Diese Arbeit soll ebenjene Vorstellung von Armut im mittelalterlichen christlichen Glauben in ihrer Entstehung und dem politisch-sozialen Umfeld beleuchten, sowie auf das Konzept der Armut bei den Franziskanern eingehen und die Entwicklung dieser Idee sowie ihre juridische Wandlung erläutern.
Da die Armut an sich bloß ein Aspekt, klarerweise ein bedeutender, aber dennoch bloß ein einziger, der franziskanischen Ordenswelt war und ist, kann ich mich auf drei Autoren stützen: Zunächst auf Otto Gerhard Oexle, welcher in „Armut im Mittelalter“ einen nachvollziehbaren Überblick über Umstände und Gründe für dieses revolutionär anmutende Konzept der Armut liefert, dann auf Helmut Fend und sein Standardwerk „Franziskus von Assisi und seine Bewegung“ sowie abschließend auf Jens Röhrkasten, welcher mit „Theorie und Praxis der Armut im mittelalterlichen Franziskanerorden“ einen chronologisch und kirchenpolitisch sehr guten Ablauf der Entwicklung der franziskanischen Armut skizziert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitendes
2. Die neue Armut in der alten Welt: Ideologische und sozialpolitische Umstände des neuen Armutskonzeptes
3. Das Ideal des Franziskus: Anfängliches Verständnis von Armut in den Ordensregeln der Franziskaner
4. Franziskanische Armut: Auseinandersetzungen um das Verständnis der Armut von 1230-1428
5. Abschließendes
6. Bibliographie
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