Rhetorik als Hilfsmittel der Massenpsychologie. Hitlers Rede vom 1. Mai 1933


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

15 Seiten, Note: 8,0

Anonym


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Kontextuale Einordnung der Rede

3. Hitlers psychologische Redeelemente

4. Hitlers angewandte schwarze Psychologie in der Rede vom 1. Mai 1933

5. Ausblick

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der 1. Mai 1933 ist ein wichtiges Ereignis für die Nationalsozialisten gewesen. Durch das „Gesetz „über die Einführung eines Feiertages der nationalen Arbeit“ am 10. April 1933 und der „Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Einführung eines Feiertages der nationalen Arbeit“ am 21. April 1933 wurde der 1. Mai zum Feiertag mit voller Lohnfortzahlung erklärt.“[1] An diesem Tag zerschlugen die Nationalsozialisten die freien Gewerkschaften. Somit war ein primäres Ziel der Nationalsozialisten die Einbindung der Arbeiter in das neue Regime. Am Montag, den 1. Mai 1933 folgten eineinhalb Millionen Menschen dem Nazi-Aufruf und versammelten sich abends „auf dem Tempelhofer Feld in Berlin, um den Tag der Arbeit zur feiern“[2]. Die Partizipation an dieser Feier, die mit suggestiven Appellen der Hauptredner, vor allem Hitlers, verbunden war, erzeugte vor allem ein Gefühl, ein „Glied der Gemeinschaft“[3] zu werden.

Hitlers oratorische Kompetenz war eine der Voraussetzungen dafür gewesen, dass ihm so viele Menschen in dieser Gemeinschaft folgen konnten und sie ist nach wie vor ein Beispiel dafür, dass Rhetorik ein sehr gefährliches Manipulationsinstrument sein kann. Hitler veranschaulichte, wie die schwarze Rhetorik Mittel zur Massenführung angewandt werden konnte. Welche Elemente seiner Rhetorik genau erzeugten das Gefühl, ein Teil der Gemeinschaft unter seiner Führung zu werden? Mit welchen weiteren psychologischen Vorgehensweisen hat es Hitler in der Rede vom 1. Mai geschafft, die Masse zu bilden, die seinen Doktrinen in der Öffentlichkeit folgt? Damit ist auch die Frage verbunden, welche weiteren Werte in der Bevölkerung verankert werden sollten.

All dies soll exemplarisch an der Rede zum 1. Mai 1933 untersucht werden, da diese Rede und dieser Tag für die Nationalsozialisten ein wichtiges Ereignis war, das einen anfänglichen Meilenstein darstellt, aus der deutschen Bevölkerung eine Gemeinschaft unter der Führung der Nationalsozialisten zu bilden.

Die Hausarbeit gibt in einem ersten Teil eine kurze kontextuale Einordnung der Rede, die prägnant den Ablauf des propagandistischen Aufwandes der Nationalsozialisten an diesem Tag skizziert. Im weiteren Verlauf werden zunächst allgemeine Intentionen Hitlers, die mit Rhetorik in seinen Reden allgemein verbunden werden, aufgezeigt. Diese werden im darauffolgenden Schritt bei der Analyse der Rede vom 1. Mai 1933 wieder aufgenommen, an der gezeigt werden soll, wie diese Elemente ihre konkrete Anwendung finden.

2. Kontextuale Einordnung der Rede

Ein großer Teil der Bevölkerung verband mit Hitler zu dieser Zeit eine Hoffnung auf die Überwindung von der sozialen Not, die infolge der Weltwirtschaftskrise zu einem Thema geworden war. Der Nationalsozialismus erklärt wenige Monate nach ihrer Machtergreifung den 1. Mai zu einem bezahlten Feiertag und `schenkt´ scheinbar den Lohnabhängigen einen Arbeitstag. Er befreit sie vom Risiko des Arbeitsplatzverlustes oder der Aussperrung wegen Arbeitsverweigerung. Außerdem entlastet er sie von finanziellen Einbußen durch Lohnabzüge. All dies führt zu einer Wertschätzung der Lohnabhängigen von den Nationalsozialisten und entfesselt sie von einer Art Opferrolle.[4]

Hitler hatte für den 1. Mai 1933 sehr große Veranstaltungen mit hohem propagandistischem Aufwand in Berlin angeordnet. Der Festtag begann mit einer „Kundgebung der Jugend im Lustgarten“ um 9 Uhr morgens. Hitler hatte beschlossen, dass der Reichspräsident eine Rede hielt, „um ihm dabei die freudige Begeisterung der deutschen Jugend für das neue Deutschland vor Augen zu führen.“[5]

Am Mittag empfing Hitler Arbeiterabordnungen aus dem ganzen Reichsgebiet, aus Österreich, Danzig und aus dem Saargebiet, die er später dem Reichspräsidenten vorstellte.

Auf dem Tempelhofer Feld hatten sich bereits Hunderttausende versammelt. Um 20 Uhr hielt Hitler dort seine große Rede, die im folgenden an wichtigen Stellen analysiert wird.[6]

3. Hitlers psychologische Redeelemente

Neben allen psychologischen und rhetorischen Elementen der Überredungskunst von Hitler spielte für ihn ebenso die Rahmenbedingung der Tageszeit eine wichtige Rolle, zu der die Rede gehalten wurde. Die Wirkung einer Rede hat er stärker am Abend berechnet als am Vor- oder Nachmittag, da die Menschen im Verlauf des Tages eine Schwächung der Widerstandskraft erfahren hätten[7]. Weiter interessant ist Hitlers übliche Körperhaltung, die er am Beginn der Rede üblicherweise gehabt haben soll:

„Grundstellung, mit durchgedrückten Knien, die Füße leicht geöffnet, die Arme gesenkt, locker in den Schultern hängend. Aus dem rechten Winkel der Ellbogengelenke treffen sich seine Hände vor dem Leib, die Finger umspannen den Puls der Linken. Der Nacken scheint etwas nach vorn gerichtet, der Kopf kaum merklich gesenkt“[8].

Diese Haltung symbolisiert durch die durchgedrückten Knie sicherlich Entschlossenheit und Beharrlichkeit. Die zunächst locker hängenden Schultern symbolisieren eine gewisse Entspannung und damit das Gefühl, dass er `locker´, ohne weitere Schwierigkeiten, die Kontrolle der Situation im Besitz hat. Die Sichtbarkeit der Hände wird im allgemeinen in der Sprache der Gestik mit etwas Positivem empfunden, die beispielsweise in der Hosentasche versteckten Hände dagegen eher mit etwas Negativem. Der kaum merklich gesenkte Kopf signalisiert wahrscheinlich einerseits eine gewisse Nähe zu den Zuhörern, die darstellen sollte, dass er mit der übrigen Bevölkerung zwar auf einem Boden stehe, andererseits erzeugt sie aber auch Überlegenheit und damit verbunden Kontrolle. Er intendierte sicher ein Wechselverhältnis zwischen Nähe und Distanz zu halten, wobei die Distanz und Unnahbarkeit immer überwiegen sollten. Er konnte mit einem Distanzgefühl zu den Zuhörern erreichen, dass er ihnen als überragend entgegentreten konnte.

Diese non-verbale Sprache wird allgemein als wichtige Kommunikationsart gewertet, da sie dem Gegenüber Werte vermittelt, die das gesprochene Wort weiterhin unterstreicht.

Im Folgenden sollen zunächst wichtige allgemeine Kennzeichen in Hitlers Absichten, die mit seiner Rhetorik verbunden waren, skizziert werden. Im Vordergrund der nationalsozialistischen Redeeffekte steht die Schaffung einer nationalsozialistischen Religion, die zunächst genauer fokussiert werden soll.

Christian Dube fasst die Ergebnisse der Zusammenarbeit von Hildegard von Kotze und Helmut Krausnich zusammen, die sich mit der Konstruktion der nationalsozialistischen Religion beschäftigt hatten.[9] Hitler nutzte ihnen zufolge die politische Religion als ein Mittel, die „Mängel der nationalsozialistischen Ideologie zu überdecken und dennoch das Volk zu vereinen.“[10] Von Kotze/Krausnich gehen auf die Tatsache ein, dass Hitler imstande war, einer Masse, die er auch schaffen konnte, seinen Willen mit religiösen Formen auferlegen zu können. Zu diesen religiösen Formen gehört die Anbetung eines anscheinend höheren Wesen, dem das Volk gehorsam folgt und dessen Ansichten es unkritisch übernimmt.

Die beiden Autoren thematisieren die Anlehnungen an das Christentum in Hitlers Reden bzgl. die Sprache des Johannesevangeliums oder Hitlers Appelle an den Glauben der Deutschen. Da religiöse Sprache die Fähigkeit besitzt, in der Verwendung eine vor allem das Gefühl ansprechende Wirkung zu erzielen, war dieses Vorgehen auch darauf abgezielt, mehr Gefühle als Rationalität zu wecken und eine Glaubensgemeinschaft zu bilden. Vor allem die Wörter „Gott, Schicksal und Vorsehung“ werden im Artikel von Marianne Wedleff „Zum Stil Hitlers Maireden“ den von ihr genannten „Berauschungswörtern“ zugeordnet.[11] Sie definiert Berauschungswörter als Wörter, die wiederholt vorkommen und von Hitler “wiedergekäut“ werden und somit sich selbst und die Menge berauscht.

Religiöse Sprache sei die Sprache der deutschen Ausprägung der christlichen Religion.[12] Für die Autoren steht die Funktion der religiösen Sprache im Vordergrund, die darin besteht, die Masse zu emotionalisieren und eine Gemeinschaft zu formen. Der religiösen Sprache wird ein hohes Maß an Offenheit bzw. Interpretationsfreiheit zugeschrieben, die sich der Nationalsozialismus zunutze macht, um seine Inhalte vermitteln zu können. Die religiöse Sprache ist durch ihre Produkte, die Emotionalisierung und die Gemeinschaftsbildung etwas, was sich von anderen Sprachen abhebt, da andere Sprachen nicht die Fähigkeit haben, diese Wirkungen zu schaffen. Zudem gewinnt der Nationalsozialismus auch dadurch noch ein Wertgefühl bei den Menschen, da er an dem Ansehen der Kirche noch partizipiert.

Hitler hat offenbar Gustave Le Bons „Psychologie der Massen“ gelesen[13] und deutlich ist, dass Hitler mittels allen ihm verfügbaren technischen und emotionalen Mitteln stets intendierte, eine psychologische Masse zu schaffen, von der Le Bon und andere Psychologen sprechen. Der Vorgang, der in einer solchen Masse vonstatten geht, ist, dass das individuelle Bewusstsein unter dem Einfluss heftiger Gemütsbewegungen verringert wird und das Individuum wird „entrationalisiert“ und in seinen Gefühlen und Gedanken nach einer bestimmten, gleichen Richtung orientiert[14]. Le Bon spricht von einer „Gemeinschaftsseele“, die in der Masse entsteht und in der sich die Verstandesfähigkeiten und damit die Persönlichkeit der Individuen verwischt[15]. Die unbewussten Elemente des Seelenlebens, die bisher unterdrückt wurden, gewinnen die Oberhand und da Menschen von unterschiedlichster Intelligenz äußerst ähnliche Triebe, Leidenschaften und Gefühle besitzen, kann ein solcher Durchbruch des Unterbewussten die davon betroffene Menge mehr oder weniger zu einer gefühlshomogenen Gemeinschaft verbinden, sodass sie ganz anders fühlt, denkt und handelt als jedes ihrer Partizipanten es als Einzelner tun würde. Ein Gefühl der Gleichgestimmtheit weckt in dem Individuum, das nun fühlt, Teil einer Macht zu sein, sodann eine Neigung, den eigenen Willen in dem „gemeinschaftlichen“ aufgehen zu lassen. Dazu kommt eine Verringerung des Bewusstseins persönlicher Verantwortung. In diesem Prozess agieren die primitiveren Instinkte des Individuums stärker als sie es normalerweise tun und die aktiven Elemente der psychologischen Masse überrennen die passiven Naturen und lassen sie zu Mitläufern werden[16]. Hitler hat sich vor allem mit diesen Prozessen eingehend auseinandergesetzt und soll gesagt haben, dass das Denken in einer Massenveranstaltung ausgeschaltet sei:

„Und weil ich diesen Zustand brauche, weil er mir den größten Wirkungsgrad meiner Rede sichert, lasse ich sie alle in die Versammlung schicken, wo sie mit zur Masse werden, ob sie wollen oder nicht, „Intellektuelle“ und Bürger so gut wie die Arbeiter.“[17]

Ein Überschwang der Gefühle verdrängt die Zweifel. Und je weniger die Masse vernünftige Überlegungen anstellen kann, d.h. auch entsprechend kritikfähig zu sein, desto höher ist laut Le Bon ihre Tatbereitschaft.[18]

Die Ansicht, dass die erzeugte Tatbereitschaft der Masse diese Vorzugsweise zum Bösen verleite, wird zwar von einigen Psychologen vertreten, von den meisten jedoch abgelehnt[19]. Sicher sei die Mobilisierung des Triebhaften bei der psychologischen Masse grundsätzlich mit einer Schwächung ihres Wertbewusstseins verbunden.

Laut Le Bon äußern sich die Erregungen der psychologischen Masse vor allem in Krisenzeiten in religiösen Formen. Zu diesen Formen gehören nach ihm die Anbetung eines vermeintlich höheren Wesens, das zum Ziel und Führer der Gedanken wird, blinde Unterwerfung unter seine Befehle, Unfähigkeit, seine Lehren zu überprüfen, das Bestreben, sie zu verbreiten und die Neigung, diejenigen als „Feinde“ zu bezeichnen, die diese anzweifeln.[20]

Le Bon spricht davon, dass „eine große Macht den Ideen, die die Führer verbreiten wollen, eine geheimnisvolle Kraft (verleitet), die Nimbus heißt“[21]. Er erklärt, dass der Nimbus eine Art Zauber sei, die eine Persönlichkeit, ein Werk oder eine Idee auf eine Person ausüben kann. Diese Bezauberung lähme die Kritikfähigkeit der jeweiligen Person und erfülle die Seele mit Staunen und Ehrfurcht. Der erworbene oder künstliche Nimbus nimmt Gestalt an bei Menschen, die beispielsweise ein gewisses Vermögen besitzt, einen Titel hat, durch die ihnen ein gewisser Glorienschein des Einflusses anhaftet. So haben ein „Soldat in einer Uniform, ein Beamter in der roten Robe“ immer einen Nimbus[22]. Hitler kam es darauf an, im Bewusstsein seiner Zuhörer einen ganz bestimmten Eindruck von seiner Persönlichkeit zu erzielen und einen Nimbus zu gewinnen, um für die Masse ein Gott zu sein.[23] Wie genau konnte Hitler einen solchen Nimbus für seine Persönlichkeit schaffen? Hitler vermied es, in der Öffentlichkeit körperliche Schwächen zu offenbaren, um so dem Bild eines Heiligen zu entsprechen[24]. Le Bon spricht im Kontext von Heiligen von einem „persönlichen Nimbus“, der einen „wahrhaft magnetischen Zauber auf ihre Umgebung aus(üben), (...) und man gehorcht ihnen, wie die wilde Bestie dem Bändiger gehorcht, den sie so leicht verschlingen konnte“[25]. Hitler erhielt diesen Nimbus außerdem durch seine rhetorische Kraft, die ihn berühmt machte, da er durch sie bereits zu einem „Führer“ der Masse und als eine herausragende Person geworden war, die die Menschen während seiner Rede in den Bann ziehen konnte. Kotze/Krausnich markieren weitere Elemente, die ihn zum Bild eines Heiligen verhelfen sollten. Hitler vermochte es, ein gewisses seelisches Klima zu erzeugen, was er durch „eine Summe psychischer Voraussetzungen, welche die Art und Stärke seines „persönlichen Nimbus“ bestimmen“[26] schaffen konnte. Vielleicht ist es nicht möglich, alle Elemente, die ihn zu seinem Nimbus verhalfen, zu ergründen, jedoch können einige wesentliche Elemente festgestellt werden, die im Folgenden nach Kotze/Krausnich skizziert werden sollen. So gilt beispielsweise zu solchen Elementen auch die von Hitler ständig demonstrierte Willensstärke, die sich auch schon im ersten Schritt darin äußerte, Paraden mit stundenlang erhobenem Arm abzunehmen[27]. Ein demonstrierter starker Wille erzeugt den Eindruck von Überlegenheit, der man sich durch freiwillige Unterwerfung beugt. Dies ist wiederum mit einem Gefühl von Respekt und Ehrfurcht verbunden. Als ein weiteres Element markieren die beiden Autoren Hitlers mitreißende Dynamik, die er während seiner Reden in der Masse schaffen konnte. Es gelang seiner Intensität, „durch ein Höchstmaß innerer und äußerer Emotion eine stürmische Rauschhaftigkeit der Anwesenden zu erzielen“[28], da seine bloße Gegenwart ekstatische Zustände auslösen konnte. Außerdem kann man Hitler eine Fähigkeit zuschreiben, der Menge Furcht einzuflößen, da er die Menge den starken Mann spüren lassen konnte. Diese wiederum verlieh in der Wechselwirkung seinem unbeugsamen Willen seinen Ausdruck. Hitler selbst soll explizit gesagt haben, dass er für öffentliche Versammlungen empfahl, die Menge spüren zu lassen, wer der Herr im Hause sei[29].

Durch seine Machtübernahme wurde Hitlers Nimbus weiter gefestigt durch die Autorität des Herrschenden, wie Kotze/Krausnich weiter ausführen.

Im Folgenden Teil der Arbeit sollen die allgemeinen und psychologischen Elemente in der Rede vom 1. Mai 1933 beleuchtet werden, mit denen Hitler das Individuum zu erreichen und zu beeinflussen suchte.

[...]


[1] Rucht, Dieter: Berlin, 1. Mai 2002: Politische Demonstrationsrituale. In: Bürgergesellschaft und Demokratie, 11. Opladen, 2003. S. 106.

[2] ebd., S. 106.

[3] ebd., S. 106.

[4] Vgl. Heuel, Eberhard: Der umworbene Stand. Die ideologische Integration der Arbeiter im Nationalsozialismus 1933-1935. Frankfurt/Main; New York, 1989. S. 63.

[5] Domarus, Max: Hitler. Reden und Proklamationen, 1932-1945, 1. Band. München, 1965. S. 258.

[6] Vgl. Domarus, S. 258.

[7] Kotze, Hildegard von/Krausnich, Helmut (Hrsg.): „Es spricht der Führer“. 7 exemplarische Hitlerreden. Gütersloh, 1966. S. 33.

[8] Kotze/Krausnich, S 46.

[9] Vgl. Dube, S. 27 f.

[10] Ebd., S. 27.

[11] Zitiert nach: Dube, S. 28 f.

[12] Ebd. S. 35 f.

[13] Stein, Alfred: Hitler und Gustave Le Bon. in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 6 (1955). S. 362 ff.

[14] Le Bon, Gustave: Psycholgie der Massen. Aus dem Französischem von Rudolf Eisler. 11. Auflage. Hamburg, 2009. S. 29 ff.

[15] Vgl. Le Bon, S. 30 ff.

[16] Le Bon, S. 29 ff.

[17] Rauschning, Hermann: Gespräche mit Hitler. Zürich, 1940. S. 198 f.

[18] Le Bon, S. 23.

[19] Kotze/Krausnich, S. 34.

[20] Le Bon, S. 55 ff.

[21] Ebd. S. 122 f.

[22] Ebd., S. 123f.

[23] Vgl. Kotze/Krausnich, S. 58.

[24] Vgl. ebd. S. 63.

[25] Le Bon, S. 125.

[26] Kotze/Krausnich, S. 38.

[27] Vgl. Kotze/Krausnich, S. 39.

[28] Vgl. ebd., S. 39.

[29] Vgl. ebd., S. 40.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Rhetorik als Hilfsmittel der Massenpsychologie. Hitlers Rede vom 1. Mai 1933
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Geschichts- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Aufmärsche, Parteitage und öffentliche Spektakel: Inszenierungen des Nationalsozialismus und Faschismus in Europa
Note
8,0
Jahr
2015
Seiten
15
Katalognummer
V313231
ISBN (eBook)
9783668138209
ISBN (Buch)
9783668138216
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hitler, Mairede, 1933, Maifeier, Rhetorik
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Rhetorik als Hilfsmittel der Massenpsychologie. Hitlers Rede vom 1. Mai 1933, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313231

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