Im Rahmen dieser Hausarbeit soll der psychologische Ansatz der Filmanalyse am Beispiel des Kurzfilms „Schwarzfahrer“ erläutert werden. Die zentralen Fragen, die sich hierbei ergeben, lauten, inwiefern die einzelnen Filmfiguren im Film „Schwarzfahrer“ zueinander stehen, und inwieweit man die Personen einer speziellen Sympathie- und Antipathie-Skala zuordnen kann, beziehungsweise welche empathischen Empfindungen durch die Filmfiguren im Allgemeinen hervorgerufen werden.
Da dies jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich sein kann, wird die Analyse eine subjektive Wertung enthalten. Das gilt generell für die gesamte Filmanalyse, denn hierfür gibt es keinen „Königsweg“. Jeder Film benötigt eine eigene Analyse, die genau zu ihm passt. Viele Wissenschaftler vertreten bei der Filmanalyse ihren eigenen Ansatz, was deutlich macht, dass dies ein sehr interessengeleitetes Gebiet ist, worauf im Laufe dieser Hausarbeit noch genauer eingegangen wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ansätze der Filmanalyse
2.1 Der psychologische Ansatz
3. „Schwarzfahrer“ – Inhalt und Hintergrundinformationen
4. Figurenkonstellation in „Schwarzfahrer“
4.1 Das empathische Feld der Filmfiguren in „Schwarzfahrer“
5. Schlussteil – Meine subjektiven empathischen/konterempathischen sowie sympathischen/antipathischen Empfindungen zu den Figuren in „Schwarzfahrer“
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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