Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität)


Referat (Ausarbeitung), 2004

11 Seiten, Note: 15 Punkte


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wenn man mich fragen würde, wer die meiste Angst vor Kriminalität hätte, so würde ich spontan an das weibliche Geschlecht denken. In erster Linie sicherlich wegen meiner Sozialisation, in der das Bild der Frau als körperlich schwächeres Geschlecht immer mit der größeren Angst vor „Untaten“ in Verbindung gebracht wird. Des Weiteren aber auch durch einschlägige mediale Mittel, wie z.B. Kino- und Fernsehfilme, in denen Frauen als besonders gefährdete Individuen dargestellt werden.
Mein folgender Text wird sich hauptsächlich mit der Untersuchung von K.-H. Reuband auseinandersetzen.

Details

Titel
Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität)
Hochschule
Universität Leipzig
Veranstaltung
Neuere empirische- kriminologische Untersuchungen
Note
15 Punkte
Autor
Jahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V65712
ISBN (eBook)
9783638582186
ISBN (Buch)
9783640857975
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Vortragstitel entspricht dem zu Grunde liegendem Text: Reuband, K.-H.: Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht - eine Folge differenzieller 'Vulnerabilität', in neu Praxis 1999: Seite 147-157
Schlagworte
Geschlechterspezifische, Unterschiede, Kriminalitätsfurcht, Neuere, Untersuchungen
Arbeit zitieren
Alex Theile (Autor:in), 2004, Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65712

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Titel: Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht (Vulnerabilität)



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