Zu Beginn des neuen Jahrtausends befinden wir uns in einer Zeit, in der Wirtschaftsbeziehungen zunehmend internationalisiert und interdependent werden. Unter dem Schlagwort „Globalisierung“ gibt es in den verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen eingehende Auseinandersetzungen mit der Thematik, die versuchen dieses Phänomen zu beschreiben und zu analysieren. Im Kern scheint damit heute „die rapide Vermehrung und Verdichtung grenzüberschreitender gesellschaftlicher Interaktionen, die in räumlicher und zeitlicher Hinsicht die nationalen Gesellschaften immer stärker miteinander verkoppeln“ gemeint zu sein. Dies „ermöglicht sowohl eine globale Verbreitung von Gütern, Leistungen, Wissen, Konsumpräferenzen und kulturellen Einstellungen als auch deren Pluralisierung an einem einzigen Ort“. Wir haben es also hier mit einem Prozess zu tun, der tief greifende Veränderungen im globalen zusammen Leben und miteinander Wirtschaften mit sich bringt. Diese globalen Umwälzungen beschränken sich jedoch nicht nur auf das abstrakte, nichtmanifeste Handeln zwischen Menschen, denn menschliches Handeln findet immer in einem räumlichen Kontext statt. Menschen stehen nicht nur in stetiger Interaktion untereinander, sondern auch mit dem Raum, der sie umgibt. Verändern sich die Bedingungen des Handelns, so hat dies auch Auswirkungen auf den Raum. Neue Bedingungen des menschlichen Zusammenlebens, wie beispielsweise durch die Globalisierung, machen sich auch in ihrer räumlichen Dimension bemerkbar. Thema der vorliegenden Arbeit sind die räumlichen Auswirkungen von Investitionen multinationaler Unternehmen in Entwicklungsländern. Es geht in dieser Betrachtung also um die Folgen für den Raum unter der Bedingung der durch die Globalisierung veränderten Bedingungen wirtschaftlichen Handelns. Was passiert räumlich, wenn multinationale Unternehmen die durch die Globalisierung ermöglichten neuen Rahmenbedingungen nutzen und in unterentwickelten Räumen investieren? [...]
Gliederung
1 Einleitung
2 Theoretische Aspekte
2.1 Struktur/ indirekte Interventionen
2.1.1 Handlungslogik
2.1.2 Globalisierung, Wirtschaften, Raum – der Kontext und seine Systemzwänge
2.2 Akteur/ Interventionen
2.2.1 Räumliche Disparitäten
2.2.2 Interaktion Zentrum – Peripherie
3 Empirische Betrachtung: Der Obstanbau im Norden Chiles
3.1 Produktionsbedingungen
3.2 Räumliche Auswirkungen
3.3 Auswertung
3.3.1 Akteursebene
3.3.2 Strukturebene
3.3.3 Andauernde Entwicklung?
4 Schluss
1 Einleitung
Zu Beginn des neuen Jahrtausends befinden wir uns in einer Zeit, in der Wirtschaftsbeziehungen zunehmend internationalisiert und interdependent werden. Unter dem Schlagwort „Globalisierung“ gibt es in den verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen eingehende Auseinandersetzungen mit der Thematik, die versuchen dieses Phänomen zu beschreiben und zu analysieren. Im Kern scheint damit heute „die rapide Vermehrung und Verdichtung grenzüberschreitender gesellschaftlicher Interaktionen, die in räumlicher und zeitlicher Hinsicht die nationalen Gesellschaften immer stärker miteinander verkoppeln“[1] gemeint zu sein. Dies „ermöglicht sowohl eine globale Verbreitung von Gütern, Leistungen, Wissen, Konsumpräferenzen und kulturellen Einstellungen als auch deren Pluralisierung an einem einzigen Ort“[2]. Wir haben es also hier mit einem Prozess zu tun, der tief greifende Veränderungen im globalen zusammen Leben und miteinander Wirtschaften mit sich bringt.
Diese globalen Umwälzungen beschränken sich jedoch nicht nur auf das abstrakte, nicht-manifeste Handeln zwischen Menschen, denn menschliches Handeln findet immer in einem räumlichen Kontext statt. Menschen stehen nicht nur in stetiger Interaktion untereinander, sondern auch mit dem Raum, der sie umgibt. Verändern sich die Bedingungen des Handelns, so hat dies auch Auswirkungen auf den Raum. Neue Bedingungen des menschlichen Zusammenlebens, wie beispielsweise durch die Globalisierung, machen sich auch in ihrer räumlichen Dimension bemerkbar.[3]
Thema der vorliegenden Arbeit sind die räumlichen Auswirkungen von Investitionen multinationaler Unternehmen in Entwicklungsländern. Es geht in dieser Betrachtung also um die Folgen für den Raum unter der Bedingung der durch die Globalisierung veränderten Bedingungen wirtschaftlichen Handelns. Was passiert räumlich, wenn multinationale Unternehmen die durch die Globalisierung ermöglichten neuen Rahmenbedingungen nutzen und in unterentwickelten Räumen investieren?
Um einen klaren Umgang mit den zentralen Begriffen der Aufgabenstellung zu ermöglichen, sollen sie zunächst definiert werden. Mit der Betrachtungsebene der Räume und Raumsysteme ist im wirtschaftsgeographischen Kontext „die Gesamtheit der innerhalb von definierten räumlichen Einheiten vorhandenen wirtschaftlichen Aktivitäten sowie die zwischen räumlichen Einheiten bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen bzw. Verflechtungen“[4] gemeint.
Multinationalen Unternehmen gehören in die Gruppe der international tätigen Unternehmen. International tätige Unternehmen sind zunächst „mächtige, steuerungskräftige, international agierende Unternehmen“[5]. Sie können nach Komplexität ihrer Organisation in internationale, multinationale und transnationale Unternehmen untergliedert werden. Der Gegenstand der Betrachtung, die multinationalen Unternehmen, zeichnen sich durch Produktionsstätten und Vertriebsstrukturen in zahlreichen Ländern aus.[6] In Abgrenzung zu den transnationalen Unternehmen erfolgt die Koordination der weltweiten Operationen dabei weiterhin hierarchisch vom Heimatstandort aus.
Bei Investitionen sollen Direkt- von Portfolioinvestitionen unterschieden werden. Erstere dienen dem Erhalt, der Schaffung oder der Ausweitung von neuen Absatz- und Beschaffungsmärkten. Es geschieht dies durch „Gründung und Erweiterung von Tochtergesellschaften, Zweigniederlassungen und Betriebsstätten im Ausland sowie durch Beteiligung an bestehenden oder noch zu gründenden ausländischen Unternehmen in Form von Mehrheits- oder Minderheitsbeteiligungen, in jüngster Zeit vermehrt durch Joint Ventures oder Gemeinschaftsunternehmen.“[7]
Schließlich geht es bei der Betrachtung von Entwicklungsländern um den lateinamerikanischen Raum. Generell können Entwicklungsländer in verschiedene Typen eingeteilt werden.[8] Der lateinamerikanische Kontinent stellt dabei eine recht einheitliche Region dar und soll näherungsweise zusammengefasst werden. Im Hinblick auf ein recht homogenes soziokulturelles Erbe und ähnlich gelagerte wirtschaftliche Orientierung, wie eine lange Zeit dominant importsubstituierende Industrie, scheint dies recht gut möglich.
Leitender Gedanke im Aufbau der Arbeit ist die Frage, ob mögliche Faktoren für anhaltende Entwicklung von Räumen ausgemacht werden könnten. Um dies hinreichend beantworten zu können, werden die Investitionen multinationaler Unternehmen in Lateinamerika zunächst aus theoretischer Perspektive betrachtet. Es wird dabei eine Unterscheidung gemacht zwischen erstens der strukturellen und zweitens der akteursspezifischen Ebene. Auf der strukturellen Ebene sind die Firmen Akteure im internationalen System und unterliegen in ihrem wirtschaftlichen Handeln, insbesondere in ihren Investitionsentscheidungen, dem internationalen Kontext. Die grundlegende Handlungslogik der multinationalen Unternehmen, ihre Zwänge und Restriktionen, denen sie bei den Investitionen in Entwicklungsländern unterliegen, werden herausgearbeitet. Auf akteursspezifischer Ebene werden die Auswirkungen multinationaler Unternehmen im Raum betrachtet. Zwei Ansätze werden vorgestellt, die als theoretische Grundlage für eine abschließende Untersuchung dienen sollen. In diesem dritten Teil wird der Obstanbau im Norden Chiles betrachtet. Abschließend soll eine Einschätzung hinsichtlich der Frage nach möglichen Faktoren für andauernde Entwicklung von Räumen gemacht werden.
2 Theoretische Aspekte
Im theoretischen Teil wird in Anlehnung an eine Debatte in der Entwicklungsgeographie[9] ein Vorgehen gewählt, das den zu untersuchenden Gegenstand in zwei Ebenen teilt. Die erste Ebene stellt die Struktur dar, die sich ergibt, wenn die Akteure nach bestimmten Handlungslogiken miteinander interagieren. Es treten bestimmte Verhaltensmuster beteiligter Akteure auf, welche durch systemimmanente Handlungslogiken bestimmt werden. Diese Vorgänge werden auch als unintentional processes[10] bezeichnet. Die zweite Ebene bilden die bewussten Entscheidungen der Akteure, die durch die Strukturbedingungen in ihren Handlungen geleitetet werden. Prozesse die hier ablaufen, werden als intentional processes [11] bezeichnet. Insgesamt handeln und entscheiden Akteure also zum einen aktiv in intentional processes, zum anderen unterliegen sie in ihrem Handeln und Entscheiden strukturellen Zwängen, die ihnen durch die Einbettung in ihrem Kontext vorgegeben wird.[12]
Im weiteren Vorgehen wird zunächst die Strukturebene betrachtet. Dabei wird die Handlungslogik ihrer Akteure, hier Firmen, bestimmt und die Struktur in dessen Kontext die Firmen handeln, die kapitalistische Wirtschaftsordnung im Zeitalter der Globalisierung, beschrieben. Die Systemzwänge, die sich aus dem heutigen globalen Wirtschaftssystem ergeben und denen die Firmen bei Investitionen in Lateinamerika ausgesetzt sind, werden herausgearbeitet. Im zweiten Teil ist die Akteursqualität der Firmen zentraler Betrachtungspunkt. Als theoretische Basis zur Einschätzung räumlicher Auswirkungen von Investitionen werden der neoklassische und der Polarisationsansatz vorgestellt.
2.1 Struktur/ indirekte Interventionen
Es folgt die Betrachtung der strukturellen Ebene. Die Handlungslogik der Firmen wird aufgezeigt um anschließend auf den Kontext einzugehen, in dem multinationale Firmen handeln.
2.1.1 Handlungslogik
In der neoklassischen Theorie wird der Mensch zum homo oeconomicus verdichtet – all sein Handeln ist rational und darauf ausgerichtet, „mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Erfolg zu erzielen oder einen vorgegebenen Erfolg mit möglichst geringen Mitteln zu erwirtschaften“[13]. Zwar wurde dieses Konzept von verschiedenen Seiten her zu Recht kritisiert: Erkenntnisstheoretische, kontextspezifische und empirische Einwände können angeführt werden.[14] Bei aller Kritik jedoch scheint ein zentraler Aspekt allen wirtschaftlichen Handelns das Erzielen von Gewinn zu sein. Kein privater Unternehmer würde investieren, wenn er nicht die Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg mit seinem Handeln verbindet.
2.1.2 Globalisierung, Wirtschaften, Raum – der Kontext und seine Systemzwänge
Wie bereits betrachtet stellt die Globalisierung zunehmend den Kontext heutigen wirtschaftlichen Handelns dar. Welches sind jedoch die Ursachen für diesen Wandel? Und wie wirken sich diese neuen Rahmenbedingungen auf wirtschaftliches Handeln und schließlich auch auf den Raum aus?
Ursachen für die Globalisierung
Drei zentrale Bedingungen für die zunehmende Globalisierung lassen sich anführen.[15] Zu nennen ist erstens die Schrumpfung von wahrgenommenem Raum und wahrgenommener Distanz. Durch neue Informations-, Kommunikations- und logistische Technologien wird die Mobilität von Personen und Gütern um ein vielfaches erhöht. Waren und Dienstleistungen können in kürzerer Zeit über weitere Strecken transportiert werden, Raum und Zeit scheinen zu konvergieren[16]. Desweiteren wird die bisherige Relevanz von räumlicher Nähe durch Innovationen in den Kommunikationstechnologien (z.B. intranet, internet, emails etc.) relativiert. Informationen können in Echtzeit übermittelt werden und schaffen so virtuelle Nähe, die die räumliche Nähe zunehmend ersetzt. Schließlich gibt es auch eine Reihe institutioneller Veränderungen auf internationaler Ebene, die sowohl Folge als auch zugleich Ursache des Globalisierungsprozesses sind, wie der Abbau von Handelshemmnissen oder die Deregulierung von Finanzmärkten.
F
GF olgen der Globalisierung für die globale Wirtschaft
Diese quantitativ und qualitativ zunehmenden Interaktionen wirken insbesondere auf die wirtschaftliche Aktivität. Zum einen ergeben sich Folgen für den weltweiten Handel. Handelsverflechtungen, ausländische Direktinvestitionen und die Interdependenz der Finanzmärkte nehmen deutlich zu[17], dabei „weit stärker als die Produktion und auch die Exporte“.[18] In diesem Zusammenhang ist die Herausbildung eines Dreiecks zu beobachten, das aus den jeweiligen Kernländern Nordamerikas, Europas und den asiatischen Wachstumsregionen besteht und in dessen Grenzen ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivität stattfindet. Auch wenn die Entwicklungsländer ihren Anteil an den internationalen Direktinvestitionen zeitweise auf über ein Drittel steigern konnten[19], bleiben sie jedoch auf lange Frist unbedeutend für die wirtschaftliche Aktivität dieser „Triade“[20].
Zum anderen ergeben sich auch Konsequenzen für Produktion und Produktionsprozesse. Die veränderten Bedingungen internationalen Wirtschaftens ermöglichen eine Neuordnung der Wertschöpfungskette. Produktionsabläufe werden dabei zunehmend modularisiert. In der Regel folgt heute dem Abnehmer an der Spitze der Pyramide ein montierendes Unternehmen, hierauf eine geringe Anzahl von Erstzulieferern, die ganze Bauteile vormontieren, an die sich wiederum weitere Zulieferer anschließen.[21] Es „entwickelt sich ein räumlich gegliedertes Produktionssystem, in welchem die einzelnen Zweigbetriebe jeweils spezielle, den jeweiligen Standortvorteilen entsprechende Produktionsschritte übernehmen.“[22] Durch die neuen Rahmenbedingungen der Globalisierung ist es möglich, die verschiedenen Produktionsschritte zunehmend regional voneinander unabhängig zu gestalten. Dies beeinflusst nachhaltig die räumliche Anordnung der Produktionsprozesse. Firmen agieren gemäß ihrer Logik des Erwirtschaftens von Gewinn und verteilen die einzelnen Abschnitte der Wertschöpfung je nach Produktionskosten auf die verschiedenen Regionen der Welt. Am Ende dieser globalen Neuordnung der Produktion steht die Herausbildung einer neuen Struktur in den Wertschöpfungsketten, die unter anderem als New International Division of Labou r [23] bezeichnet wird. Idealtypisch bildet sich dabei folgende Hierarchisierung aus:
[...]
[1] Nohlen, Dieter (Hrsg.), Kleines Lexikon der Politik, München, 2001, S.181
[2] Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, Wirtschaftsgeographie, Stuttgart, 2002, S.263
[3] vgl. King, Anthony, D., Spaces of Global Cultures, London, 2004, S. 23ff.
[4] Kulke, Elmar, Wirtschaftsgeographie, Paderborn, 2004, S.165
[5] Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S. 274
[6] vgl. Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S.276
[7] Mikus, Werner, Direkte Auslandsinvestitionen in Lateinamerika unter besonderer Berücksichtigung der Investitionen ostasiatische Länder, in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 34, 1990(2), S. 86
[8] Mikus unterscheidet dabei vier Typen: „1. Länder, deren Industrie dominant auf den eigenen Markt orientiert ist, 2. Länder, deren industrielles Wachstum stark durch Export beeinflusst wurde, 3. Länder, deren Industrie vor allem aus Erdölverkauf finanziert werden konnte, 4. Sonstige rohstoffarme Länder mit minimalem Export von Industrieprodukten, sogenannte wenig entwickelte Länder“ Mikus, Werner, Wirtschaftsgeographie der Entwicklungsländer, Stuttgart, 1994, S.173
[9] vgl. beispielsweise: Cowen, Michael/Shenton, R.W., Doctrines of Developement, 1996
Hart, Gilian, Development Critiques in the 1990s: culs de sac and Promising Paths, in: Progress in Human Geographi e, 25, 2001, S.649 –S.658
Bebbington, Anthony, Global Networks and Local Developments: Agendas for Development Geography, in: Tijdschrift voor Economische en Sociale Geographie, 94, 2003, S.297 – S.309
[10] vgl. Bebbington, Anthony, 2003, a.a.O., S.300
[11] Cowen, Michael/Shenton, R.W, 1996, a.a.O., S.117ff.
[12] Diese Beziehung zwischen Struktur und Akteur wurde auch in anderen wissenschaftlichen Bereichen intensiv geführt: In der Lehre über die Internationalen Beziehungen ist ein grundlegendes Paradigma die neorealistische Schule. Akteure sind hier die Staaten, die durch eine ständige mehr oder minder latente Bedrohung ihrer Existenz im internationalen System systemischen Kräften unterliegen. Vgl. hierzu v.a.: Waltz, Kenneth, Theory of International Politics, Reading, 1979
[13] Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S.24
[14] vlg. Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S.133f.
[15] vgl. Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S.264ff.
[16] vgl. Blothevogel, Die Globalisierng der Geographie. Eröffnungsansprache des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Geographie am 52. Deutschen Geographentag 1999 in Hamburg. In: Blothevogel, H.H./ Ossenbrügge, J./Wood, G. (Hrsg.): Lokal verankert – weltweit vernetzt. Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlungen. 52. Deutscher Geographentag Hamburg 1999. Stuttgart, 2000, zit. In: Bathelt, Harald/Glückler, Johannes, 2002, a.a.O., S.264
[17] vgl. Varwick, Johannes, Globalisierung, in: Woyke, Wichard, Handlwörterbuch der internationalen Politik, 8.Auflage, Opladen 2000, S.140ff.
[18] Schamp, Eike, Globalisierung von Produktionsnetzen und Standortsystemen, in: Geographische Zeitschrift, 84, 1995, S.206
[19] vgl. Varwick, Johannes, 2000, a.a.O., S.140
[20] United Nation: World Investment Report 1992. Transnational Corporations as Engines of Growth, zit. in: Schamp, Eike, a.a.O., 1995, S.207
[21] Schamp, Eike, a.a.O., 1995, S.215
[22] Kulke, Elmar, 2004, a.a.O., S. 108
[23] vgl. Knox, Paul/Agnew, John/, McCarthy, Linda, The Geography of the World Economy, 4.Ausg., London, 2003, S.197ff.
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