Die zunehmende Adaption der weltweiten Ernährungsgewohnheiten an die westliche Kultur korreliert mit der steigenden Inzidenz chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED). Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen umfassen ein Spektrum an gastrointestinalen Dysfunktionen, deren häufigste Phänotypen Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) darstellen . Im Folgenden wird Morbus Crohn detaillierter vorgestellt.
Im Anschluss widmet sich diese Arbeit den Fragen: Inwiefern wirken sich Ernährungsaspekte positiv auf die Ausprägung von Morbus Crohn aus? Kann Ernährung als potentieller Therapieansatz dienen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Morbus Crohn
2.1 Ätiologie und Pathogenese
2.2 Klinik und Symptomatik
2.3 Diagnostik
2.4 Therapie
3. Einführung Ernährung als komplementäre Therapie
3.1 Mikrobiom als Ausgangspunkt ernährungsbasierter Therapie
3.2 Präbiotika / Ballaststoffe
3.3 Probiotika / Fermentierte Lebensmittel
3.4 Omega-3-Fettsäuren
4. Einschätzung und potentieller Kombinationsansatz
5. Literaturverzeichnis
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