in der Filmsprache eine dramaturgische Irrführung, die der Regisseur dem Publikum aussetzt. Mit der ersten Mordszene wird die Richtung der Handlung rabiate Weise gewechselt. Sie stellt den Dreh- und Angelpunkt im Handlungsverlauf dar und treibt die Spannung kurzzeitig in die Höhe. Die unerwartete Mordhandlung hat Hitchcock dazu bewegt, den Roman „Psycho“ überhaupt zu verfilmen. Der Überraschungseffekt der Geschehnisse wird durch die Tatsache verstärkt, dass die scheinbare Hauptperson von der berühmten Schauspielerin Janet Leigh verkörpert wird. Sie ist ein Typ Protagonist, der normalerweise nicht nach einem Drittel des Films getötet wird. Aus diesem Grund hat Hitchcock wohl auch unter anderem keine verspäteten Zuschauer bei der Kino-Premiere eingelassen, die vergeblich auf den Auftritt vom Star-Darsteller gewartet hätten. In Psycho werden sowohl Suspense als auch Überraschung als Spannungselemente eingebaut, weshalb an dieser Stelle an Hand eines Zitats von Hitchcock selbst der Unterschied aufgezeigt werden:

„Der Unterschied zwischen Suspense und Überraschung ist sehr einfach, ich habe das oft erklärt. Dennoch werden diese Begriffe in vielen Filmen verwechselt. Wir reden miteinander, vielleicht ist eine Bombe unter dem Tisch, und wir haben eine ganz gewöhnliche Unterhaltung, nichts besonderes passiert, und plötzlich, bumm, eine Explosion. Das Publikum ist überrascht, aber die Szene davor war ganz gewöhnlich, ganz uninteressant. Schauen wir uns jetzt den Suspense an. Die Bombe ist unterm Tisch, und das Publikum weiß es. Nehmen wir an, weil es gesehen hat, wie der Anarchist sie da hingelegt hat. Das Publikum weiß, daß die Bombe um ein Uhr explodieren wird, und jetzt ist es 12 Uhr 55 – man sieht eine Uhr –. Dieselbe unverfängliche Unterhaltung wird plötzlich interessant, weil das Publikum an der Szene teilnimmt. Es möchte den Leuten auf der Leinwand zurufen: Reden Sie nicht über so banale Dinge, unter dem Tisch ist eine Bombe, und gleich wird sie explodieren! Im ersten Fall hat das Publikum fünfzehn Sekunden Überraschung beim Explodieren der Bombe. Im zweiten Fall bieten wir ihm fünf Minuten Suspense. Daraus folgt, daß das Publikum informiert werden muß, wann immer es möglich ist. Ausgenommen, wenn die Überraschung wirklich dazugehört, wenn das Unerwartete der Lösung das Salz der Anekdote ist.“[2]

Das Mitfühlen des Zuschauers wechselt von Marion, der man die Flucht gönnt, hin zu Norman Bates, der die Mordspuren seiner „Mutter“ beseitigen muss.[3] Der Suspense bleibt und steigert sich während der Nachforschungen von Privatdetektiv Arbogast auf dem Bates-Anwesen bis hin zur 2. Mordszene, auf die in der Sequenzanalyse näher eingegangen werden soll. Es folgen die Szenen, in denen Lila und Sam sich auf die Suche nach Marion machen. Da der Zuschauer die vorangegangenen Morde im Kopf hat und die beiden Protagonisten sich aufteilen, erhöht sich die Spannung erneut. Schließlich folgt der Showdown, in dem der Mörder überwältigt werden kann und die mysteriösen Geschehnisse aufgeklärt werden können. Der Zuschauer wendet sich wieder ab von Norman, als sich die Wahrheit anbahnt nach der Information, dass Mrs. Bates schon Jahre verstorben ist und er selbst hinter den vorgefallenen Morden steckt.

2.2Das Element der ausgestopften Vögel

In Alfred Hitchcocks Werk gibt es mehrere Beispiele, in denen Vögel eine besondere Rolle spielen. Ein spezieller Fall ist vor allem „The Birds“, der im Anschluss an „Psycho“ produziert wurde. Auch in eben jenem Film lohnt es sich im Bezug auf den Aspekt der Dramaturgie näher auf dieses Thema einzugehen:

Norman Bates hat in seinem Anwesen mehrere ausgestopfte Exemplare platziert, die mehr als bloßes Dekorationswerk darstellen. So benutzt Hitchcock die Vögel, um mehr oder weniger unterschwellig die Handlung voranzudeuten und so Suspense zu kreieren. Als erstes tauchen zwei Exemplare – Käuzchen und ein Rabe – in der Szene auf, als Marion Cranes, bevor sie mit Norman Bates zu Abend isst. Zuerst entdeckt sie das Käuzchen, dessen Haltung in Form der ausgebreiteten Flügel allein schon angriffslustig wirkt. Eine entsprechend leicht eingeschüchterte Reaktion von Marion wird in der folgenden Einstellung aufgefangen. Als nächstes erblickt die Protagonistin die Rabenfigur, dessen Körperhaltung zwar passiver wirkt, jedoch durch den angewinkelten Kopf auf subtile Weise eine lauernde Art vermittelt. Der Eindruck verborgener Gefahr wird dabei durch die Lichtausgestaltung und Kameraposition betont. Der Schattenwurf der zwei Tiere, der sie größer und bedrohlicher wirken lässt, mutet düster an in dem ohnehin nur schwach ausgeleuchteten Gebäude. Die Projektion der Figuren auf die hinter ihnen liegende Wand deutet symbolisch den verborgenen, bösartigen Charakter von Norman voraus. Auch der Mörder in Gestalt der „Mutter“ ist beim ersten Auftritt zunächst nur als dunkle Silhouette erkennbar.

Neben der unmittelbaren, Spannung erzeugenden Wirkung bergen die Vogelpräparate weiterhin auch auf symbolische Weise Vorausdeutungscharakter. Zum einen steht der Rabe schon in mittelalterlichen Zeiten für Verderben, Krankheit und Tod. Martin Luther bezeichnete ihn als „Unglücksvogel“ – ein Begriff der heute noch im metaphorischen Sinne geläufig ist für einen Menschen, dem Pech widerfährt. Zum anderen wird symbolisch auch mit Eulen der Tod assoziiert. In der Literatur wird sie teilweise als Bewahrerin dunkler Geheimnisse bezeichnet, die in der Lage ist den Tod vorauszusehen bevor er sich bei einem Menschen ereignet.[4] Vor diesem Hintergrund, der vielen Zuschauern zumindest unbewusst bekannt sein dürfte, hat Hitchcock das Auftreten der beiden Vögel geschickt in seine dramaturgische Inszenierung eingebaut. Auf das Abendessen zwischen Norman und Marion folgt schließlich die erste Mordszene im Handlungsverlauf.

2.3Die dramaturgische Funktion der Musik

Der Soundtrack steuert „Psycho“ wie auch in anderen Filmen von Hitchcock einen nicht unerheblichen Anteil zum Spannungsaufbau zu. Hitchcock selbst formulierte in einem Interview, die Intention beim Filmen sei die „Anordnung von Filmstücken, Fotografie, Ton, lauter technische Sachen, das Publikum zum Schreien zu bringen“.[5] Wie dies speziell in diesem Fall von statten geht, soll im Folgenden näher analysiert werden. Man kann „Psycho“ als Vorläufer für den Stil sehen, den der Regisseur in „The Birds“ weiterverfolgt hat. Dort wird die Musik weitgehend auf die Geräusche reduziert, welche die Vögel von sich geben. Auf diese Weise soll jeglicher Wohlklang und Haffdsf df DFHarmonie unterbunden und stattdessen eine dissonante und düstere Atmosphäre erzeugt werden. Komponist Bernhard Hermann hat diese Art von Musik bereits in „Psycho“ etabliert. Ein spezieller Kunstgriff war es hierbei mit einer Tradition von instrumenteller Besetzung zu brechen. Anstatt ein Streichorchester zur Untermalung von Liebesszenen einzusetzen, funktioniert Hermann es in diesem Fall zu einem konträren Zweck um. So werden hier durch Streicher mit Hilfe dissonanter Akkordfolgen Rhythmen produziert, die das Gefühl von Suspense subtil unterstützen.[6] In einem besonderen Fall dienen die Streicher dagegen der Darstellung von Bewegungen statt der Bildung eines Klangteppichs. So begleiten sie in der populären Duschszene die Messerstiche des Mörders. Laut Hitchcock galt es zudem durch die lautliche Reduzierung das Format des Schwarz-Weiß-Films zusätzlich unterstützen, für das er sich bewusst entschieden hat, um eine schaurige Grundstimmung effektiver umsetzen zu können.[7]

Die alternative Vertonung beginnt bei Psycho schon im Vorspann, was für die damalige Zeit eine ungewöhnliche Vorgehensweise war. Auf diese Weise sollte der Zuschauer von Beginn an darauf aufmerksam gemacht werden, dass es sich bei diesem Werk um etwas Besonderes handelt. Des Weiteren wurde mit der konsequenten Umsetzung dem Zuschauer bereits im Vorspann die neuartige Instrumentalisierung aufgedrängt, so dass er sich nicht langsam darauf einstellen kann. Als Folge sollte das Publikum von Hitchcocks Stil „überrumpelt“ werden und sogleich eine Erwartungshaltung von sich andeutendem Grauen einnehmen. Musiktechnisch wird im Vorspann ein sogenanntes Rondo eingesetzt, wobei sich dissonante Akkordfolgen von „hämmernder“ Motorik mit ruhigeren Abschnitten abwechseln. Mit Hilfe dieser Methode soll Anspannung beim Zuhörer ausgelöst werden.[8]

Neben der Gestaltung des Vorspanns gilt es eine weitere Besonderheit des Soundtracks zu „Psycho“ festzuhalten. Die Verwendung von musikalischen Motiven an sich war zwar üblich zur Entstehungszeit des Films – jedoch präsentieren die Motive hier keine einzelnen Protagonisten. Stattdessen werden sie bestimmten emotionalen Zuständen der Personen zugeordnet. Es gibt drei musikalische Motive, die alle bereits währender der Handlungsexposition vorgestellt werden.

[...]


[1] vgl. Truffaut, Francois 2009: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? 5.Aufl. München: Wilhelm Heyne Verlag, S. 261 f.

[2] Truffaut, S. 64

[3] vgl. Truffaut, S. 263 ff.

[4] vgl. Wojtko, Nikolai 2005: Alfred Hitchcock – der Filmverführer. Hamburg: Verlag Dr. Kovac, S. 101 f.

[5] Truffaut, S. 275

[6] vgl. Kloppenburg, Josef 1986: Die dramaturgische Funktion der Musik in den Filmen Alfred Hitchcocks. München: Wilhelm Fink Verlag, S. 164

[7] vgl. Kloppenburg, S. 179

[8] vgl. Kloppenburg, S. 165

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Spannungsaufbau in Alfred Hitchcocks "Psycho"
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Germanistik)
Note
3,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V280071
ISBN (eBook)
9783656731986
ISBN (Buch)
9783656731979
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bitte Hausarbeit anonym veröffentlichen. Danke.
Schlagworte
spannungsaufbau, alfred, hitchcocks, psycho
Arbeit zitieren
Simon Schmitz (Autor:in), 2010, Spannungsaufbau in Alfred Hitchcocks "Psycho", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280071

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