„Da mi basia mille!“ Gib mir tausend Küsse. „Deinde centum!“ Daraufhin hundert!
„Deinde mille altera, deinde secunda centum!“ Dann weiter tausend, dann ein zweites mal hundert!
Der römische Dichter Catull verlangt nach Küssen. Seine geliebte Lesbia fordert er auf, ihm abertausende Küsse zu geben.
Nun ist Catull wahrlich nicht der einzige, gewiss nicht der erste und auch bestimmt nicht der letzte, der dem Kuss seine Aufmerksamkeit schenkt.
Durch die Jahrtausende hinweg ist er Thematik und Teil von Literatur, Malerei, Bildhauerei und jeder anderen Sparte der Kunst. Über Jahrmillionen ist er Teil der Natur des Menschen.
Seit Jahrhunderten ist er aus den sozialen Gepflogenheiten und gesellschaftlichen Konventionen nicht mehr wegzudenken.
Diese Arbeit soll einen kurzen Einblick in die Geschichte des Kusses geben und einen groben Überblick über den Kuss in der Welt und Literatur der Antike verschaffen. Abschließend wird speziell auf eine mythologisch-religiöse Symbolik des Kusses eingegangen werden.
Inhalt
1. Einleitendes
2. Die Ursprünge des Kusses
3. Der Kuss in der antiken Welt und Literatur
4. Der Kuss als Symbol in antiker Mythologie und christlicher Religion
5. Abschließendes
6. Bibliographie
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