Deutsche Raketenforschung während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Wernher von Braun. Aufstieg bis nach Peenemünde


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

35 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wernhervon Braun

Entwicklung in Deutschland / Verein für Raumschiffahrt

Militärische Entwicklungen bis hin zurAggregat4 / Vergeltungswaffe V2
A1
A2
A3
A5

Die A4/V2-Rakete

Das Ende der Rakete

Einleitung:

Raketen sind keine Erfindung des 20. Jahrhunderts, auch wenn sie in diesem und danach erst zu Bedeutung gelangten. Die Anwendung des Rückstoßantriebprinzips hat eine jahrhundertelange Tradition. Die erste bekannte Anwendung stammte von Hero von Alexandria zu Beginn unserer Zeitrechnung. Er beschrieb ein Dampfrad, dessen Prinzip 1750 im Segnerschen Wasserrad wieder auftauchte. Im Alten China wurde bereits zwischen 600 und 800 nach unserer Zeitrechnung das Schwarzpulver erfunden, welches seinen Weg durch die Araber und Mongolen um 1250 nach Europa fand und für Raketen zu Kriegszwecken, welche bis ins Mittelalter hinein als Feuerpfeile bezeichnet wurden, verwendet wurde. Die Bezeichnung Rakete selbst begegnet uns das erste Mal 1379 bei dem Italiener Muratori als „Rochetta“ (= Spindel).[1]

In der Neuzeit wurden Raketen zu kriegerischen Zwecken, beispielsweise in der Napoleonischen Zeit, von den Engländern und Franzosen eingesetzt. So wurde Kopenhagen 1807 mit 25.000 Raketengeschossen angegriffen. Napoleon selbst setzte in der Völkerschlacht bei Leipzig Raketenartillerie ein. Die technische Vervollkommnung der Rohrartillerie ließ die militärische Verwendung von Raketen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahezu erlahmen. Im ersten Weltkrieg wurden Raketen nur in geringem Umfang eingesetzt, vorzugsweise als Signalraketen, zur Beleuchtung der Schlachtfelder, oder gegen die deutschen Luftschiffe.

In neuerer Zeit wurden Raketen in der Schifffahrt und zu meteorologischen Zwecken zivil eingesetzt, so beispielsweise beim Walfang um die Harpune abzufeuern, oder als Signalzeichen. Die „intellektuelle“ Periode der Beschäftigung mit dieser Technologie begann gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

„Angestoßen wurden die theoretischen Arbeiten auf dem Raketengebiet nicht zuletzt durch zwei utopische Romane: “Von der Erde zum Mond“ von Jules Verne (1865), und „Auf zwei Planeten“ von Kurd Lasswitz (1897).“[2] Die nahezu gleichzeitig einsetzende theoretische Behandlung der Raketenidee war vor allem das Werk von drei Wissenschaftlern: dem Russen Ziolkowsky, dem Amerikaner Goddard und dem Deutschen Oberth.

1903 - im selben Jahr, in dem den Brüdern Wright der erste Motorflug gelang - veröffentlichte der Russe Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski[3] unter dem Titel „Erforschung des Weltraums mittels Reaktionsapparaten“ eine Arbeit, die damals zwar wenig Beachtung fand, inzwischen aber als Grundlage der Raketentechnik gilt.[4] In Amerika war es der College-Professor Robert Goddard (1882 - 1945), der nicht nur theoretische Arbeiten verfasste, sondern selbst Feststoff- und Flüssigraketen herstellte und startete. Seine Publikation mit dem Titel „Eine Methode zur Erreichung extremer Höhen“ erschien 1919. Trotz dieser Publikationen, welche die zivile Nutzung von Raketen in Aussicht stellten, wurden moderne Raketen, zuerst von Deutschen im zweiten Weltkrieg, danach von anderen Nationen zu militärischen Zwecken genutzt. Die friedliche Eroberung des Weltalls begann in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts mit Juri Gagarin auf sowjetischer und Neil Armstrong auf amerikanischer Seite, den beiden bekanntesten Kosmo- bzw. Astronauten der Geschichte des Raumfluges. Auf Seite der Planer stand mehrere Jahrzehnte, zuerst auf deutscher, da nach auf amerikanischer Seite, ein Mann an der Spitze, ohne den es weder zu den schrecklichen Zerstörungen, verursacht durch Raketeneinschläge in London 1944, aber wohl auch nie zum Sprung ins All und zu Fußabdrücken auf den Mond in den Sechzigern gekommen wäre. Das war Wernher von Braun, die mit Abstand erfolgreichste und zugleich umstrittenste Persönlich­keit in der Geschichte der Raumfahrt.

Wernher von Braun:

Wernher Magnus Maximilian von Braun, so der vollständige Name, wurde am 23. März 1912 in Wirsitz in Posen als Sohn einer aristokratischen Familie geboren. Er hatte zwei Brüder: Sigismund (geb. 1911 ) und Magnus (geb. 1919). Sein Vater Magnus Freiherr von Braun war ein politischer Beamter, der verschiedene Funktionen in Berliner Reichs­ministerien, aber auch im Osten Deutschlands inne hatte. Magnus von Braun war deutschnationaler Antidemokrat, der die Weimarer Republik aus Überzeugung ablehnte, weswegen er sich auch am Kapp-Lüttwitz-Putsch im März 1920 beteiligte. Als Grund nannte er später „die exponierte Lage der Provinz Ostpreußen, die durch den polnischen Korridor von übrigen Deutschland getrennt war“.[5] Er wurde daraufhin seines Amtes als Regierungspräsident in Gumbinnen (Ostpreußen) enthoben, musste eine Disziplinarstrafe von 600 Reichsmark bezahlen, blieb jedoch als Direktor der Deutschen Raiffeisenbank eine einflussreiche Person des öffentlichen Lebens.[6] Seine Pensionsansprüche blieben ihm ebenso erhalten.[7] 1932 wurde er als Landwirtschaftsminister im Kabinett Papen in die Politik zurück berufen und gehörte danach auch dem Kabinett Schleicher an.[8] Er war Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). Hugenberg ersetzte von Braun als Minister für Ernährung im Kabinett Hitler, worauf hin sich Magnus von Braun enttäuscht auf sein Gut bei Hirschberg zurück zog, welches die Familie 1930 erworben hatte.

Wernher von Brauns Mutter Freifrau Emmy von Braun, Tochter des preußischen Gutsbesitzers und Politikers Wernher von Quistorp heiratete ihren Mann 1910. Sie prägte ihren Sohn maßgeblich und war seine Bezugsperson in seiner Kindheit. Von ihr erlernte Wernher von Braun das Klavierspielen, fremde Sprachen, sowie Umgangsformen, „die später als Von-Braun-Scharm sprichwörtlich wurden. Bei ihr fand das Kind die Zuwendung, die sein wacher Geist benötigte.“[9] Wernhers älterer Bruder Sigismund wurde ein Jahr vor ihm geboren, sein jüngerer Bruder Magnus war acht Jahre jünger als er. Sigismund wurde zur Zeit des Dritten Reiches Diplomat im Auswärtigem Amt. Er arbeitete in der Deutschen Botschaft in Paris, wurde jedoch später wegen politischer Unzuverlässigkeit nach Addis Abeba versetzt. Sein jüngerer Bruder Magnus Junior begann 1937 das Studium der Chemotechnik in München. Er besuchte, wie sein älterer Bruder vor ihm, die Schule in Spiekeroog. Dort war er Fähnleinführer der Hitlerjugend gewesen.

Wernher von Braun wurde im Herbst 1920 zusammen mit seinem Bruder Sigismund auf das Wilhelms-Gymnasium geschickt, welches kurz darauf mit dem Französischem Gymnasium (Collège Français de Berlin) zusammengelegt. Hier lernte von Braun Französisch und Latein, Griechisch und Englisch. Die Naturwissenschaften hatten im Lehrplan eine geringeren Stellenwert. Das Gymnasium hatte viele jüdische Schüler, da es für seine Toleranz bekannt war: „jüdische Klassenkameraden Sigismunds erinnern sich, dass sie in seinem Elternhaus herzlich und vorurteilsfrei aufgenommen wurden.“[10] Später war Wernher von Braun auch mit einem amerikanischen Klassenkameraden befreundet. Beide begeisterten sich für Henry Ford und gründeten zusammen die Scheinfirma Germanoford Automobil GmbH. Von Braun interessierte sich schon sehr früh für alles Technische. Diese Begeisterung ließ sich auch aufseine Mutter zurückführen, welche sich für die Naturwissenschaften interessierte,[11] und deshalb von ihrer Familie den Spitznamen „Madame Curie“ bekam.[12]

Wernher von Braun hatte in der Schule jedoch grade in Mathematik und Physik Probleme. Er musste die 8. Klasse deswegen wiederholen. Seine Eltern schickten ihn deshalb in ein Lietzsches Landerziehungsheim, eine Schule auf dem Land (bei Ettersburg im heutigem Thüringen), in welcher, neben dem Vermitteln von theoretischem Wissen, Wert auf körperliche Tätigkeit gelegt wurde. Das „mechanische Pauken“ wurde hier abgelehnt. Der Gründer der Schule selbst war deutschnationalliberal und antisozialistisch gesinnt, sowie insbesondere Großstädten gegenüber feindlich eingestellt, da sie seiner Meinung nach die Jugend verdarben. Er wurde von seinem Nachfolger später als „konservativer Revolutionär“[13] bezeichnet. Lietz selbst war 1919 gestorben, seine Schulen wurden jedoch von dem Lehrer Alfred Andreesen weiter geführt. Lietz und Andreesen waren antisemitisch, was sich als Haltung unter national Gesinnten zu dieser Zeit ausbreitete.[14] Hier stieß von Braun im Alter von 13 Jahren auf Oberths „Die Rakete zu den Planetenräumen“.[15] Von Braun sah aufgrund der Formeln, mit denen dieses Buch gespickt war ein, dass er sich mit Mathematik und Physik auseinandersetzen musste. Seine Lehrer unterstützen ihn dabei. Von Braun experimentierte jedoch auch praktisch. Er baute selbst etliche Raketen, die er dann selbst oder mit Freunden startete. Mit seinem älteren Bruder Magnus befestigte er eine Rakete an einem „Bollerwagen“, welcher dadurch beschleunigt wurde. Bei diesen Experimenten gingen mehrere Glasscheiben zu Bruch, des weiteren wurde in Ettersburg durch ihn ein Waldbrand ausgelöst. Wernher von Braun wurde sich jedoch erst relativ spät über seinen Berufswunsch klar. Musiker zu werden stand für ihn bis zu seinem letzten Schuljahr als Option offen. Er hatte in Ettersburg Cello spielen gelernt, noch 1927 und 1928 eigene Stücke komponiert.[16] Er erhielt auch Privatstunden. Alle Versuche seines Vaters Wernher in eine bestimmte Richtung zu lenken scheiterten. Er selbst hatte kein Verständnis für Naturwissenschaften, gab es jedoch bald auf seinen Sohn davon abzubringen.[17] Zumindest seine Jagdleidenschaft teilte sein Sohn. Wernher von Braun konzentrierte sich bald auf die Astronomie und trug seine Ansammlung von Wissen 1928 in einem Manuskript von 179 Seiten Länge zusammen. Darin entwarf er selbst zeichnerisch Konzeptmodelle für Raumfahrzeuge. Dabei bewies er bereits seine spätere unermüdliche Vorstellungskraft.[18]

„Wernher von Braun zufolge wurden die Zweifel in Bezug auf seine künftige Karriere, die er etwa noch gehegt hatte, durch die spektakulären Raketenvorführungen zerstreut, mit denen Max Valier und Fritz von Opel, der Erbe des Autoimperiums, im April 1928 begannen.“[19]

Das Raketentechnik durchaus ernst zu nehmen war zeigte sich bereits zu dieser Zeit. Max Valier schaffte es ein Raketengefährt auf dem zugefrorenem Starnberger See auf 400 Km/h zu beschleunigen. Er starb 1930 bei einem Raketenversuch.

Von Braun war mittlerweile nach Spiekeroog gekommen, hier war im April 1928 eine neue Lietz-Schule gegründet worden. Da diese noch nicht fertig war, jedoch bereits 56 Schüler, von Braun eingeschlossen, aufnahm, lernte er „beim Einsetzen von Türen und Fenstern“[20] sein eigenes Improvisationstalent kennen, von dem er in späteren Jahren oft profitierte. In den Ferien bekam es von Braun mit der Polizei zu tun, als er seinen mit Raketen bestückten „Bollerwagen“ in Berlin-Tiergarten durch eine Menschenmenge rasen ließ. Dabei zeigte sich bereits von Brauns Rücksichtslosigkeit, seine Ziele betreffend ging („Ich war hingerissen.“).[21] Sein Durchsetzungsvermögen zeigte sich zu dieser Zeit ebenfalls. So konnten er und seine Kameraden den Mond und die Sterne durch ein, auf sein Bestreben hin angeschafftes, Schulteleskop betrachten. Dafür bot die der Nordseeküste vorgelagerte Insel, fernab jeder beleuchteten Großstadt, ideale Bedingungen. Von Braun wusste seine Klassenkameraden sogar für den Bau einer Sternwarte, welche aus einem Betonfundament und Holz bestand, zu begeisterten. Seine politische Prägung ist zu dieser Zeit vermutlich bereits abgeschlossen, und durch seinen Vater sowie seinen Lehrer Andreesen maßgeblich beeinflusst worden. Als seine Schule in der Presse angegriffen wird, antworten Andreesen und von Braun gemeinsam. Dabei gab sich von Braun liberal und antiparteilich.[22] Willy Ley beschrieb Wernher von Brauns politische Ansichten 1947 folgendermaßen:

„Ob wir über Politik diskutiert haben? Kaum, unsere Herzen waren immer weit draußen im Weltraum. Aber ich erinnere mich an ein paar zufällige Bemerkungen, die man vielleicht so zusammenfassen könnte, dass nach von Brauns Ansicht (zu jener Zeit) die Republik nichts taugte und die Nazis lächerlich waren. Das war natürlich schlicht die politische Plattform der Deutschen Adelsgesellschaft, der von Brauns Vater und und vielleicht auch Wernher von Braun angehörten.“[23]

Sein hoher Intellekt äußerte sich bereits in Spiekeroog. Hier arbeitete von Braun an eigenen mathematischen Problemen und korrigierte sogar seine Lehrer in dem Fach. Er unterrichtete selbst, als Ersatz für einen kranken Lehrer eine 13. Klasse, obwohl er zu dieser Zeit erst die 12. Klasse besuchte und gab schwächeren Schülern nachts Nachhilfe.[24] 1930 legte er schließlich das Abitur mit der Gesamtnote „gut“ ab.[25]

Nach einem halbjährigem Praktikum in einer Lokomotiv- und Maschinenfabrik, welches Voraussetzung für ein Studium an einer technischen Hochschule war, besuchte er die Technische Hochschule Charlottenburg (heute TU Berlin). Während seines Praktikum zeigte sich von Brauns Begeisterung für eine bestimmte Art von Ingenieurtum, welche später in den USA „Dirty hands engineering“ genannt wurde.[26] Da er nun wieder in Berlin wohnte verstärkte er sein Engagement im VfR. Ein Semester lang studierte von Braun an der ETH Zürich. Er kehrte danach jedoch wieder nach Berlin zurück.

Neben dem Studium galt sein Interesse nach wie vor dem Raumflug. In der Schweiz lernte er einen vier Jahre älteren Amerikaner kennen, in dem er einen Gleichgesinnten gefunden hatte. Von Braun und Constantine Generales reisten beide quer durch Europa mit Ziel Griechenland. Zurück in Berlin konnten sie die sich häufenden Starts der auf den Namen „Repulsor“ getauften Raketen beobachten.[27] Die Flugversuche verliefen teilweise sehr erfolgversprechend, mit Höhen von mehreren tausend Metern sowie geordneten Landungen mit Hilfe von Fallschirmen. Insgesamt war die Rakete zu unberechenbar, und spielte oft verrückt. Bei einem Versuch gab es eine Bruchlandung, ausgerechnet, in einer nahe gelegenen Polizeikaserne.[28] Von Braun unterstütze den Verein so weit das sein Studium zuließ. Er wurde im September 1932 in den Vorstand des VfR gewählt. Ley sprach sich trotz seines Alters für von Braun aus, vielleicht auch mit dem Hintergedanken, dass sein Vater im Kabinett von Papen Minister geworden war und sich dadurch eine Ve rbesserung der Situation des Ve reins versprach, was sich als Trugschluss erwies.[29]

Von Braun bestand im November 1932 das Examen in Maschineningenieurwesen mit durchschnittlichen Noten und schrieb sich danach an der Universität Berlin mit Physik als Hauptfach ein.[30] Ende des Jahres begann seine Arb eit als Doktorand im Heereswaffenamt. Wernher von Brauns antirepublikanische Ader ließ ihn, mit den neuen Machthabern, welche mit Hitler an der Spitze Anfang 1933 an die Macht gekommen waren, soweit sympathisieren, dass er seine Stellung im HWA, sowie seinen Platz an der Universität auch nach der Machtübernahme behielt. Er spürte die Veränderungen im politischen Gefüge Deutschlands sowohl im Heereswaffenamt als auch, oder grade, an der Universität. Hier mussten, bedingt durch neu geschaffene nationalsozialistische Gesetze, unliebsame Gegner der Nazis ihren Platz räumen. Dennoch arrangierte er sich, wie sein Vater auch, obwohl dieser Vorbehalte gegen die Nazis hegte, mit diesen.[31] „Aber anders als sein Vater meinte er, über den Dingen zu stehen.“[32]

[...]


[1] Reisig. S. 28.

[2] Reisig. S. 29.

[3] geboren: 1857, gestorben: 1935

[4] Siefahrt. S. 8.

[5] Neufeld. S. 31.

[6] Weyer. S. 8/9.

[7] Neufeld. S. 31.

[8] http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/verfassung/kabinette/

[9] Weyer. S. 10.

[10] Neufeld. S. 33.

[11] Neufeld. S. 34.

[12] Neufeld. S. 35.

[13] Neufeld. S. 52.

[14] Neufeld. S. 39.

[15] Neufeld. S. 40.

[16] Neufeld. S. 43.

[17] Neufeld. S. 44.

[18] Neufeld. S. 45/46.

[19] Neufeld. S. 47.

[20] Neufeld. S. 49.

[21] Neufeld. S. 48.

[22] Neufeld. S. 52.

[23] Neufeld. S. 76.

[24] Neufeld. S. 53.

[25] Neufeld. S. 55.

[26] Neufeld. S. 56.

[27] Neufeld. S. 65/66

[28] Neufeld. S. 66.

[29] Neufeld. S. 78/79.

[30] Neufeld. S. 79.

[31] Neufeld. S. 82/83.

[32] Weyer. S. 24.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Deutsche Raketenforschung während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Wernher von Braun. Aufstieg bis nach Peenemünde
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Geschichte)
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
35
Katalognummer
V319647
ISBN (eBook)
9783668187337
ISBN (Buch)
9783668187344
Dateigröße
683 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutsche, raketenforschung, weimarer, republik, dritten, reiches, wernher, braun, aufstieg, peenemünde
Arbeit zitieren
(B.A.) Daniel Liebeherr (Autor:in), 2011, Deutsche Raketenforschung während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Wernher von Braun. Aufstieg bis nach Peenemünde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319647

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