Anwendbarkeit alternativer Kalkulationsverfahren bei unterschiedlichen Fertigungsstrukturen


Hausarbeit, 2005

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Kostenrechnung – Einordnung der Kostenträgerstückrechnung in das interne Rechnungswesen und deren Stellenwert

2 Kostenträgerstückrechnung / Kalkulationsverfahren bei unterschiedlichen Fertigungsstrukturen
2.1 Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung / Kalkulation
2.2 Kalkulationsmethoden in Konnexität zu unterschiedlichen Fertigungsverfahren
2.3 Allgemeines zu den Kalkulationsverfahren
2.4 Kalkulation bei homogener Produktion
2.4.1 Einfache Divisionskalkulation bei einstufiger Fertigung
2.4.2 Mehrfache Divisionskalkulation bei einstufiger Fertigung
2.4.3 Differenzierte oder Stufendivisionskalkulation
2.5 Kalkulation bei heterogener Produktion
2.5.1 Äquivalenzziffernrechnung
2.5.2 Summarische Zuschlagskalkulation
2.5.3 Elektive / differenzierende Zuschlagskalkulation
2.5.4 Kostenstellenzuschlagskalkulation / Maschinenstundensatzrechnung

3 Zusammenfassung der zentralen Aussagen und Inhalte der Arbeit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kostenträger – Ein Überblick

Abbildung 2: Fertigungsverfahren und Kalkulationsmethoden

Abbildung 3: differenzierende Zuschlagskalkulation (Grundschema)

Abbildung 4: Zuordnung der Kalkulationsverfahren zu Produktionsverfahren

1 Kostenrechnung – Einordnung der Kostenträgerstückrechnung in das interne Rechnungswesen und deren Stellenwert

Das interne Rechnungswesen kann als „spezielle Dienstleistungsabteilung einer Unternehmung“[1] begriffen werden. Während die Produktion von Gütern Aufgabe einer Fertigungsabteilung einer Industrieunternehmung ist, kann das interne Rechnungswesen und die Kostenrechung als ein System zur Informationsgewinnung und -verarbeitung von unternehmensbezogenen Zahlen verstanden werden.[2] Studien aus den Jahren 1981 bis 1996 belegen, dass in mehr als 80 % der Unternehmungen eine Kostenrechnung durchgeführt wird.[3]

Eine Verflechtung der Produktion und der Kostenrechnung kann anhand der Kalkulationsverfahren und der Fertigungsstrukuren verdeutlicht werden.[4] Die heutige unternehmerische Landschaft, mit vielen verschiedenartigen Unternehmungen, offeriert dem Absatzmarkt eine Vielzahl von Produkten bzw. Gütern. Angesichts dieser Diversität bedienen sich die Unternehmen einer Reihe von Fertigungsverfahren. Aus diesem Grund kann es für Betriebe keine allgemein gültigen und universell einsetzbaren Rechenverfahren geben. Bezugnehmend auf die hier zu betrachtende Kostenträgerstückrechnung, besteht die Aufgabe einer Unternehmung darin, aus der Vielzahl der möglichen Kalkulationsverfahren das unter dem Gesichtspunkt der auf die eigenen produktionstechnischen Strukturen angemessene, auszuwählen. Einer Studie zur Folge wird die Kalkulation von Erfolgsträgern von 60,7 % der antwortenden Unternehmungen regelmäßig durchgeführt.[5] „Die Praxis wendet sehr unterschiedliche Kalkulationsverfahren an.“[6] Die Kalkulationsverfahren sind an die unternehmensspezifischen Bedingungen, wie Anzahl der Produktarten, Anzahl der Fertigungsstufen und Art und Weise der Verteilung der Kosten auf unterschiedliche Produktarten gebunden.[7] Nach einer empirischen Studie verwenden die meisten Unternehmungen eine Form der Zuschlagskalkulation (71,2 %).[8] An nachfolgender Position findet man in der Praxis mit 62,3 % die Maschinenstundensatzrechnung.[9] Die Divisionskalkulation mit 8,9 % und die Äquivalenzziffernrechnung mit 3,4 % haben in der Praxis eine eher geringe Relevanz.[10] Diese Studien belegen die Bedeutung der Kostenträgerstückrechnung in der Praxis.

2 Kostenträgerstückrechnung / Kalkulationsverfahren bei unterschiedlichen Fertigungsstrukturen

2.1 Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung / Kalkulation

Die Kostenträgerrechnung ist die dritte und letzte Stufe der Kostenrechnung.[11] Zuerst werden in der Kostenartenrechnung die Kosten nach Verbrauchsgütern erfasst. Anschließend werden die Kosten nach dem Ort der Kostenentstehung in der Kostenstellenrechnung ausgewiesen. Im Anschluss daran werden die Kosten, in der hier näher zu betrachtende Kostenträgerstückrechnung, durch Kalkulation den einzelnen Kostenträgern zugerechnet.[12] Diese Rechnung gibt an, wofür Kosten angefallen sind.[13]

Kostenträger sind betriebliche Leistungen, die den Güter- und Leistungsverzehr ausgelöst haben.[14] Kostenträger ist allgemein eine selbständige Leistungs- bzw. Produkteinheit.[15] Differenzierter handelt es sich bei Kostenträgern um auftrags- und lagerbestimmte Absatzleistungen und um aktivierbare und nicht aktivierbare innerbetriebliche Leistungen.[16] Als Beispiele für Kostenträger sind zu nennen: Einzelauftrag, Beratungsleistung, bereitgestellte Kapazitäten in Form eines Speditions-Lkws, Kundenauftrag und Gemeinkostenauftrag.[17]

Nachfolgende Grafik gibt nochmals einen Überblick über die Kostenträger:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Kostenträger – Ein Überblick

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an: Haberstock, L. (1998), S. 144 und Schmidt, A. (1996), S. 107.

Die Aufgaben der Kostenträgerrechnung bestehen darin, die Kosten pro Leistungseinheit zu ermitteln und so effektive und präzise Informationen für die unternehmerische Tätigkeit zu liefern.

Die Kostenträgerrechnung generiert Informationen für die Preispolitik des Unternehmens.[18] Preise am Absatzmarkt kommen durch Ausgleich von Angebot und Nachfrage zustande. Ziel ist es, dass die Absatzpreise die Kosten decken. Die berechneten Selbstkosten für Produkte und Aufträge geben eine Orientierung hinsichtlich der kurz- und langfristigen Preisuntergrenzen.[19] Damit generiert die Unternehmung Informationen über die Spielräume, die sie im Hinblick auf die unternehmerische Preispolitik von der Kostenseite her hat und ermittelt Mindestpreise.[20] Ebenso werden Informationen zur Bestimmung der Preisobergrenzen für Einsatzgüter bereitgestellt. Aus diesen werden dann die Höchstpreise für die Produktionsfaktoren ermittelt.

Ebenfalls soll die Kalkulation Daten für die Bewertung der Bestände an Halb- und Fertigfabrikaten darstellen.[21] Diese ermittelten Werte können nun für die Ermittlung der Herstellungskosten an das externe Rechnungswesen weitergereicht werden.[22]

Weiterhin ist es Aufgabe der Kostenträgerstückrechnung, Unterlagen für die Bildung interner Verrechnungspreise bereitzustellen.[23] Unternehmen, die in Betriebsteile wie Werke oder Abteilungen gegliedert sind, rechnen zwischenbetriebliche Leistungen häufig wie internen Umsatz mit festen Verrechnungspreisen ab.[24] In diesem Zusammenhang sind die Herstell- und Selbstkosten Anhaltswerte für die Bestimmung der Verrechnungspreise.[25]

Ziel muss es ferner sein durch die Kostenträgerrechnung Unterlagen für die Kontrolle des Betriebsergebnisses zu erlangen.[26] Diese Unternehmensgröße ermöglicht es der Unternehmungsleitung die Entwicklung des Betriebsergebnisses mit den Erwartungen und Planvorgaben zu vergleichen. In Kenntnis der relevanten Erfolgsfaktoren können dann in Zukunft erfolgreiche Kostenträger gefördert und verlustreiche verringert werden, um so eine optimale Analyse, Planung und Steuerung des Produktions- und Absatzprogramms gewährleisten zu können.[27]

2.2 Kalkulationsmethoden in Konnexität zu unterschiedlichen Fertigungsverfahren

Der Einsatz von Kalkulationsmethoden ist von diversen betriebsindividuellen Faktoren abhängig. Grundlegenden Einfluss auf die Wahl des Verfahrens hat das der Kostenentstehung zugrunde liegende Produktionsverfahren.[28] Produktion, aus dem lateinischen „producere“ (hervor führen), ist der planvolle und in vielschichtigen Teilprozessen gegliederte Transformationsprozess, der aus natürlichen wie bereits bearbeiteten Ausgangsstoffen (lagerbare) Wirtschafts- oder Gebrauchsgüter erzeugt.[29] Der Begriff Produktion impliziert die Möglichkeit zur Anwendung unterschiedlicher Fertigungsverfahren. Diese lassen sich allgemein in homogene Produktion und heterogene Produktion untergliedern.[30] Spezifischer können als Grundtypen von Fertigungsprogrammen die Massen-, Sorten-, Serien- und Einzelfertigung herausgestellt werden.[31]

Bei der homogenen Produktion wird nur eine Erzeugnisart produziert, wobei der Fertigungsprozess sowohl einstufig als auch mehrstufig sein kann.[32] In der Regel findet die homogene Fertigung ihren Ausdruck in der Massenproduktion, also der Herstellung eines Produktes in großen Mengen.[33]

Bei einer heterogenen Produktion werden in einer Periode mehrere Erzeugnisarten neben- und/oder nacheinander gefertigt.[34] Dieser Sachverhalt findet in der Serien-, Sorten- und Einzelproduktion Anwendung. „Bei Serienfertigung wird von einer einheitlichen Produktart eine begrenzte Anzahl neben- oder hintereinander gefertigt (z.B. Automobile).“[35] Im Unterschied zur Sortenfertigung, besteht hier nur eine geringe oder keine Übereinstimmung zwischen den Produkten. Bei der Sortenfertigung liegt eine Fertigung verschiedener, aber durchaus ähnlicher Produkte vor. Die Einzelproduktion hingegen ist durch eine rein auftrags- und kundenbezogene Abwicklung, in meist unterschiedlichen Arbeitsvorgängen, gekennzeichnet.[36]

Den Gesamtzusammenhang zwischen den Fertigungsverfahren auf der einen Seite und den Kalkulationsmethoden auf der anderen Seite verdeutlicht nachfolgende Grafik:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Fertigungsverfahren und Kalkulationsmethoden

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an: Zimmermann (2001), S. 116.

2.3 Allgemeines zu den Kalkulationsverfahren

Eine grundlegende Unterscheidung der Kalkulationsverfahren nimmt Haberstock vor, indem er diese in die Divisionskalkulation, einschließlich der Unterform Äquivalenzziffernkalkulation, und Zuschlagskalkulation untergliedert.[37] Die Divisionskalkulation bildet Durchschnittskosten durch Division und die Zuschlagskalkulation schlägt durch Bildung von Zuschlägen etwas einem anderen zu (z.B. werden Gemeinkostenanteile auf Einzelkosten aufgeschlagen).[38]

Weiterhin zielt diese Gliederung darauf ab, ob Einzel- und Gemeinkosten unterschieden werden und diese separat auf den Kostenträger verrechnet werden oder nicht.[39] Keine Trennung von Einzel- und Gemeinkosten erfolgt bei der Divisionskalkulation und der Äquivalenzziffernkalkulation. Bei der Zuschlagskalkulation und der Maschinenstundensatzrechnung hingegen erfolgt eine Trennung von Einzel- und Gemeinkosten.[40] Die Verfahren, die keine Differenzierung in Einzel- und Gemeinkosten vornehmen verteilen stets die Gesamtkosten einer Periode auf die in dem betrachteten Zeitraum hergestellten oder abgesetzten Kostenträgereinheiten.[41]

2.4 Kalkulation bei homogener Produktion

2.4.1 Einfache Divisionskalkulation bei einstufiger Fertigung

In der Grundform der Divisionskalkulation, der einstufigen Divisionskalkulation, werden die Selbstkosten je Einheit (k) ermittelt, indem man die gesamten angefallenen Kosten der Rechnungsperiode (K) durch die Anzahl der in dieser Periode erzeugten und erstellten Leistungsmengen (xP) dividiert:[42] Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Anwendung dieser Kalkulation impliziert, dass die (1) Homogenitäts-, die (2) Absatz- und die (3) Mengenkontinuitätsbedingung erfüllt sind.[43] Diese setzen voraus, dass

(1) nur eine Produktart produziert wird, es sich also um einen Einprodukt-Betrieb handelt.[44]
(2) die Fertigungsmenge xP mit der Absatzmenge xA übereinstimmt.[45]
(3) der Fertigungsprozess einstufig abläuft (das heißt, dass es keine Lagerbildung an Halb- und Zwischenprodukten gibt bzw. keine Bestandsveränderungen an Halb- und Zwischenprodukten möglich ist),[46] oder mehrstufig, wenn auf allen Stufen mit identischen Mengen gearbeitet wird.[47]

Liegt die Produktion eines Massenproduktes vor, so kann man den ganzen Betrieb als eine Kostenstelle auffassen und die Kalkulation unmittelbar an die Kostenartenrechnung anhängen.[48] Die Fertigung von nur einer Produktart findet sich in der Praxis z.B. bei der Stromerzeugung wieder.[49] Ansonsten verweist Haberstock auf die geringe Relevanz der einstufigen Divisionskalkulation in der Praxis, da obige drei Voraussetzungen kumulativ erfüllt sein müssen.[50]

[...]


[1] Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 3.

[2] Vgl. Fandel, G./Heuft, B./Paff, A./Pitz, T. (1999), S. 1; Jórasz, W. (2000), S. 10.

[3] Vgl. Währisch, M. (1998), S. 13 f.

[4] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 101.

[5] Vgl. Kind, H. (1986), S. 47.

[6] Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 265.

[7] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 169; Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 265.

[8] Vgl. Währisch, M. (1998), S. 35/137.

[9] Vgl. Währisch, M. (1998), S. 35/137.

[10] Vgl. Währisch, M. (1998), S. 35/137.

[11] Vgl. Thomas, U. (2003), S. 45; Haberstock, L. (1998), S. 143; Olfert, K. (2003), S. 179.

[12] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 107; Schweitzer, M./Küpper, H.-U. (1998), S. 162.

[13] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 107; Haberstock, L. (1998), S. 143.

[14] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 100; Haberstock, L. (1998), S. 143.

[15] Vgl. Kicherer, H.-P. (1998), S. 193 f; Coenenberg, A. G. (2003), S. 73.

[16] Vgl. Coenenberg, A. G. (2003), S. 73; Zimmermann, G. (2001), S. 100, ; Haberstock, L. (1998), S. 143.

[17] Vgl. Haberstock, L. (1998), S. 143 f ; Coenenberg, A. G. (2003), S. 73.

[18] Vgl. Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 258; Schweitzer, M./Küpper, H.-U. (1998), S. 162.

[19] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 108.

[20] Vgl. Schweitzer, M./Küpper, H.-U. (1998), S. 162.

[21] Vgl. Haberstock, L. (1998), S. 144.

[22] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 167.

[23] Vgl. Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 258; Schmidt, A. (1996), S. 108.

[24] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 168.

[25] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 108; Schweitzer, M./Küpper, H.-U. (1998), S. 162.

[26] Vgl. Haberstock, L. (1998), S. 144 f; Schmidt, A. (1996), S. 108.

[27] Vgl. Hummel, S./Männel, W. (1986), S. 258 f.

[28] Vgl. Fandel, G./Heuft, B./Paff, A./Pitz, T. (1999), S. 160.

[29] Vgl. Steffen, R. (1997), S. 11.

[30] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 101.

[31] Vgl. Fandel, G./Heuft, B./Paff, A./Pitz, T. (1999), S. 160.

[32] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 101; Jórasz, W. (2000), S. 171.

[33] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 170.

[34] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 101.

[35] Jórasz, W. (2000), S. 170.

[36] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 170.

[37] Vgl. Haberstock, L. (1998), S. 146.

[38] Vgl. Plinke, W./Rese, M. (2002), S. 102.

[39] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 110.

[40] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 110.

[41] Vgl. Schmidt, A. (1996), S. 110.

[42] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 102; Coenenberg, A. G. (2003), S. 74.

[43] Vgl. Jórasz, W. (2000), S. 189.

[44] Vgl. Kicherer, H.-P. (1998); Haberstock, L. (1998), S. 149; Zimmermann, G. (2001), S. 102.

[45] Vgl. Zimmermann, G. (2001), S. 102.

[46] Vgl. Coenenberg, A. G. (2003), S. 74; Zimmermann, G. (2001), S. 102.

[47] Vgl. Kicherer, H.-P. (1998), S. 198.

[48] Vgl. Coenenberg, A. G. (2003), S. 74 f.

[49] Vgl. Fandel, G./Heuft, B./Paff, A./Pitz, T. (1999), S. 160; Schmidt, A. (1996), S. 111.

[50] Vgl. Haberstock, L. (1998), S. 149.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Anwendbarkeit alternativer Kalkulationsverfahren bei unterschiedlichen Fertigungsstrukturen
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Produktionswirtschaft)
Veranstaltung
Fallstudie: Kosten- und Erlösrechnung
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
19
Katalognummer
V47566
ISBN (eBook)
9783638444880
ISBN (Buch)
9783638772969
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anwendbarkeit, Kalkulationsverfahren, Fertigungsstrukturen, Fallstudie, Kosten-, Erlösrechnung
Arbeit zitieren
Dennis Michalak (Autor:in), 2005, Anwendbarkeit alternativer Kalkulationsverfahren bei unterschiedlichen Fertigungsstrukturen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47566

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