Italienische Jugendsprache - ein Phänomen auf dem Weg zur Varietät


Seminararbeit, 2006

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Einführung

1. Teil Jugendsprache in der Geschichte
A) Geschichte der Jugendsprache in Deutschland
B) Geschichte der Jugendsprache in Italien

2. Teil Jugend und ihre Sprache
Der Versuch einer Definition und ihre Schwierigkeiten
A) Wer ist jugendlich, was ist Jugend?
B) „Varietät?“ oder „Varietät!“

3. Teil Jugendsprache in der Praxis
A) Einflüsse auf Jugendliche und ihre Sprache
B) Verbreitung der Jugendsprache
C) Charakteristika der Jugendsprache

4. Teil Jugendsprache im Raum Pisa
Per un glossario del linguaggio giovanile in area pisana

QUELLENVERZEICHNIS

BÜCHER

Dittmar, Norbert

Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben

Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1997

AUFSÄTZE

Berruto, Gaetano

”Varietät”

in: Soziolinguistik/ Sociolinguistrics Ein internationales Handbuch zur

Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft

Hg.: Ulrich Ammon; Norbert Dittmar; Klaus. J. Mattheier

Berlin u.a.: de Gruyter, 1987

Bühler-Niederberger, Doris

„Jugend in sozilogischer Perspektive-Annäherung und Besonderung“

in: Jugendsprache-Jugendliteratur-Jugendkultur

Hg.: Eva Neuland

Frankfurt a. M. [u.a.]: Lang, 2003

Còveri, Lorenzo

„Italienisch: Sprache und Generationen. Lingua ed età“

in: Lexikon der Romanistischen Linguistik Band IV

Hg.: Günther Holtus, Michael Metzelin, Christian Schmitt

Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1988

Franceschini, Fabrizio / Schwarze, Sabine

„Per un glossario del linguaggio giovanile in area pisana”

in: Italienisch, 45, 2001

Mattheier, Klaus J.

„Alter, Generation“

in: Soziolinguistik/ Sociolinguistics. Ein internationales Handbuch zur

Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft

Hg.: Ulrich Ammon; Norbert Dittmar; Klaus J. Mattheier

Berlin u.a.: de Gruyter, 1987

Neuland, Eva

„Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel.

Ein Beitrag zur Geschichte der Jugendsprache“

in: Jugendsprache-Jugendliteratur–Jugendkultur

Hg.: Eva Neuland

Frankfurt am Main [u.a.]: Lang, 2003

LEXIKA

Glück, Helmut (Hg.)

Metzler Lexikon Sprache

Stuttgart, Weimar: Verlag J. B. Metzler, 1993

INTERNET

Scholz, Arno: PhiN 16/2001: 58

www.fu-berlin.de/phin/phin16

Stand 24. 07. 2005

EINLEITUNG

Im Sinne der Varietätenlinguistik stellt die Sprache, mithin die Ausdrucksformen der Jugendlichen ein interessantes Gebiet dar.

Die italienische Sprache allgemein stellt keine Konstante dar. Sie weist ganz im Gegenteil ständige Veränderungen in Grammatik und Vokabular auf. Dies zeigt sich im Alltag zum Einen in Sprachen kleiner Gruppen, und zum Teil nur zu bestimmten Gegebenheiten, die wissenschaftlich gar nicht zu erfassen sind, zum Anderen aber in unzähligen Variationen, Dialekten und Jargons deren Merkmale und Vorkommen genau bezeichnet und somit auch erforscht werden können. Sie haben jedoch alle gemein, dass sie sich auf ganz spezifische Art und Weise von der italienischen Hochsprache unterscheiden.

Diese Hochsprache ist in der italienischen Realität als solche gar nicht wirklich existent, vielmehr dient sie nur als Basis in Zweifelsfällen und als Richtlinie für Lernende. Die Zahl derer, die tatsächlich Standard - Italienisch sprechen, ist, schon allein auf Grund der starken Verbreitung der zum Teil schon sehr alten Dialekte sehr gering.

Das Vorhandensein einer einheitlichen Sprache für ganz Italien, derer sich auch alle bedienen, dagegen ist jung. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein, wurde in Italien zu Hause kein Italienisch, sondern ausschließlich Dialekt gesprochen. Das Italienische fungierte lediglich als Amtssprache. Mittlerweile nimmt der Dialekt immer weiter verbreitet den Platz der zweiten Sprache ein, und die Zahl derer, die nur Dialekt sprechen geht fast gegen Null.

Wie die Standardsprache Italienisch selbst, sind auch die sogenannten Substandards in ständiger Bewegung, in ständiger Veränderung.

Eine Untersuchung solcher Substandards bereitet häufig große Schwierigkeiten, da es keine offensichtlichen, und vor allem keine niedergeschriebenen Regeln gibt, an die sich die Sprecher halten. Dennoch müssen solche Regeln bestehen, damit eine funktionierende Kommunikation zwischen den Anwendern des jeweiligen Substandards gewährleistet ist.

Der Substandard Jugendsprache ist in diesem Zusammenhang besonders interessant, da seine Regeln sich in sehr kurzer Zeit zu verändern scheinen.

Die vorliegende Arbeit setzt sich vor allem mit der Definition der Jugendsprache als Varietät auseinander, mit den Schwierigkeiten die damit einhergehen. In diesem Kontext werden neben der Geschichte der Jugendsprache und ihrer Erforschung auch deren Verbreitung und deren Charakteristika ausgearbeitet. Konkret soll das Phänomen Jugendsprache abschließend am Beispiel von Pisa dargestellt werden.

1. Teil Geschichte der Jugendsprache

Jugendsprachen sind nicht nur aktuelle Phänomene der Gegenwartssprache.

Besser wäre es, sie auch als historische Phänomene zu bezeichnen, da sie bereits in früheren Entwicklungsetappen der Sprachgeschichte dokumentiert und analysiert wurden.[1]

Eva Neuland zufolge, die sich mit Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel auseinandergesetzt hat, kann die Aufarbeitung historischer Aspekte der Jugendsprache auch aktuellen Erkenntnisinteressen über jugendliche Sprechweisen in sozialen Lebenszusammenhängen dienen.

Vor allem am Beispiel Deutschland ist dies sehr gut nachzuvollziehen, welches somit auch als Einstieg in die Geschichte der Jugendsprache dienen soll.

Die Geschichte der Jugendsprache in Italien beschränkt sich auf eine sehr dürftige Quellenlage, diese, sowie auch die Parallelen, die zu Deutschland gezogen werden können, werden daher erst im Anschluss an folgende Ausführungen dargestellt.

A) Geschichte der Jugendsprache in Deutschland

Die Erforschung der Jugendsprache in Deutschland beschränkte sich bis ins 20. Jahrhundert ausschließlich auf die Studentensprache, also auf den akademischen Teil der Jugend. Da die akademische Laufbahn bis in die Anfänge des vergangenen Jahrhunderts hinein nur dem männlichen Teil der Bevölkerung vorbehalten war, wurde auch nur dieser in der Sprachforschung erfasst.

Selbst die Sondersprachenforschung, die sich „eigentlich als einzige sprachwissenschaftliche Teildisziplin der Vergangenheit den Sprechweisen von sozialen Gruppen, Ständen und Berufen zuwandte“[2], widmete sich in keiner Weise den Sprechweisen anderer, weniger privilegierter Jugendlicher.

Der Studentensprache dagegen maß Hermann Hirth in seiner Systematik von 1909[3], die zwischen den Sondersprachen der Berufe, Stände, Geschlechter und Altersklassen unterscheidet, eine besondere Gewichtung bei, indem er die Studentensprache als eine „Sprache einer bestimmten Altersklasse und zugleich eines bestimmten Standes“ bewertete.

Diese positive Beurteilung hat nach Eva Neuland die sicherlich wesentlichen Gründe in der gesellschaftlichen Stellung und dem daraus resultierenden Bildungsstand ihrer Sprecher. So behauptete John Meier schon 1894 in seinem Beitrag zur Hallischen Studentensprache, dass der Studentenstand „so souverän mit der Sprache umsprang, wie kaum ein anderer“[4].

Lange Zeit herrschte das Latein als Gelehrtensprache vor, und diente vor allem in Zeiten des Humanismus als wissenschaftliche Verkehrssprache[5]. Erste Anfänge einer deutschen Sprache sind mit Beginn des 16. Jahrhunderts datiert, dennoch wurde das Deutsche erst 1687 von Thomasius in die Hörsäle eingeführt.[6]

Diese Form der Studentensprache, die auch als Burschensprache bezeichnet wurde, schien sich besonders positiv und fortschrittlich zu entwickeln, jedoch wurde dieser in der wissenschaftlichen Sprachforschung und der Spracherfassung noch kein Tribut gezollt. So beschränkte sich die Forschung bis in das 18. Jahrhundert hinein auf vereinzelte literarische Belege. Als solche führt Eva Neuland unter anderem die Lebensbeschreibungen des Magister Laukhard von 1792, sowie Wedekinds Tagebuch von 1824, Heines Harzreise aus dem gleichen Jahr und Goethes Dichtung und Wahrheit von 1811 auf.[7]

Erst Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich parallel zu den literarischen Belegen eine eigenständige Tradition der Spracherfassung und deren Fixierung in Büchern. Diese Tradition verschrieb sich der Sammlung und Belegung des studentischen Wortschatzes , setzte 1781 mit Kindlebens „Studentenlexicon“ und Augustins „Idiotikon der Burschensprachen“ von 1795 ein und währte circa hundert Jahre lang. Die Initiatoren dieser Lexika entstammten allesamt selbst dem Stand der Studenten, sind zum Zeitpunkt der Erfassung Philosophen, Theologen, Mediziner oder Juristen. Sie wollten damit einen Beitrag „für die Erhaltung dieses unschätzbaren Kleinods, der Purschenfreiheit“ leisten, wie es Salmasius[8] in seinem Vorwort formulierte.[9]

Persönliche Anschauungen, authentische und tradierte Erfahrungen dürften, neben den literarischen Belegen aus der „burschikosen“ Literatur, den seit dem Ende des 18. Jahrhunderts schriftlich fixierten Studentenkomments und je vorgängigen Exemplaren der lokalen Wörterbuchtradition, vor allem in Jena, Halle und Leipzig eine Hauptquelle ihrer Wörter- und Phraseologie-Sammlungen gebildet haben.[10]

Meiers Untersuchung der Hallischen Studentensprache von 1894 und Kluges Untersuchung der Deutschen Studentensprache legen den Grundstein für eine wissenschaftliche Sondersprachenforschung, die jedoch schon 1928 mit Götzes Deutscher Studentensprache, als zunächst letzte Dokumentation, erstmal wieder zum Erliegen kam.

Hervorzuheben sei an dieser Stelle noch, dass aber schon mit Begin des 20. Jahrhunderts die Schüler- oder auch Pennälersprache genannte in die Sondersprachenforschung mit aufgenommen wurde. Jedoch wurde dieser Schülersprache nur geringe Gewichtung zuteil, dennoch wurde jener „aber doch eine „Mittlerfunktion“ der Verbreitung, Festigung und teilweise auch Umdeutung von sondersprachlichen Ausdrücken zugesprochen“[11].

Zusammenfassend läst sich mit Eva Neulands Worten sagen, dass diese historischen Schüler- und Studentensprachen als zeit- und sozialgeschichtliche Vorläufer in der Entwicklung von heutigen Jugendkulturen und Jugendsprachen gelten können.

Eine Betrachtung der Geschichte der Jugendsprache, der deutschen, als auch der italienischen, spiegelt die Bedeutung und die sozial- und zeitgeschichtliche Aussagekraft von Jugendsprachen wider. Die Parallelen, die zwischen den Jugendsprachen der Italiener und den der Deutschen gezogen werden können, gründen sich vor allem in den letzten Jahren auf die ähnliche Entwicklung der deutschen und der italienischen Gesellschaft. Zunächst jedoch die Geschichte der Jugendsprache, ihrer Erforschung und ihrer Entwicklung in Italien.

B) Geschichte der Jugendsprache in Italien

In Italien ist jede Richtung der Sprachforschung geprägt von der langwierigen und sehr spät erst abgeschlossenen Suche nach einem Standard – Italienisch. Die „Questione della lingua“ bestimmte lange Zeit alle sprachlichen und mithin sprachwissenschaftlichen Bereiche.

So stand selbst die grundlegende Grammatikschreibung bis weit in das 19. Jahrhundert unter stetigen und starken Einfluss des Lateinischen und des Griechischen. Diese Sprachen mit ihren Grammatiken dienten als Vorbild, und man versuchte deren Eigenschaften auf eine gemeinsame italienische Sprache zu übertragen. Bis die dabei aufkommenden Probleme eine Schaffung einer eigenen grammatischen Terminologie indizierten.

Schon an diesem speziellen Beispiel wird das alles übergreifende deutlich: Italien war im sprachwissenschaftlichen Bereich eigentlich bis 1970 von dem restlichen Europa abgeschnitten. Italien war und ist auch heute noch geprägt von den territorialen Dialekten, die, zum Beispiel mit den deutschen Dialekten in keiner Weise zu vergleichen, eher den Stellenwert einer eigenständigen Sprache haben.

Das Italienische als Nationalsprache fungierte bis Mitte des 20. Jahrhunderts lediglich als Amtssprache, zu Hause sprach kaum einer Italienisch, sondern den seiner Region entsprechenden Dialekt.

Erste sprachwissenschaftliche Ansätze sind erst ab 1980 mit Edgar Radtke zu verzeichnen. Zuvor war zwar ein allgemein starkes Interesse an der Sprache vorhanden, jedoch beschränkten sich Zeugnisse weitgehend auf die Wiedergabe von sprachlichen Besonderheiten und mithin auf vereinzelte literarische Quellen.

Anfang der 60iger Jahre des 20. Jahrhunderts kam mit der allgemeinen Fokussierung auch ein Interesse an der Jugendsprache als sprachliche Besonderheit auf, deren Betrachtung sich aber leider lange Zeit ausschließlich auf die Wiedergabe von Eindrücken und Anekdoten der täglichen und der periodischen Presse beschränkte.

Con l`affacciarsi, in Italia come in altri paesi, di una “questione giovanile”, a partire dai primi

anni Sessanta, e con la sempre maggiore centralità politica, sociale e culturale dei giovani, anche il linguaggio giovanile è diventato oggetto di crescente interesse, purtroppo quassie sempre rimasto, specie nei numerosi interventi della stampa quotidiana e periodica, al livello di osservazioni impressionistiche ed aneddotiche, se non moralistiche (cf. Zingarelli 1972).[12]

Jedoch machte die Sprachwissenschaft in Italien einen enormen Sprung und ist heute gleichermaßen gut ausgeprägt, wie vergleichsweise in anderen europäischen Staaten, auch wenn nicht vergessen werden darf, dass die italienische Sprache eine sehr junge und somit sehr lebendige Sprache ist, die sich nach wie vor ständig in Bewegung und im Wandel befindet.

Erst die jüngsten sprachwissenschaftlichen Studien in Italien, setzen sich mit der tatsächlichen soziolinguistischen Realität der Gruppe der Jugendlichen auseinander, also einerseits mit dem Repertoire der Jugendlichen und andererseits mit deren Umfeld.

Solo di recente gli studiosi hanno iniziato ad avanzare riflessioni sulla reale natura (socio)

linguistica del linguaggio giovanile, e sulla sua collocazione tra le varietà del repertorio

linguistico italiano, […].[13]

Es vollzog sich eine Wende, insofern die sprachwissenschaftliche Forschung im Bezug auf die Jugendsprache, sich des soziologischen und soziolinguistischen Zusammenhangs bewusst wurde und bestrebt war und noch heute ist, sich diesen bezüglich ihrer Forschungsmodalitäten anzupassen.

Diesen die Wende herbeiführenden Gedanken formulierte auch Eva Neuland in ihren Betrachtungen sehr treffend: Jugendsprachen entstehen und funktionieren nicht autonom in einem gesellschaftlichen Vakuum; vielmehr werden die jeweiligen sprach- und kulturgeschichtlichen Verhältnisse in ihnen gespiegelt und gegengespiegelt.[14]

So beschränkt sich die heutige sprachwissenschaftliche Forschung im Bereich der Jugendsprache in Italien auch nicht mehr nur auf literarische Belege und zusammenhangslose Wiedergabe von Eindrücken. Vielmehr werden vor allem seit den 80igern das Umfeld und die darin gesprochene Sprache, beziehungsweise die darin verwendeten sprachlichen Besonderheiten im Zusammenhang zu einander und zu anderen soziologischen Aspekten beobachtet und untersucht.

[...]


[1] Neuland, Eva: „Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel. Ein Beitrag zur Geschichte der

Jugendsprache“, in: Jugendsprache-Jugendliteratur–Jugendkultur, hg. Von Eva Neuland. Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2003, S.91

[2] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S.91

[3] Hirt, Hermann: „Etymologie der neuhochdeutschen Sprache“. München: 1909

[4] Meier, John: „Hallische Studentensprache. Eine Festgabe zum zweihundertjährigen Jubiläum der Universität

Halle“. Halle: 1894

[5] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 92

[6] Thomasius, Christian: „Deutsche Schriften, ausgewählt und eingeleitet von P. von Düftel“. Stuttgart: 1970

(1687)

[7] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 92

[8] Salmasius, Robert: „Kompendiöses Handlexikon der unter den Herren Purschen auf Universitäten

gebräuchlichsten Kunstwörter, Zum Nuzzen der abgehenden Herren Studenten, und aller kuriösen Liebhaber

nach alphabetischer Ordnung verferitgt von R. S.,…“, in: Vergnügte Abendstunden, in stiller Betrachtung über

die Vorfälle in dem Reiche der Natur, Künste und Wissenschaften zugebracht. Teil 2. Erfurt: 1749

[9] Angaben entnommen: Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 92ff

[10] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 92

[11] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 94

[12] Còveri, Lorenzo: „Italienisch: Sprache und Generationen. Lingua ed età“, in: Lexikon der Romanistischen

Linguistik Band IV, hg. Von Günther Holtus, Michael Metzelin, Christian Schmitt. Tübingen: Max Niemeyer

Verlag, 1988, S. 231 - 236

[13] Còveri, Lorenzo: Lingua ed età, a. a. O., S. 231

[14] Neuland, Eva: Jugendsprachen im gesellschaftlich-historischen Wandel, a. a. O., S. 95 (Vgl. dazu Neuland, Eva: „Spiegelungen und Gegenspiegelungen. Anregungen für eine zukünftige Jugendsprachforschung“, in: Zeitschrift für Germanistische Linguistik, Heft 1, 58 – 82)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Italienische Jugendsprache - ein Phänomen auf dem Weg zur Varietät
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
24
Katalognummer
V66829
ISBN (eBook)
9783638592208
ISBN (Buch)
9783638737395
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Italienische, Jugendsprache, Phänomen, Varietät
Arbeit zitieren
Kristin Klemann (Autor:in), 2006, Italienische Jugendsprache - ein Phänomen auf dem Weg zur Varietät, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66829

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