Im Hinblick auf die zunehmende Zahl an nordkoreanischen Flüchtlingen in Südkorea stellt sich die Frage, wie gut diese sich in einer demokratischen, jedoch geschlossenen südkoreanischen Gesellschaft integrieren können, nach einer ideologischen Indoktrination im autoritären Nordkorea.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit gewisse konfuzianistische Wertvorstellungen, die in beiden Gesellschaften vertreten sind, als Hilfestellung für die Integration der nordkoreanischen Flüchtlinge dienen könnten.
Nach einer Untersuchung des Vorhandenseins von konfuzianistischen Merkmalen in den zwei Nachbarländern und einer Analyse der Integration der nordkoreanischen Flüchtlinge in der südkoreanischen Gesellschaft, stellt sich heraus, dass der Konfuzianismus eine erste Hilfe zur Integration bildet, jedoch auch gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Nationale Identitat und Konfuzianismus
2.1 Was ist nationale Identitat?
2.2 Der Konfuzianismus und seine pragenden Wertvorstellungen
3. Konfuzianismus als kulturelle Gemeinsamkeit
3.1 Geschichte
3.2 in Sudkorea
3.3 in Nordkorea
4. Fallstudie: Nordkoreanische Fluchtlinge
4.1 Lage der Fluchtlinge in Sudkorea
4.2 Hindernisse und Zufriedenheit der nordkoreanischen Fluchtlinge
4.3 Konfuzianismus als Hilfestellung?
5. Schlussfolgerung und Fazit
Literaturverzeichnis
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