Propaganda im Nationalsozialismus. Analyse der sprachlichen und gestalterischen Mittel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

38 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Klärung des Begriffes Propaganda

II Die Grundfunktionen der Propaganda

III Die Plakatpropaganda
1 Plakatpropaganda im Deutschen Reich
2 Deutsche Plakatpropaganda in Weißrußland

IV Sprache in der NS-Propaganda
1 Monumentalsucht und Pseudomonumentalstil
1.1 Superlativ-Manie
1.2 Redundanz
1.3 Nominalstil
2 Der Pseudosymbolismus
2.1 Biologisch-medizinische Verbrämung
2.2 „Blut- und Boden“- Terminologie

V Zusammenfassende Darstellung

VI Literaturverzeichnis

I Klärung des Begriffes Propaganda

Propaganda ist ein Begriff, der höchstwahrscheinlich für all unsere Zeitgenossen mit einer äußerst negativen Konnotation behaftet ist. Man bringt ihn zuerst in Verbindung mit dem zweiten Weltkrieg und allgemein mit der Verbreitung politischer und weltanschaulicher Ideen und Meinungen, die das Ziel haben, das allgemeine Bewußtsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.

Ursprünglich stammt die Bezeichnung Propaganda aus dem 17. Jahrhundert. „Congregatio“ und „Collegium de Propaganda Fide“ waren Einrichtungen, gegründet von Papst Gregor XV. zur Pflege der Heidenmission. Urban VIII. errichtete wenig später eine Pflanz- und Schulstätte für Missionare, die ebenfalls der Ausbreitung des Glaubens diente.

Doch ehe aus der geistlichen die weltliche Propaganda wurde, erfuhr das Wort einen Bedeutungswandel. Propagare heißt ausbreiten, ausdehnen, sich zeitlich verlängern und sich hinziehen (à propagare bellum = den Krieg in die Länge ziehen/ verlängern; anm.d.Verf.). Es heißt aber auch, sich durch Ableger und Schößlinge fortpflanzen. Die Propaganda, wie wir sie heute verstehen, hat keine philologische Entwicklung durchgemacht, sondern einen Sprung. Sie geht unmittelbar aus der Amtsbezeichnung „Congregatio de Propaganda Fide“ hervor. Da für das Volk dieser Titel aber zu lang war, wurde er ohne Rücksicht auf seine grammatikalische Richtigkeit auf „Die Propaganda“ gekürzt.

Auch zur Zeit Goethes wurde die Bezeichnung in diesem Sinne verwendet. Er schreibt 1787 aus Rom: „Am Dreikönigstage“ ... „waren wir in der Propaganda.“ Damit war, wie oben beschrieben, die Propaganda-Kongregation gemeint, der sämtliche missionarische Tätigkeiten der katholischen Kirche unterstellt waren. Da sich diese Mission auch auf nichtchristliche Gebiete erstreckte, zog sie in der Aufklärung den Argwohn der Gegner auf sich, die glaubten die katholische Kirche wolle durch zentral gesteuerte geheime Unterwanderung Proselyten machen. Somit erhielt das Wort langsam einen negativen Beigeschmack und wurde mit Verschwörungsvorstellungen assoziiert.

Der Begriff Propaganda konnte sich allmählich wandeln. In der Französischen Revolution wurde der Ausdruck stark säkularisiert und politisiert. Denn die Revolutionäre selbst bezeichneten sich als ‘missionaires’ und ‘apôtres’ für ein neues politisches ‘crédo’. Ihre Gegner allerdings glaubten sich und das übrige Europa bedroht durch eine „im Geheimen wirkende Organisation", die sie als Propaganda bezeichneten. Bis etwa 1850 mußte, wenn man die Propaganda meinte, eine Gesellschaft, d.h. eine Personengruppe gemeint sein und damit verbunden eine fortschrittliche Ideologie repräsentiert werden.

Erst anschließend, nach etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts, erfuhr das Wort einen Bedeutungswandel. Nun war nicht mehr eine Institution, Gruppierung oder Zentrale zur Steuerung der Ideen bezeichnet, sondern der Akt der Verbreitung an sich, z.B. die Werbung für politische Ideen der Linken Parteien, die als positiv angesehen wurde.

In „Meyers Lexikon“ findet sich 1907 in der 6. Auflage eine weitere Umdeutung des Begriffes Propaganda . Er bezeichnet nun alles, was zu tun hat mit der Verbreitung von Erzeugnissen, wie Waren, Schriften, Reklame und Anzeigen. Im ersten Weltkrieg wurde er zum „Schlagwort der psychologischen Kriegsführung“. Die Kriegspropaganda erhielt in Hitlers Werk „Mein Kampf“ sogar ein eigenes Kapitel. Seine Leitsätze für die richtige Propaganda lauten wie folgt, daß sie ein Mittel sei, das vom Gesichtspunkt des Zweckes aus beurteilt werden müsse. Sie diene nicht objektiv der Wahrheit, sondern ihrer selbst und habe sich nach dem jeweiligen geistigen Niveau des Volkes zu richten. Laut Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, sollte es Aufgabe der Propaganda sein, den, den sie erfassen wolle, ganz mit ihren Ideen zu durchtränken, ohne daß er es überhaupt merke.

Die Propaganda wurde mehr und mehr eine Institution zu einem bestimmten Zweck, ja gar eine Macht. Sie dient nun nicht mehr dem Auftrag den Glauben zu verbreiten, sondern wird genutzt um Menschen zu beeinflussen und ihren „Glauben“ zu erwecken.[1] Um den Begriff vom Negativaspekt zu entbinden, setzte man das Verbot durch, das Wort mit Reklame oder Werbung gleichzusetzen. Die Propaganda sollte vielmehr positiv aufgewertet werden, indem man ihr negative Kontrastworte, wie, Agitation, Hetze und Lügenkampagne gegenüberstellte und sie zum gesetzlich geschützten Begriff erklärte. Denn sie sollte nicht abgewertet werden, vielmehr sollten die Begriffe Agitation und Hetze für die feindliche Beeinflussung des Volkes verwendet werden um somit den Gegner zu beschreiben, der laut der Nationalsozialisten durch Haß- und Vernichtungswillen gekennzeichnet ist.

Schon zur damaligen Zeit gab es Beobachter, die feststellten, daß auch die national-sozialistische Sprachlenkung nicht vermochte, der Propaganda die negative Wirkung zu nehmen, sondern sie wurde im Laufe der Zeit durch die Geschehnisse im dritten Reich mehr und mehr negativ behaftet und letztendlich zu einem „Greuelwort“, dessen Akzentuierung sich bis heute gehalten hat.

So definiert sich die nationalsozialistische Propaganda aus den Maßnahmen des Nationalsozialismus zur einheitlichen Ausrichtung des Volkes in allen politischen Fragen.[2]

II Die Grundfunktionen der Propaganda

Der Nationalsozialismus versuchte das ganze deutsche Volk im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich im Unbewußten zu halten und auf die Stufe des intuitiven Erfassens zurückzuwerfen. Das verfälschte Gefühl sollte dabei die Stelle des Verstandes übernehmen.[3] Und dies ist genau das, was der Nationalsozialismus rigoros ausnutzte um die Menschen für sich einzunehmen, genauer gesagt, die Menschen in ihrem Unwissen über die unbewußte Wirkung der Propaganda und bestimmter Parolen zu manipulieren.

Denken findet beim Menschen gewöhnlicherweise in Form von Sprache statt. Die Sprache ist sozusagen Medium für unsere Gedanken. Sprachfreies Denken, also Denken, das nicht im Medium Sprache stattfindet, könnte man als intuitives Denken bezeichnen, das den Menschen auf eine primitivere Stufe zurückstellen würde. Die nationalsozialistische Propaganda machte sich genau dieses Prinzip zu eigen. Unreflektierte innere Regungen wurden ausgenutzt und der Appell an die unmittelbare, unkontrollierte Eingebung geschah im besonderen auf der unbewußten Ebene. Der Eingriff in den Sprachmechanismus, der es ermöglicht den Menschen von seinem Sprachverhalten her zu lenken wurde bewußt ausgenutzt. Mit Hilfe der Macht des Wortes kann, wie es im 3. Reich geschah, auch die Lüge zum Macht-Werkzeug mißbraucht werden. So konnte und kann man das Volk auf bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Folglich kann der Mensch, der diese Lenkung aus eigenen Stücken nicht bemerkt, mit Mitteln der Sprache unbewußt gehalten werden und seine Personalisation kann auf ein Minimum reduziert werden. Auf diese Weise hat sich der nationalsozialistische Staat einen getreuen, gehorsamen Untertanen erzogen.[4]

Dovifat beschreibt die Propaganda als eine Form der Werbung, als

„planmäßig geordneter Einsatz persönlicher, geistiger und technischer Führungsmittel zur Eroberung der breitesten Öffentlichkeit für ein publizistisches Ziel.“[5]

Denn die Sprachregelung zu dieser Zeit funktionierte Begriffe um oder eliminierte sie und ließ sie durch eine gleichgeschaltete Presse propagieren. Diese Sprachregelung betraf nicht nur einzelne Worte, sondern zog sich durch sämtliche Äußerungen und „richtete“ sie dem System gemäß aus. Dabei ist zu sagen, daß das gesprochene Wort eine noch viel stärkere psychologische Wirkung hatte, als das geschriebene Wort, was man auch damals bereits genau wußte[6]:

„Denn das mögen sich alle die schriftstellernden Ritter und Gecken von heute besonders gesagt sein lassen: die größten Umwälzungen auf dieser Welt sind nie durch einen Gänsekiel geleitet worden! Nein, der Feder blieb es immer nur vorbehalten, sie theoretisch zu begründen. Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes.“ (...) „Worte, die Hammerschlägen ähnlich die Tore zum Herzen eines Volkes zu öffnen vermögen[7].“

Die propagierende Sprache findet sich in der Zeit des Nationalsozialismus in nahezu allen Bereichen des geschriebenen und des gesprochenen Wortes. Ich stelle sogar die Behauptung auf, dass das ganze System des Nationalsozialismus auf Propaganda beruht. Denn die Nationalsozialisten ließen keine Möglichkeit aus, ihren Einfluss auf das deutsche Volk auszuüben.

„Zwölf Jahre lang herrschten die Nationalsozialisten uneingeschränkt in Deutschland. Während dieser Zeit durchdrangen sie – auch in Form eines spezifischen Sprachgebrauchs – mit ihrer Ideologie und Propaganda nahezu alle Lebensbereiche der Deutschen. Die mündliche und schriftliche Allgegenwart ihrer rassenideologischen, militaristischen, auf Führung und Gefolgschaft fixierten Interpretation von Volk und Gesellschaft – verbreitet vor allem auch durch die neuen Medien Rundfunk und Film – war eines ihrer wesentlichen Herrschaftsmittel.“[8]

Die Angehörigen der NSDAP und ebenso das Volk bekamen, um ein Beispiel anzuführen, die Sprache und die Ideologie des Nationalsozialismus durch die Worte des Völkischen Beobachters eingehämmert, denn dieses „Kampfblatt“ der NSDAP beinhaltete alle Kennzeichen der Propaganda, des Flugblattes und des Plakates, welche im besonderen propagandistische Züge aufwiesen. Des Weiteren ist Hitlers Werk „Mein Kampf“ ein wesentliches Mittel der Propaganda gewesen, da es als Vorbild für die Sprache des Dritten Reiches diente. Auch Organisationen, wie z.B. der Bund Deutscher Mädel und die Hitlerjugend, zu deren Mitgliedschaft die deutsche Jugend verpflichtet wurde, hatten zum Ziel, den deutschen Nachwuchs im Sinne des Nationalsozialismus zu erziehen und zu beeinflussen, so daß es von vornherein keine Möglichkeit gab sich dem System zu entziehen.

„Erst die Totalität der politischen Macht gab dem NS-System die Möglichkeit, sich das Monopol der Meinungsführung zu sichern, seine offenen oder geheimen publizistischen Gegner zu verdrängen und bis in den letzten Schlupfwinkel zu verfolgen, ungestraft und unverantwortlich Lügen als Wahrheit auszugeben, kurz, die Allgegenwärtigkeit der publizistischen Propaganda organisatorisch, technisch und politisch sicherzustellen.“[9]

Ziel dieser Arbeit soll sein, dem Leser einen Einblick zu verschaffen in das von Propaganda durchwirkte, bzw. das von Propaganda getragene System des Nationalsozialismus. Zur Verdeutlichung hierfür beschränke ich mich auf Beispiele aus der Plakatpropaganda und werde anschließend eingehen auf die Merkmale der Sprache der Propaganda, denn alles, was darüber hinaus ginge, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. In erster Linie entstammen die angeführten sprachlichen Beispiele dem „Völkischen Beobachter“, Auszügen aus Reden und aus Hitlers „Mein Kampf“.

III Die Plakatpropaganda

Friedrich Medebach nennt in seiner Dissertation „Das Kampfplakat“ fünf „Grundgesetze“ der Propaganda: geistige Vereinfachung, Stoffbeschränkung, hämmernde Wiederholung, Subjektivität und gefühlsmäßige Steigerung und weist auf die Anwendung dieser Prinzipien bereits in den Wahl-Plakaten der NSDAP der 20er Jahren hin.[10] Und damit war die einhämmernde Wiederholung d a s zentrale Mittel der Massenbeeinflussung.

Allerdings bestand an dieser Stelle auch die Gefahr der Abstumpfung des Volkes, die im optischen Bereich bekanntlich am allergrößten ist. Deswegen waren Abwechslung und Steigerungen unumgänglich. Zusätzlich wurden häufig Symbole mit ins Propagandaplakat integriert. Durch die Einführung eines Markenartikels sollte das öffentliche Vertrauen gewonnen werden - frei nach den Pawlowschen Experimenten - in denen ein Individuum auf bestimmte Zeichen hin konditioniert werden sollte. Dies hieß man in der Fachsprache „Syndrom der konditionierten Reflexe“. Gemäß dieser Erkenntnis führte die NSDAP ihr eigenes Markenzeichen ein, das Hakenkreuz. In der Werbebranche würde man heute von einem „Logo“ sprechen, das der Produktgestaltung einen hohen Wiedererkennbarkeitswert verlieh. Im Hinblick auf politische Gegner waren die Parteisignets, -parolen und Symbolfiguren schließlich einem starken Wettbewerb ausgesetzt, den es zu bestreiten galt.[11]

Mit der immer stärker aufkommenden Anzeigen-, Plakat- und Schaufensterwerbung wurde die Bevölkerung zunehmend überflutet. Um eine Abstumpfung der Menschen zu vermeiden und den optischen Blickfang zu garantieren wurden die Werbestrategien immer provokativer und emotionalisierender. Politische Propaganda vermischte sich mehr und mehr mit Produktwerbung. Sie war nicht selten vergleichend und abgrenzend gegenüber den Ideen anderer und nahm häufig gar diffamierende Züge an, die immer rücksichtsloser wurden. NSDAP, SPD und KPD versuchten in ihrem Konkurrenzkampf durch Gegenpropaganda den Adressatenkreis für sich zu gewinnen.[12]

Die neuere Kommunikations- und Propagandaforschung hat nachgewiesen, dass Information nicht nur in Form von Sprache verarbeitet und gespeichert wird, sondern durch eine Art non-verbales System bildhafter Imagination im Gehirn verankert wird. Das heißt, Menschen können durch die Vorgabe von Bildern Informationen effizienter verarbeiten und vernetzen, so dass die Behaltensleistung erheblich erhöht wird. Damit ist die bildliche Informationsvermittlung der sprachlichen weit überlegen. Die sogenannte „Doppelspeichertechnik“, also die Speicherung von Wort und Bild führt zu einer besseren Aufnahme der Information und folglich zu einem größeren Werbeerfolg. Meist unbewusst werden die Botschaften vom Empfänger aufgenommen und oftmals gar nicht durchschaut.[13] Diesen Manipulationseffekt machte sich auch die nationalsozialistische Propaganda zu Nutze.

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass auch das Flugblatt ähnlichen gestalterischen Mitteln unterworfen war und gleiche Ziele verfolgte wie das Plakat. Die Grenzen zwischen Plakatpropaganda, Maueranschlägen und Flugblattpropaganda sind daher fließend. Der wesentliche Unterschied lag lediglich in der Verbreitungsart des jeweiligen Genres.

Die Gestaltungsrichtlinien waren ebenfalls ähnlich. Wichtig war in erster Linie, dass die Propaganda Aufsehen erregte und die Betrachter fesselte. Sie sollte außerdem in der gewünschten Form und in eine bestimmte Richtung manipulieren und zudem klar verständlich sein, um die Aufnahmebereitschaft des Lesers nachhaltig zu festigen.

Jedes Plakat hatte eine Schlagzeile, Adresse oder Überschrift und war in einigen Fällen umgeben von einem Rahmen oder einer Borde. Immer jedoch befand sich auf den genannten Medien eine bildliche Darstellung, die dem Betrachter als Verständnishilfe dienen sollte und einen Kontrast oder gar einen Ersatz zum Text bot. Der Text selbst war möglichst einfach und verständlich gehalten und sollte Glaubwürdigkeit vermitteln.

Im Folgenden werden einige Beispiele aus der Plakatpropaganda herangezogen und analysiert um die wesentlichen Mittel der Massenbeeinflussung zu verdeutlichen.

[...]


[1] Vgl.: Sternberger: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. S. 110-116.

[2] Vgl.: Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. S. 475-480

[3] Bork: Missbrauch der Sprache. S. 5.

[4] Ebd: S. 10-12.

[5] Dovifat: Zeitungslehre I. S. 127.

[6] Vgl.: Bork Siegfried: Mißbrauch der Sprache. S. 13.

[7] Hitler: Mein Kampf. S. 116.

[8] Kinne/ Schwitalla: Sprache im Nationalsozialismus. S. 1.

[9] Hagemann Walter: Publizistik im Dritten Reich. S. 27.

[10] Vgl.: Medebach: Das Kampfplakat. S. 13.

[11] Vgl.: Behrenbeck: Der Führer. In: Diesener/ Gries: Propaganda in Deutschland. S. 52.

[12] Ebd.: S. 53.

[13] Paul: Aufstand der Bilder. S. 214.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Propaganda im Nationalsozialismus. Analyse der sprachlichen und gestalterischen Mittel
Hochschule
Universität Regensburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar: Sprache im Nationalsozialismus
Note
gut
Autor
Jahr
2001
Seiten
38
Katalognummer
V3456
ISBN (eBook)
9783638121248
ISBN (Buch)
9783638938143
Dateigröße
725 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sprache, Propaganda, Nationalsozialismus, Mein Kampf, Hitler, sprachliche Mittel, gestalterische Mittel, Meinungsbeeinflussung, Massenwirkung, Beeinflussung, Agitation, Blut und Boden, Pseudosymbolism
Arbeit zitieren
Yvonne Fischer (Autor:in), 2001, Propaganda im Nationalsozialismus. Analyse der sprachlichen und gestalterischen Mittel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3456

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