Diese Arbeit gibt einen rechtlichen und zugleich zeitlich-gegliederten Einblick in die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Warenverkehrsfreiheit.
Dabei wird u.a. auf Leitentscheidungen wie das "Dassonville-Urteil", die "Keck-Entscheidung" und den berühmten "Cassis de Dijon"-Fall eingegangen.
Die Warenverkehrsfreiheit gehört neben der Personenfreizügigkeit, der Dienstleistungsfreiheit und der Freiheit zum freien Kapital- und Zahlungsverkehr zu den vier “klassischen“ Grundfreiheiten der EU, welche als die tragenden Säulen zur Verwirklichung des Binnenmarktziels gelten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in die Warenverkehrsfreiheit
2. Die “Dassonville-Formel“
3. Die Entscheidung “Cassis-de-Dijon“
4. Versuch der Eingrenzung - die “Keck-Entscheidung“
5. Der Fall “Doc Morris“
6. Rechtfertigung von Eingriffen über Art. 36 AEUV
7. Die Entscheidung “Ker-Optika“
8. Der Fall “Scotch Whisky Association”
9. Fazit & Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
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