Kultur und Kritik - Die Funktion des Intellektuellen in der Gesellschaft nach Edward W. Said


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Gesellschaft, Kultur und Autorität
2.1. Eine Definition von Kultur
2.2. Literatur als konstituives Element von Literatur
2.3. Kulturhegemonie und Kulturimperialismus

3. Kritische Methoden nach Edward W. Said
3.1. Weltzugewandte Kritik
3.2. Intellektuelles Exil als Methode der kritischen Distanz
3.3. Oppositionelle Kritik

4. Fazit

Bibliographie

1. Einleitung

Edward W. Said, der einer der bedeutendsten Vertreter der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und der „Post-colonial Studies“ war, wurde 1935 in Jerusalem als Sohn einer palästinensischen Familie anglikanischer Konfession geboren. Nach der Gründung des Staates Israel floh die Familie Said aus Jerusalem, und Edward W. Said verbrachte seine Kindheit und Jugend in Ägypten, dem Libanon und den USA. Said, der die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, betonte stets den großen Einfluss der westlichen Kultur auf seine persönliche Entwicklung. Bis zu seinem Tod 2003 lebte Said in den USA, wo er unter anderem als Professor für Englische und Vergleichende Literaturwissenschaft in Harvard, Yale und an der Columbia University in New York unterrichtet hatte. Dennoch fühlte er sich lebenslang weder der arabischen, noch der westlichen Kultur ganz zugehörig, und diese „multiplicity of identity“ prägte sein persönliches wie berufliches Selbstverständnis in hohem Ausmaß. Als Außenseiter in sowohl der westlichen, wie auch der arabischen Welt nahm er stets eine besondere Position als aufmerksamer Kritiker dieser unterschiedlichen Kulturen ein.

Im Zentrum seines Schaffens als Professor der Literaturwissenschaft, Literaturtheoretiker, Literaturkritiker und Schriftsteller standen politisches und soziales Engagement, und er widmete sich in vielen seiner Werke insbesondere der Untersuchung des Verhältnisses von Gesellschaft, Kultur und Macht, sowie der Erörterung der Frage nach der Funktion des Intellektuellen in der Gesellschaft. Darüber hinaus hinterfragte Said nicht nur den aktuellen Stand der Komparatistik, seines Fachgebiets, sondern widmete sich auch generell der Analyse der Rolle des Intellektuellen bezüglich der kritischen Bewertung von gesellschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen, da dem Intellektuellen, seiner Meinung nach, als gebildetem Beobachter der Gesellschaft hier eine einflussreiche Position zukommt. Saids „literary criticism“ umfasst dabei sowohl die Literaturtheorie als auch die Literaturkritik. Über seiner Tätigkeit als Professor und Schriftsteller hinaus befasste sich Said unter anderem auch in einer Reihe von Radiosendungen mit dieser Thematik: “Under Said’s direction, the lectures [Reith Lectures, BBC Radio, 1993] centered on the representations of the intellectual, a topic meant to have dual meaning: what the intellectual represents to a culture as well how the intellectual is represented by a culture.”[1]

Said erkannte früh, dass das kulturelle Selbstverständnis einer Nation in engem Zusammenhang mit ihren politischen Interessen steht, und begann, die Analyse politischer Faktoren in seine literaturtheoretische Arbeit einzubeziehen: „First, as early as 1975, when Said had won renown only as a leading figure of the emerging theory movement, he was already looking to the political concerns that have accounted for a substantial part of his writing in the last twenty years, and he evidently understood those concerns as intimately related to his work as a theorist.“[2] Besondere Aufmerksamkeit schenkte er, geprägt durch seine persönliche Erfahrung als palästinensischer Exilant in den USA, insbesondere den Methoden der weltweiten Durchsetzung der hegemonialen Bestrebungen des europäischen und US-amerikanischen Kulturkreises.

Da die Literaturtheorie Saids in enger Verbindung mit der Analyse von Kultur, insbesondere von kultursoziologischen und politisch-kulturellen Aspekten, steht, soll der Erläuterung der gesellschaftlichen Funktion von Kultur, sowie der politischen Dimension des Kulturkonzepts, hier besondere Beachtung zuteil werden. Zunächst wird eine allgemeine Einführung gegeben werden, die den Stellenwert von Kultur für die Schaffung und den Erhalt sozialer Systeme verdeutlichen soll. Des weiteren wird die Aufgabe von Literatur für die Verbreitung kultureller Wertvorstellungen, unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses des westlichen literarischen Kanons, untersucht werden. Darüber hinaus werden im folgenden Kapitel 2.3. die Aspekte der Kulturhegemonie und des Kulturimperialismus vorgestellt werden, da sie von grundlegender Bedeutung für das Verständnis zentraler Kritikpunkte von Said „literary criticism“ sind. Im dritten Kapitel erfolgt die Präsentation von drei kritischen Methoden, die Said als fundamental für die Arbeit des intellektuellen Kritikers, insbesondere des Literaturkritikers, erachtete. Erstens wird die Methode der weltzugewandten Kritik beleuchtet werden, zweitens erfolgt eine Einführung in Saids Vorstellung vom „exilic intellectual,“ welche zugleich die Themen „Exil“ und „Heimatlosigkeit,“ die einen großen Stellenwert in Saids Werk einnehmen, einführt. Letztlich wird die Methode der oppositionellen Kritik beschrieben werden. Abschließend sollen die kritischen Konzepte Saids im Fazit zusammengefasst und in Verbindung gebracht, sowie teilweise hinterfragt werden.

2. Kultur, Gesellschaft und Autorität

2.1. Eine Definition von Kultur

Der Begriff ‚Kultur’ wird in vielfältiger Weise und mitunter sehr unpräzise verwendet: „’Kultur’ ist (wie die begrifflich eng verwandte ‚Ideologie’) ein Ausdruck, der immer wieder benutzt wird, ohne überhaupt sonderlich viel zu bedeuten, als ein vager Gestus, der auf ein schemenhaft wahrgenommenes Ethos verweist: Adelskultur, Jugendkultur, Kultur des Menschen.“[3] Dies erschwert die Formulierung einer allgemeinen Definition, grundsätzlich aber meint Kultur die Gesamtheit der geistigen und kreativen Eigenschaften einer sozialen Gemeinschaft, und das Streben nach Vermehrung derselben. Der englische Dichter und Literaturkritiker Matthew Arnold definierte Kultur in einem sehr positiven Sinne: „I have been trying to show that culture is, or ought to be, the study and pursuit of perfection; and that of perfection as pursued by culture, beauty and intelligence, or, in other words, sweetness and light, are the main characters.“[4]

Um das Prinzip von Kultur begreifen zu können bedarf es zunächst einer Analyse des Verhältnisses von Kultur und Gesellschaft. Gesellschaft meint den Zusammenschluss von Individuen, die sich ursprünglich durch ihre gemeinsame biologische Abstammung, Geschichte und Sprache, sowie einen meist geschlossenen geographischen Lebensraum zusammengehörig fühlten, zu einer sozialen Gemeinschaft. Mit Anwachsen der Gruppe konnte die Verbundenheit ihrer Mitglieder untereinander nicht mehr allein durch die natürlichen Faktoren gewährleistet werden, und so wurden ersatzweise neue, quasi künstliche Verbindungen geschaffen: „The only other alternatives seemed to be provided by institutions, associations, and communities whose social existence was not in fact guaranteed by biology, but by affiliation.“[5] Edward W. Said unterschied zwischen diesen natürlichen Beziehungen als Filiation, und den künstlichen, bewusst adaptierten Beziehungen als Affiliation, womit er zugleich den Übergang von Natur zu Kultur beschrieb: „What I am describing in the transition from a failed idea or possibility of filiation to a kind of compensatory order that, whether it is a party, an institution, a culture, a set of beliefs, or even a world-vision, provides men and women with a new form of relationship, which I have been calling affiliation but which is also a new system.”[6] Kultur ist demnach ein affiliatives, transpersonales und hierarchisch strukturiertes Werteersatzsystem, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen einer Gesellschaft über Generationen hinweg sichern soll.

Mit der Annahme von affiliativen kulturellen Bindungen geht die Schaffung einer übergeordneten Autorität einher, welche die Konformität und Identifikation der Mitglieder der Gesellschaft mit den für die Kultur als repräsentativ und für erstrebenswert befundenen Werten überwacht und fördert. Der französische Philosoph und Historiker Michel Foucault, auf dessen Analysen von Machtstrukturen in der Gesellschaft sich Said in seinen Werken häufig bezog, schenkte diesem Aspekt der freiwilligen Unterordnung von Individuen unter eine transpersonale Autorität besondere Aufmerksamkeit: „Foucault is concerned with assujetissement, the subjugation of individuals in society to some suprapersonal disciplines or authority.“[7] Unter Bezugnahme auf Foucaults Theorie definierte Said den Kulturbegriff ebenfalls unter Berücksichtigung dieses Aspekts: „In this book [ The Text, the World, and the Critic ] I shall use the word culture to suggest an environment, process, and hegemony in which individuals (in their private circumstances) and their works are embedded, as well as overseen at the top by a superstructure and at the base by a whole series of methodological attitudes.“[8]

Ist die Ersetzung der filiativen Bindungen durch das autoritative affiliative System schließlich vollzogen wird die Gesellschaft mit ihrer Kultur gleichgesetzt: „Thus, ‘home’ comes to be associated with ‘culture’ as an environment, process, and hegemony that determine individuals through complicated mechanisms.”[9] Diese Mechanismen dienen der Organisation des sozialen Zusammenlebens, „[d]as Ensemble von Überzeugungen und Praktiken, die eine gegebene Kultur bilden, fungiert als eine umfassende Kontrolltechnologie, eine Reihe von Beschränkungen, in denen sich das Sozialverhalten zu bewegen hat, ein Repertoire von Modellen, mit denen die Individuen konform gehen müssen.“[10] In diesem Zusammenhang „kommt [Kultur] hier in der Tat ihrer früheren Bedeutung von ‚Kultivierung’ nahe – der Verinnerlichung und Ausübung eines Sittencodes.“[11] Kultur bedeutet also auch ein „System von Restriktionen,“[12] und sie fungiert als „eine Moralordnung, eine Reihe ethischer Restriktionen gegen die Bedrohungen durch Anarchie, Rebellion und Chaos,“[13] um den Fortbestand, im günstigen Fall sogar das Wachstum, der kulturellen Gemeinschaft zu gewährleisten, „because without order there can be no society, and without society there can be no human perfection.“[14] Die durch die übergeordnete autoritäre Instanz durchgesetzte Ordnung soll den Fall der Gesellschaft in Chaos und Anarchie verhindern, „[s]o that, for the sake of the present, but far more for the sake of the future, the lovers of culture are unswervingly and with a good conscience the opposers of anarchy.”[15]

Die Identifikation von Gesellschaft und Kultur erfolgt mit dem Ziel von Machtgewinn; je mehr Menschen sich in einer kulturellen Gemeinschaft zusammenschließen, desto stärker wird das Gefühl der Zusammengehörigkeit innerhalb der Gruppe, und desto gewichtiger werden die von dieser Gemeinschaft repräsentierten kulturellen Werte insgesamt. Die Gemeinschaft versteht sich als Nation, welcher „the idea of the nation, of a national cultural community as a sovereign entity and place set against other places […]”[16] zugrunde liegt. Eine nationale Kulturgemeinschaft, ein Volk, sucht außerdem die eigenen Interessen auch auf politischer Ebene, als Staat, zu realisieren. Matthew Arnold beschrieb die Funktion des Staates als „the nation in its collective and corporate character, entrusted with stringent powers for the general advantage, and controlling individual wills in the name of an interest wider than that of individuals,“[17] was wiederum die Kulturautorität legitimiert: „Thus, in our eyes, the very framework and exterior order of the State, whoever may administer the State, is sacred; and culture is the most resolute enemy of anarchy, because of the great hopes and designs for the State which culture teaches us to nourish.”[18]

Die Konstrukte Kultur, Nation und Staat sind also eng miteinander verknüpft, und Edward W. Said erkannte, dass diese Zusammenhänge von großer Bedeutung für die Arbeit des Literaturkritikers sind: „Said is rightly recognized as a critic and theorist who has been continuously and fruitfully concerned with the relations of culture to politics – especially at the level of the state.”[19] Die Identifikation des Menschen mit der Kultur, von welcher er geprägt ist, beziehungsweise mit der Nation oder dem Staat, dessen Angehöriger er ist, wird zu einem wichtigen Element des individuellen und gemeinschaftlichen Selbstverständnisses: „The national identity becomes not only a fetish, but is also turned into a kind of idol, in the Baconian sense – an idol of the cave, and of the tribe,“[20] was in gewisser Weise archetypische Strukturen wiederspiegelt, und unter anderem auch der Abgrenzung von anderen Kulturgemeinschaften dient: „Underlying these epigonal replications of Matthew Arnold’s exhortations to the significance of culture is the social authority of patriotism, the fortifications of identity brought to us by ‘our’ culture, whereby we can confront the world defiantly and self-confidently; […].”[21]

2.2. Literatur als konstitutives Element von Kultur

Grundsätzlich gilt die Annahme, dass die Kunst, und folglich auch die Literatur, Teil der Kultur ist. „Kunst ist demnach ein wichtiges Vehikel der Übertragung von Kultur. Sie ist einer der Wege, auf denen die Verhaltensrollen kommuniziert und von Generation zu Generation weitergegeben werden, nach denen Männer und Frauen ihr Leben strukturieren sollen.“[22] Entscheidend ist demnach, welche Werte durch die Literatur vermittelt werden, was wiederum durch die Auswahl der Texte, welche von der übergeordneten Kulturautorität für mustergültig befunden werden, festgelegt wird. Dies gilt für alle Kulturnationen gleichermaßen, und „[n]o country is exempt from the debate about what is to be read, taught, or written.”[23] Es erfolgt also eine Selektion von Texten und damit des Wissens, welches der Gesellschaft allgemein zugänglich gemacht wird. In der westlichen Kultur umfasst dieser literarische Kanon vor allem Schriften, die aus der humanistischen Tradition, also in Anlehnung an die Vorbilder der griechisch-römischen Antike, die als höchstes Bildungs- und Kunstideal angesehen werden, entstanden sind: „When our students are taught such things as ‚the humanities’ they are almost always taught that these classic texts embody, express, represent what is best in our, that is, the only, tradition.”[24] Das Verzeichnis ausgewählter, „kulturell-wertvoller“ Literatur soll als Richtlinie für die Erziehung aller folgender Generationen dienen, doch es wirkt gleichzeitig eingrenzend, da literarische Werke, die den Auswahlkriterien nicht entsprechen nicht im literarischen Kanon enthalten sind.

Der Universität als Bildungsinstitution kommt hier eine wichtige Rolle zu, denn durch sie wird die Kenntnis des literarischen Kanons von einer Generation von Intellektuellen an die nächste weitergegeben. Michel Foucault kritisierte, dass bereits „[i]n the nineteenth century, the university was the element within which was constituted a so-called classical literature, and which was valued both as the sole basis of contemporary literature and as a criticism of that literature.”[25] Die Universität legitmiert damit die Gültigkeit des Kanons: „So here we already have the truth of something: the fact that literature functions as literature through an interplay of selection, sacralization, and institutional validation, of which the university is both the operator and the receiver.”[26] Infolgedessen bestimmt der literarische Kanon auch die Grenzen eines jeglichen wissenschaftlichen Diskurses: „Over and above every opportunity for saying something, there stands a regularizing collectivity that Foucault has called a discourse, itself governed by the archives,“[27] und darüber hinaus, „no one makes statements about a body of texts on an empty field; there is an already inscribed terrain presented to scholars, and what they can do is to inscribe their own work (just as for a novelist many other novels are somehow involved in what he does) on that far from virgin field.”[28] Die Tatsache, dass „each branch of discourse, each text, each statement, has its own canons of truths, and it is these that designate such matters as relevance, propriety, regularity, conviction, and so forth”[29] schränkt die Auswahl literarischer Werke und die Interpretationsmöglichkeiten für den Literaturwissenschaftler stark ein. „Wahrheit“ meint in diesem Zusammenhang den Gehalt eines Textes an den durch die Kulturautorität bestätigten Werten und Idealen, welche die Autorität wiederum legitimieren: „’Truth’ is linked in a circular relation with systems of power which produce and sustain it, and to effects of power which it induces and which extends it. A ‘regime’ of truth.”[30] Es wird also ein Bezug von Wissen und Macht hergestellt, der durch den Kanon bestätigt wird, „ist doch die westliche Literatur über einen sehr langen Zeitraum eine der großen Institutionen gewesen, die den kulturellen Grenzen durch Lob und Tadel Geltung verschafft haben.“[31] Die ausgewählte Literatur bestätigt somit die kulturellen Ideale, und verifiziert gleichzeitig die Staatsautorität: „[D]iscourse is not a mere formalization of knowledge; its aim is the control and manipulation of knowledge, the body politic, and ultimately (although Foucault is evasive about this) the State.”[32]

[...]


[1] Said, Intellectual Exile: Expatriates and Marginals, S. 368.

[2] Arac, Criticism between Opposition and Counterpoint, S. 66.

[3] Greenblatt, Kultur, S. 48.

[4] Arnold, Culture and Anarchy, S. 44.

[5] Said, Secular Criticism, S. 17.

[6] Said, Secular Criticism, S. 19.

[7] Said, Criticism between Culture and System, S. 186.

[8] Said, Secular Criticism, S. 8.

[9] JanMohamed, The Specular Border Intellectual, S. 110.

[10] Greenblatt, Kultur, S. 49.

[11] Greenblatt, Kultur, S. 51-52.

[12] Greenblatt, Kultur, S. 51.

[13] Greenblatt, Kultur, S. 53.

[14] Arnold, Culture and Anarchy, S. 215.

[15] Arnold, Culture and Anarchy, S. 217.

[16] Said, Secular Criticism, S. 8.

[17] Arnold, Culture and Anarchy, S. 48.

[18] Arnold, Culture and Anarchy, S. 216.

[19] Arac, Criticism between Opposition and Counterpoint, S. 68.

[20] Said in Sprinker/ Wi>

[21] Said, Culture and Imperialism, S. 388.

[22] Greenblatt, Kultur, S. 53.

[23] Said, Culture and Imperialism, S. 386.

[24] Said, Secular Criticism, S. 21.

[25] Foucault, Politics, Philosophy, Culture, S. 308.

[26] Foucault, Politics, Philosophy, Culture, S. 309.

[27] Said, Criticism between Culture and System, S. 186.

[28] Said, Criticism between Culture and System, S. 181.

[29] Said, Criticism between Culture and System, S. 216.

[30] Foucault, Truth and Power, S. 74.

[31] Greenblatt, Kultur, S. 49.

[32] Said, Criticism between Culture and System, S. 188.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Kultur und Kritik - Die Funktion des Intellektuellen in der Gesellschaft nach Edward W. Said
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Grundprobleme der Literaturtheorie
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
30
Katalognummer
V44932
ISBN (eBook)
9783638424332
Dateigröße
449 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kultur, Kritik, Funktion, Intellektuellen, Gesellschaft, Edward, Said, Grundprobleme, Literaturtheorie
Arbeit zitieren
Mieke Schüller (Autor:in), 2004, Kultur und Kritik - Die Funktion des Intellektuellen in der Gesellschaft nach Edward W. Said, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44932

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