Analyse von Hermann Löhers „Wehmütige Klage der Frommen Unschuldigen“. Eine Anklageschrift oder letzte Beichte?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

35 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Hintergrund des Werkes
2.1 Zeitliche und gesellschaftliche Einordnung
2.2 Hermann Löhers Vita – Hintergrund und Motivation seines Werkes

3 Das Phänomen der Hexenverfolgungen
3.1 Von Ketzerverfolgungen zu Hexenprozessen
3.2 Verfahren und Rechtliche Basis

4 Rheinbacher Hexenprozesse

5 Gegner der Hexenverfolgungen
5.1 Johann Weyer
5.2 Friedrich Spee

6 Hermann Löhers wehmütige Klage der frommen Unschuldigen – Das Werk
6.1 Adressat, Aufbau und Stil
6.2 Inhalt
6.3 Die wehmütige Klage als Ego-Dokument

7 Fazit

7.1 Ausblick

8 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Analyse von Hermann Löhers „Wehmütige Klage der Frommen Unschuldigen“. Eine Anklageschrift oder letzte Beichte?
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar: Frühneuzeitliche Ego-Dokumente
Note
1,7
Jahr
2014
Seiten
35
Katalognummer
V300905
ISBN (eBook)
9783656970941
ISBN (Buch)
9783656970958
Dateigröße
654 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hexenprozesse, Frühe Neuzeit, Ego-Dokumente, Hexen, Johann Weyer, Friedrich Spee, Hermann Löher
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Analyse von Hermann Löhers „Wehmütige Klage der Frommen Unschuldigen“. Eine Anklageschrift oder letzte Beichte?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300905

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