Leseprobe
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Der literarische Zufall
2.2. Die Idee des Zufalls bei Dürrenmatt
3. Die Rolle des Zufalls in „Das Versprechen“
3.1. Dr. H.s Kritik am Kriminalroman
3.2. Das falsche Geständnis
3.3. „Einen Raubfisch mit etwas Lebendigem fangen“
3.4. Die Beichte der Frau Schrott
4. Fazit und abschließender Gedanke
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 17 Seiten
- Arbeit zitieren
- Lisa Demmel (Autor:in), 2015, Die Bedeutung des Zufalls in Friedrich Dürrenmatts „Das Versprechen“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300493
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