Die Ausgangsbasis dieser Arbeit stellen die Ereignisse rund um den 13. März 1938 dar. Am 13. März 1938 erfolgte der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Seither steht der Begriff „Anschluss“ in Österreich im Zentrum angeregter Diskussionen. Zum einen erörtern diese Diskussionen die Frage einer etwaigen Mitschuld Österreichs an den Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes. Zum anderen stellen diese Diskussionen aber auch die Unschuld Österreichs an diesen schrecklichen Ereignissen dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich jedoch nicht mit der Klärung dieser Fragen, sondern analysiert lediglich den Umgang Österreichs in Bezug auf seine geschichtliche Verantwortung. Dabei steht im Rahmen dieser Arbeit vor allem die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage im Vordergrund.
Welches Rollenbild konstruieren österreichische Schulbücher in Bezug auf die österreichische Beteiligung am zweiten Weltkrieg beziehungsweise an den Verbrechen des deutschen Hitlerregimes?
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 Forschungsfrage
2 DER ANSCHLUSS
2.1 Annexionstheorie
2.2 Okkupationstheorie
3 KONSTRUKTION VON GESCHICHTE
3.1 Die Moskauer Deklaration
3.2 Die Wannsee Protokolle
3.3 Die Waldheim Affäre
3.4 Der Umgang mit Gedenkstätten
4 SCHULBUCHANALYSE
5 FAZIT
LITERATURVERZEICHNIS
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