Neue Formen der Interaktion in der Arbeitswelt


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Einführung

I. Über Verhalten in direkter Kommunikation
1. Techniken der Imagepflege
2. Image und soziale Beziehung
3. Die Auswirkungen von Kommunikation auf Verhalten

II. Die schleichende Demontage der Familie durch Individualisierungsprozesse

III. Teamlernen im Arbeitsprozess
1. Neue Formen der Metakommunikation
2. Lernhemmnisse
3. Dialog und Team-Lernen

Schlußwort

Biographisches zu Bohm und Senge

Literatur

„Ich entspringe durch den anderen und er durch mich. Wir sind unser gegenseitiges Eigenverhalten. Das Wissen um den anderen ist also mein Ge-Wissen“

( aus: Einführung in den Konstruktivismus, 5. Aufl., Piper)

Einleitung

Das Thema Interaktion interessiert mich deshalb besonders, weil ich durch längeres Nachdenken darüber, bei meiner eigenen Verantwortung lande. Zu dieser Sichtweise kam ich zum einen durch die Beschäftigung mit der konstruktivistischen Idee über subjektive Wirklichkeitskonstruktion und zum anderen durch meine Assistenz im Bereich Personalentwicklung und Coaching. Gerade hier wird meiner Meinung nach, nach neuen viablen Interaktionsformen gesucht, die zu den jeweiligen Inhalten passen, denn wir leben in einer Zeit der wirtschaftlichen Umstrukturierung und der Suche nach zeitgemäßen Sozialformen der Gesellschaft und ich glaube, dass wir uns nach Sicherheit, nach Ritualen sehnen, etwas das uns hinter all dieser rasanten Entwicklung, der scheinbaren Entwurzelung, Halt gibt. Aber was bedeutet das: Halt und Stabilität und können wir dauerhaft umsetzen, nach was wir uns sehnen?

Stichwort Stabilität. Ich schaue mir Familie an und ihren sozialen Wandel. Die Familie ist der Ort, wo die Generationen am nachhaltigsten aufeinander treffen. Hier werden die Menschen für die Zukunft geformt. Aber die Demontage der Familie schreitet voran. Wer also gibt die so notwendige Stabilität in der Kindheit?

„Ich entspringe durch den anderen und er durch mich, wir sind unser gegenseitiges Eigenverhalten...“, dieses Zitat fand ich im Buch „Einführung in den Konstruktivismus“ und es trifft meiner Meinung nach genau das, was ich zu Anfang ansprach, die Erkenntnis, das wir nur durch das Erkennen der Verantwortung für uns selbst in der Lage sind, durch unruhige Gewässer zu schwimmen und trotzdem bei uns zu bleiben. Denn Interaktion verläuft, mit Watzlawick gesprochen, kreisförmig, d.h. jedes Verhalten ist zugleich Ursache und Wirkung, was wiederum bedeutet, daß wir uns die Frage nach der Ursache/ dem Anfang sparen können, wenn es um konfliktäre Beziehungen geht. Die einzige Möglichkeit aus diesem Teufelskreis auszubrechen ist praktizierte Metakommunikation, womit ich mich im Kapitel Teamlernen in Arbeitsprozessen auseinandersetze. Ich schreibe über den sich seit langem abzeichnenden Individualisierungstrend und die damit einhergehenden Schwierigkeiten heutiger Anforderungen in der Wirtschaft. Ich versuche, gerade in der Arbeitswelt, systemische Möglichkeiten zu diskutieren, um von der Hierarchie zum Holismus durch neue „alte“ Formen des miteinander Denkens und Lernens, zu gelangen, zu neuen Formen der Interaktion.

Bevor ich aber zu all dem komme, schaue ich mir die „dahinterliegende“ Theorie der Interaktion mit Goffman und Watzlawick an, um mich gut gerüstet an die analogische Sichtweise zu machen.

I Über Verhalten in direkter Kommunikation

1. Techniken der Imagepflege

Durch Interaktion baut sich mein Selbstbild und, mit Goffman gesprochen, mein Image auf. In der Interaktion mit und im Verhältnis zu den anderen Mitgliedern der Gesellschaft bildet der Einzelne eine spezifische Identität aus, und in ihr muß dieselbe sich bewähren. Es werden Rollenspiele übernommen, Verhaltenserwartungen und Normen aufgestellt.

Interagierende treffen in Rollenverhältnissen aufeinander, erkennen sich in Ihren Rollen wieder und versuchen, sich so zu verhalten, daß das eigene „Gesicht“ oder „Image“ und das der anderen möglichst erhalten bleibt, so daß darauf aufgebaut werden kann und Beziehungen entstehen können. Eine Interaktion bedeutet auch immer eine Gefährdung für das Individuum, denn durch unerwartete Ereignisse oder Handlungen, kann es sein erschaffenes „Gesicht“ oder „Image“ verlieren. Das würde für den Interagierenden bedeuten, unglaubwürdig in seiner Rolle zu wirken. Nach Goffman gibt es bestimmte Grundregeln von Interaktionsprozessen, an denen sich Individuen orientieren, obwohl sie eigentlich Schöpfer ihres eigenen Verhaltens und ihrer eigenen Handlungen sind.

Durch diese ungeschriebenen Gesetze und Verhaltensstrukturen, die in jedem sozialisierten Individuum verinnerlicht sind und einen gesellschaftlichen Ursprung besitzen, wird Interaktion erst möglich.

Um die Analyse zwischenmenschlicher Interaktionen zu veranschaulichen, bedient sich Goffman der Metapher des Theaters. Er benutzt die Begriffe der Schauspielkunst wie Bühne, Bühnenbild, Darstellung, Rolle, Publikum und Fassade und setzt sie in den Bedeutungszusammenhang zwischenmenschlicher Interaktionsverhältnisse. Gegenstand der Untersuchungen sind reale Prozesse zwischen Individuen.

Individuen folgen in Interaktionen stets einer bestimmten Verhaltensstrategie, um Position zu beziehen und um ein bestimmtes Image aufzubauen.1 Durch Handlungen (verbaler und nicht-verbaler Art) nach einem bestimmten Muster, also durch folgen einer bestimmten Strategie, erwirbt man für sich selbst und in den Augen anderer ein Image, falls die Strategie ein konsistentes Bild vermittelt. Das Image bezeichnet Goffman als ein umschriebenes Selbstbild von sozial anerkannten Eigenschaften - ,,ein Bild, das die anderen übernehmen können."2 Hat ein Individuum erst ein Image aufgebaut, so wird es seine Verhaltensstrategie danach richten, daß sein Image weiterhin vom sozialen Umfeld akzeptiert wird.

Dies bedeutet, es wird Anstrengungen unternehmen müssen, die eine Gefährdung des Image ausschließen, denn wird das Image, durch äußere Umstände, zufällige Ereignisse oder unerwartete Handlungen verletzt, dann besteht die Gefahr, daß diese Person ihr ,,Gesicht" verliert. Dies liegt weder im Interesse des Individuums, noch im Interesse des Interaktionspartners, denn Interaktionen zeichnen sich dadurch aus, daß erwartet wird, neben Selbstachtung, auch Rücksicht auf das Image der anderen zu nehmen. Es herrscht geradezu eine selbstverständliche Kooperation (aufgrund emotionaler Identifikation mit den anderen), gegenseitig sein Image zu schonen und sich somit gegenseitig anzuerkennen. Face-to-face

Interaktionen zeichnen sich durch gegenseitige Anerkennung aus, obwohl es sich hierbei - so Goffman - oft nur um ,,taktvolle Lippenbekenntnisse" (anstatt wirklicher Anerkennung) handelt.3

Hat jemand erst ein bestimmtes Image aufgebaut oder erworben, dann wird von ihm erwartet, daß er danach lebt und das er Taktgefühl, Diplomatie und soziale Geschicklichkeit besitzt um auch weiterhin sein Gesicht und das der anderen wahren zu können. Dem Interagierenden steht dann in gewisser Weise nur noch ein begrenztes Muster an Verhaltens- und Darstellungsweisen zur Verfügung.

,,Anerkannte Eigenschaften und ihre Beziehung zum Image machen aus jedem Menschen seinen eigenen Gefängniswärter; dies ist ein fundamentaler sozialer Zwang, auch wenn jeder Mensch seine Zelle gerne mag."4

Dieser Zwang, sein Image (und das der anderen) aufrechtzuerhalten ist eine grundlegende Bedingung für Interaktion, denn ohne Verhaltensstrategien, die zum Aufbau und Erhalt eines Image beitragen und vor allem ohne gegenseitige Anerkennung dieser, wäre Interaktion zwischen Individuen nicht möglich bzw. ein Aufbau einer stabilen Beziehung wäre gänzlich unmöglich, da eine radikale Umstellung der Verhaltensstrategie für Verwirrung und Unverständnis sorgen würde. Durch gegenseitige Anerkennung und Ausübung der Verhaltensstrategien können sich Interaktionspartner bei späteren Begegnungen auf die vorher präsentierte Verhaltensstrategie beziehen, sich danach richten und ihre Beziehung darauf aufbauen.5

Die Maßnahmen, die getroffen werden, um alle Handlungen in Übereinstimmung mit seinem Image zu bringen, nennt Goffman die Techniken der Imagepflege. „So ist z.B. Gelassenheit eine wichtige Technik der Imagepflege, da man mit Gelassenheit seine Verwirrung kontrolliert und auch die Verwirrung, die man selbst und andere für die eigene Verwirrung haben können.“ Techniken der Imagepflege sind Verkehrsregeln für Interaktion. Es wird von Mitgliedern eines alltäglichen Handlungszusammenhanges erwartet, Kenntnisse dieser Techniken zu haben. Besitzt man kein Taktgefühl, keine Diplomatie und keine soziale Geschicklichkeit oder kann damit nicht umgehen, sollte dies geübt werden, um soziale Interaktionen möglich zu machen.6

Kommt es zu einer Bedrohung des Image, bedienen sich Individuen ebenfalls an standardisierten Formen: Entweder wird einer Interaktion aus dem Weg gegangen oder es kommt zur Anwendung bestimmter Defensivpraktiken, indem z.B. von bedrohlichen Gesprächsthemen oder Tätigkeiten abgelenkt wird, oder indem eine vorzeitige Erklärung über spätere Handlungen abgegeben wird, die ohne diese Erklärung bedrohlich oder verletzend wären.7

Ist ein Zwischenfall dennoch aufgetreten, der das Image gefährden könnte, so kann einerseits versucht werden, sich den Zwischenfall nicht anmerken zu lassen. Allgemein wird dies ,,taktvolles Übersehen" genannt, wenn z.B. jemand verbal entgleitet, die Kontrolle über seine Ausdrucksweisen verliert und ein Beobachter dessen beachtet diesen Vorfall absichtlich nicht, um diese Person nicht zu diskreditieren. Andererseits werden korrektive Ausgleichshandlungen (z.B. Entschuldigungen) unternommen, die zur Wiederherstellung des Image beitragen sollen.8 Goffman dazu: ,,Das Image eines Menschen ist etwas heiliges und die zu seiner Erhaltung erforderliche expressive Ordnung deswegen etwas Rituelles."9

2. Image und soziale Beziehung

Eine mittelbare oder unmittelbare Begegnung ist der Beginn einer Sozialbeziehung und es wird erwartet, daß man nach Beendigung der Begegnung in einer bestimmten Beziehung zueinander steht.

Grundsätzliche Bemühungen einer Begegnung bestehen darin, sein Image aufzubauen, zu wahren oder auszubauen und die Situation so zu bewältigen, daß niemand sein Image verliert und so die Beziehung der Teilnehmer nicht gestört wird oder daß die Begegnung (sollte sich die Beziehung in einem Wandel befinden) zu einem akzeptablen Ende kommt, ohne daß die erwartete Richtung der Entwicklung geändert wird.10 Es gilt also nicht nur für normale Interaktionen die wesentliche Verpflichtung, ein vorhandenes Image (anderer oder von sich selbst) zu unterstützen, sondern gerade auch für Sozialbeziehungen. Hier müssen

Beschädigungen des Image vermieden werden, da sonst die Gefahr einer Störung der Beziehung besteht. Gleichzeitig verursacht die Sozialbeziehung Abhängigkeiten, weil das Image gewahrt werden muß. Wie bereits erwähnt wurde, liegen Interaktionen gewisse Regelstrukturen zugrunde, die Interaktion erst möglich machen und an die sich Individuen,unabhängig von ihrer individuellen Konstitution, mehr oder weniger bewußt, halten.

Diese Regelstrukturen oder Verhaltensrituale sind in jedem sozialisierten Individuum verankert und bilden ein Repertoire standardisierter Verhaltensmuster, die eine Begegnung vereinfachen. Dadurch wissen Individuen, wie sie interagieren können und wie sie eine Situation beurteilen können. Goffman spricht von der universellen menschlichen Natur, durch deren Erwerb der Mesch zu einer Art Konstruktion wird, die nicht nach psychischen Neigungen sondern nach moralischen Regeln, die ihm von aussen auferlegt worden sind, aufgebaut ist. Sie bestimmen die Selbsteinschätzung und die Bewertung anderer. Das Individuum kann an moralische Regeln gebunden sein, aber ,,die Regeln, welche es in ein menschliches Wesen verwandeln, stammen aus den Anforderungen, die in der rituellen Organisation sozialer Begegnungen enthalten sind."11 Diese Regelstrukturen existieren demnach auch in Sozialbeziehungen, da auch dort oder gerade dort verstärkt interagiert wird.

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Interaktionsprozesse zwischen Individuen durch soziale, öffentliche und rituelle Regeln und Normen organisiert sind. Diese Regelstrukturen vergleicht Goffman als Verkehrsregeln oder Spielregeln der Interaktion. Sie greifen in Interaktionen ein und ermöglichen einen organisierten Ablauf sozialer Begegnungen. Sie wirken auf das Individuum zum einen als Verpflichtung und zum anderen als Erwartung.

,,Soziale Situationen definieren wir als Szenen der gegenseitigen Kontrolle. (...) Daher ist es verständlich, daß wir in allen Gesellschaften gewisse Formen der Anpassung finden, darunter auch normative Zwangssysteme, die es ermöglichen, mit den für soziale Situationen typischen Chancen und Risiken umzugehen."12

Interaktion wird also durch gewisse Zwänge möglich: Individuen müssen standardisierten Formen nachgehen. So treffen sie in standardisierten Rollen aufeinander, bedienen sich standardisierten Verhaltensstrategien zum Erhalt und Aufbau eines Image, unterliegen gewissen Zwängen der Imagepflege und bedienen sich standardisierten Zeichen sozialer Achtung, um sich gegenseitig anzuerkennen. Bemerkenswert ist, daß sogar der zynische Darsteller, welcher nicht an die Realität seiner Rolle glaubt, an diese Regeln gebunden ist. Diese Regeln bestimmen zwar nicht direkt die Handlungen der Individuen, denn ein Individuum kann gegen diese Gesetze verstoßen. Jedoch ist es dem Individuum bewußt, daß es existierende Interaktionsregeln verletzt hat, denn es wird mit Sanktionen zu kämpfen haben, welche sein Fehlverhalten verdeutlichen. Möchte es also ein bestimmtes Interaktionsziel erreichen, so muß der Verhaltenskodex der Interaktion befolgt werden. Das interagierende Individuum kann sich also nicht, oder nur sehr schwer, den vorhandenen Interaktionsregeln entziehen.

3. Die Auswirkungen von gestörter Kommunikation auf das Verhalten

Kommunikation geschieht in der Interaktion. Die Betonung liegt bei der Kommunikation auf den Inhalteneiner interpersonalen Situation. Für Watzlawick hat Kommunikation die gleiche Bedeutung wie Verhalten. Auch er sieht in der menschlichen Interaktion ein System, das auf Regeln beruht. In seiner Theorie der Axiome zeigt er die Regeln der menschlichen Natur auf, die dem Menschen kaum bewußt werden. Bei gestörter Kommunikation werden diese Regeln verletzt. Watzlawick sieht in der Metakommunikation ein Mittel, um Kommunikationsstörungen aufzudecken.

Das 1. Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren impliziert, das man sich nicht nicht verhalten kann. Beginnt nun jemand ein Gespräch, obwohl sein Gegenüber nicht kommunizieren will, so bleiben dem Gegenüber nach Watzlawick nur die Reaktionsmöglichkeiten der widerwilligen Annahme, der Bagatellisierung der Kommunikation und dadurch Abwertung des Partners/ der Botschaft, die Flucht in die Verantwortungsabgabe z.B. durch vorgetäuschte Kopfschmerzen oder durch Abweisung wodurch das Image des anderen gekränkt sein könnte.

[...]


1 Vgl. Goffman, E.: Interaktionsrituale, 1972, S.10f.

2 Goffman, E.: ebenda.

3 Vgl. Goffman, E.: a.a.O., S.17.

4 Goffman, E.: a.a.O., S.15.

5 Einmalige Begegnungen fremder Personen verleiten natürlich zu willkürlich gewählten Verhaltensstrategien. Die Möglichkeit, diskreditiert zu werden, ist, aufgrund der Tatsache, daß es bei einer einmaligen Begegnung bleibt, sehr gering. (Vgl. Goffman, E.: a.a.O., S.12f.)

6 Vgl. Goffman, E.: a.a.O., S.18f.

7 Vgl. Goffman, E.: a.a.O., S.22f.

8 Vgl. Goffman, E.: a.a.O., S.24ff.

9 Goffman, E.: a.a.O., S.25.

10 Vgl. Goffman, E.: Interaktionsrituale, Ffm, 1986, S.48f.

11 Goffman, E.: a.a.O., S.53.

12 Goffman, E.: Geschlecht und Werbung, Ffm, 1981, S.28.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Neue Formen der Interaktion in der Arbeitswelt
Hochschule
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Kommunikationspsychologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2000
Seiten
22
Katalognummer
V4894
ISBN (eBook)
9783638129855
ISBN (Buch)
9783638682695
Dateigröße
475 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interaktion, Kommunikation, Psychologie, Wirtschaft, Lernen
Arbeit zitieren
Andrea Kleinau (Autor:in), 2000, Neue Formen der Interaktion in der Arbeitswelt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4894

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