Geschwister. Individuelle und familiäre Faktoren einer lebenslangen Beziehung


Hausarbeit, 2005

36 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort – Faszination Geschwisterbeziehung

2. Einleitung – Aufbau der Arbeit

3. „Geschwisterbeziehung, was heißt das eigentlich?“ – Eine kurze Begriffsklärung

4. „Früher war alles besser.“ – Geschwisterbeziehungen im historischen Wandel

5. „Nicht jede Geschwisterbeziehung ist gleich.“ – Vier einflussgebende Faktoren
5.1 Das Geschlecht
5.2 Die Position in der Geschwisterreihe/Geburtsrangplatz
5.3 Der Altersabstand
5.4 Die Geschwisteranzahl

6. „Der Wandel der Zeit“ – Geschwisterbeziehungen über die Lebensspanne betrachtet
6.1 Die frühe Kindheit
6.2 Das mittlere Kindheitsalter und das Jugendalter
6.3 Das Erwachsenenalter
6.4 Das hohe Erwachsenenalter

7. Die Geschwisterkonstellation und ihre Bedeutung für die Entwicklung

8. „Der hat aber angefangen.“ – Rivalität (und Gewalt) unter Geschwistern

9. Sonderformen von Geschwisterbeziehungen
9.1 Zwillinge
9.2 Behinderung eines Geschwisters

10. Resümee

Literaturverzeichnis

1. Vorwort – Faszination Geschwisterbeziehung

Schon immer geht eine gewisse Faszination von Geschwistern, ihren Relationen und Geschichten aus. In der Historik, vor allem in der Literatur, stehen sie häufig im Fokus des Betrachters: Bereits in der Bibel wird die tragische Geschichte der rivalisierenden Brüder Kain und Abel beschrieben oder der Verrat Jakobs durch seine älteren Geschwister und wer kennt nicht die zahlreichen Märchen und Sagen wie „Hänsel und Gretel“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“, in denen ein Geschwisterpaar die Hauptrolle spielt und schließlich weltberühmt wird?

Diese Beziehungen scheinen etwas Anziehendes, gar mystisches an sich zu haben und doch werden sie aus heutiger Sicht zunehmend als selbstverständlich angesehen, als etwas (Gott-)Gegebenes, als ein konstanter Begleitumstand unseren alltäglichen Lebens.

Seien es nun die eigenen Geschwister, die uns durch das Leben begleiten und uns die verschiedensten Erfahrungen machen lassen, die Beobachtungen anderer Geschwister, die wir im Zuge unseres Lebens kennen lernen, oder gar das Aufwachsen ohne einen Bruder oder eine Schwester. All dies beeinflusst uns in unserer Entwicklung, vor allem in der frühen Kindheit, und wirkt bis zu unserem Tod weiter. Die Bedeutsamkeit von Geschwisterkonstellationen scheint auf der Hand zu liegen und ihr Einfluss auf die individuelle Entwicklung ist unumstritten.

Vielleicht ist es gerade das, was diese Thematik so außergewöhnlich macht: die Geschwisterbeziehung ist vorgegeben, wir können uns nicht aussuchen, ob wir mit oder ohne Bruder bzw. Schwester aufwachsen, wir können nicht wählen wer unsere Geschwister sein sollen, wie etwa Freunde ausgewählt werden, und genauso wenig können wir eine Verbindung zu ihnen einfach leugnen oder abbrechen, sie besteht unser Leben lang. Auch die daraus entstehende Ambivalenz von Nähe und Sich-Abgrenzen, Vertrauen und Misstrauen, Zusammengehörigkeit und Konkurrenz – Liebe und Hass, machen die Geschwisterbeziehung zu einem der vielfältigsten und interessantesten Untersuchungsgegenstände in der Psychologie.

Welche Faktoren spielen konkret eine Rolle und durch welche Arten und in welcher Intensität genau können uns unsere Geschwister beeinflussen oder wird dem vielleicht doch zu viel Bedeutung beigemessen? Wo liegen die Ursprünge für Verbundenheit, Nähe und Vertrauen und wie können andererseits Ablehnung, Rivalität, gar Hass entstehen? Warum verhalten sich Geschwister zueinander in einer bestimmten Art und Weise und welche Konsequenzen hat dies für die spezifische Entwicklung des Einzelnen? Wirken sich Konflikte hierauf schädlich aus oder sind sie sogar notwendig für eine persönliche Entfaltung?

Solche und andere wichtige wie spannende Fragen, ferner Sonderfälle in Form von Behinderung und Tod eines Geschwisters oder Zwillingsgeburten beschäftigen früher wie heute die Menschheit.

Hochaktuell sind zum Beispiel nicht nur Fälle von gemeinschaftlichem brüderlichen Drogenkonsum in Zeitungen wie in anderen Medien, sondern auch Gerichtsverfahren um Geschwisterinzest. Des Weiteren erfreuen sich Fernsehshows, die „Problemfamilien“ Erziehungshilfen geben sollen und so auch immer häufiger Konflikte und Gewalt unter Geschwistern thematisieren, an stetig steigenden Einschaltquoten.

Auch mein Interesse gilt in dieser Arbeit dem komplexen Thema der Geschwisterbeziehung, wie sie entsteht und was sie ausmacht, aus persönlichen, historischen sowie aktuellen Gründen.

2. Einleitung – Aufbau der Arbeit

Nachdem das persönliche Interesse meinerseits und die Bedeutsamkeit der Erforschung von Geschwisterbeziehungen im Kontext ihrer fortwährenden Präsenz, Einflussnahme auf individuelle Entwicklungen und einer ersten möglichen Charakteristik in Form von scheinbar grundlegenden Merkmalsoppositionen eingehend erläutert wurde, soll nun auf den Aufbau der nachfolgenden Arbeit hingewiesen werden:

Wie bereits erwähnt spielen Geschwisterbeziehungen schon seit Menschen­gedenken eine wichtige Rolle, stehen folglich unter dem Einfluss ihrer eigenen Vergangenheit. (Dass Geschwisterbeziehungen in der Sozialisationsforschung trotzdem lange Jahrzehnte wenig Beachtung gefunden haben, ist verwunderlich: Anderen Sozialbeziehungen wurde demgegenüber wesentlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet.) Auch um den Bogen zur heutigen Zeit und neueren Forschungsergebnissen zu schlagen, soll nach einer knappen begrifflichen Klärung zunächst ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung von Geschwisterbeziehungen gegeben werden, wobei der Schwerpunkt auf der Gegenüberstellung von gegensätzlichen Auffassungen beruht.

(Von der Schilderung unterschiedlichster Geschwisterkonstellationen in anderen Kulturen muss hier leider abgesehen werden.)

Anschließend werden ausgewählte, von Geburt an festgelegte Faktoren, die jede Beziehung von Geschwistern zueinander – früher wie heute – nachhaltig beeinflussen, anhand der für ausschlaggebend erachteten Ergebnisse im Allgemeinen geschildert. In diesem Abschnitt sollen Unterschiede in Bezug auf das Geschlecht, den Geburtsrangplatz sowie den zwischen den Geschwistern liegenden Altersabstand und ferner die Bedeutung der Geschwisteranzahl geklärt werden. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über die Andersartigkeit zwischen Geschwistern geben, da diese auch das Verhalten zueinander und die eigene Entwicklung beeinflussen.

Sie sollen die Grundlage für den Hauptteil dieser Arbeit bilden, der die Veränderungen von Geschwisterbeziehungen im gesamten Verlauf des Lebens betrachtet:

Hier soll zunächst auf die Entstehung in der frühen und mittleren Kindheit und den weiteren Verlauf eingegangen werden, um fortführend die Entwicklung der Geschwisterkonstellation im Jugend- und im Erwachsenenalter, sowie im hohem Alter zu verfolgen. Die zuvor geschilderten grundlegenden Faktoren sollen in den einzelnen Abschnitten aufgegriffen und im jeweiligen Kontext näher beleuchtet werden um ihre veränderliche Intensität des Einflusses in bestimmten Lebensphasen von Geschwistern aufzuzeigen.

Es wird die Bedeutung von Geschwisterbeziehungen, ihr Ausmaß auf die individuelle Entwicklung und das Beispiel einer idealen Geschwisterkonstellation in einem zusammenfassenden Abschluss des Hauptteils erfolgen.

Auf die Behandlung der Thematik des Todes eines Geschwisters soll an dieser Stelle verzichtet werden, da sie nach eigener Meinung im Rahmen dieser Arbeit ein zu hohes Ausmaß an Komplexität in Anspruch nehmen würde, der ihr aufgrund der Schwere der ihr zugrundeliegenden Bedeutsamkeit in einer gesonderten Untersuchung zukommen müsste. Auch die Entwicklung eines Einzelkindes kann nicht in einem eigenen Abschnitt betrachtet werden, soll aber an passender Stelle Anklang in den jeweiligen Kapiteln finden.

Jedoch soll ein anderer, bereits im Hauptteil Beachtung gefundener, Aspekt noch einmal isoliert herausgegriffen und thematisiert werden: Rivalität unter Geschwistern. Sie spielt eine wichtige Rolle im Leben derer, doch hinterlässt sie auch bleibende Risse in der Bindung von Geschwistern oder ist ihre Erfahrung notwendig um eigene Grenzen zu ersehen?

Des Weiteren folgt eine Betrachtung der Sonderformen unter Geschwistern in aller Kürze, die Zwillingsgeburten in Familien sowie die Relation zu schwer kranken oder behinderten Geschwistern umfassen wird.

Es soll an einigen Stellen der gesamten Kapitel versucht werden, neben den wissenschaftlichen Ergebnissen ausgewählte Beispiele einfließen zu lassen, um psychologische Sichtweisen zu untermauern, sie anschaulicher zu gestalten und dieser Arbeit eine individuelle Note zu verleihen.

Die gewonnen Ergebnisse, sowie mögliche Schwierigkeiten der Forschung und zukünftige Aussichten dieser, werden in einem abschließenden Resümee zusammenfassend festgehalten.

Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Klärung der bereits im Vorwort aufgeworfenen Fragen und einer tiefgreifenden, möglicherweise vom ersten persönlichen Verständnis abweichenden Ergründung und dem Verstehen von Entstehung sowie Entwicklung von Geschwisterbeziehungen, die Einsicht in deren Bedeutsamkeit und Einflussnahme auf unser gesamtes Leben, was der geschilderte Aufbau unterstreicht.

Wie bereits angedeutet, kann aufgrund der insgesamt sehr umfangreichen und komplexen Thematik der Geschwisterbeziehung in der Kürze der Arbeit nur diese gezielte Auswahl dargestellt werden und hebt daher bestimmte Bereiche mehr hervor, während andere nur gestreift werden können.

3. „Geschwisterbeziehung, was heißt das eigentlich?“ – Eine kurze Begriffsklärung

Geschwister – ein jeder scheint bei der Konfrontation mit diesem Begriff eine gewisse Vorstellung vor Augen zu haben. Die meisten werden sicherlich unwillkürlich an ihren eigenen Bruder oder ihre Schwester denken, Erinnerungen werden wach und vielleicht auch das aktuelle Verhältnis für einige Zeit ins Gedächtnis gerufen. So fallen manchmal auch die Assoziationen „Streit“ und „Schlägerei“, was sich klar auf Konflikte mit Geschwistern zu beziehen scheint. In der Regel jedoch äußern sich Menschen dem hingegen sehr positiv in Bezug auf diesen Begriff, etwa mit Ausdrücken wie „Verbundenheit“, „Nähe“ und „gemeinsame Unternehmungen“.

Auffällig ist außerdem, dass – bis auf einige Ausnahmen – die Erklärung umso positiver ausfällt, je älter die Personen sind.

Dies zeigt deutlich wie subjektiv dieser Ausdruck definiert wird, wie stark er von individuellen Erfahrungen und Empfindungen abhängt.

Doch gibt es auch eine objektive, wissenschaftlich festgelegte Klärung des Begriffs? Karl-Dieter Bünting schlägt in seinem Lexikon „Deutsches Wörterbuch“ (1996, S.449) Folgendes vor:

„Ge|schwi|ster → Ge|schwis|ster: [...] Kinder derselben Eltern, Brüder u. Schwestern einer Person [...]“.

Hiermit wird also klar ein Verwandtschaftsgrad unter Geschwistern als notwendiges Kriterium unterstellt. Sie sind demnach Verwandte zweiten Grades, weibliche Geschwister werden als Schwester bezeichnet, männliche als Bruder. Dies scheint jedoch der subjektiven Definition erheblich zu widersprechen, denn auch Stief- und Halbgeschwister oder gar Adoptivkinder können „gefühlte“ Geschwister sein. Welche Definition nun hier die einzig zulässige ist, lässt sich nicht klären; vermutlich kann keine von beiden einen alleinigen Absolutheitsanspruch erheben.

Der Begriff „Beziehung“ lässt sich aus heutiger Sicht denkbar eindeutiger definieren:

Geht man von der umgangssprachlichen Bedeutung des Begriffs [...] aus, so wird mit ihm unterstellt, dass zwischen zwei Individuen ein (wie im Einzelfall auch immer beschaffenes) bestimmtes (und bestimmbares) zwischenmenschliches Verhältnis existiert

(Kasten, Hartmut, Der aktuelle Stand der Geschwisterforschung, 2001, S.3-4).

Der Wandel von Beziehungen im Laufe der Zeit wird bei dieser Wortbedeutung jedoch nicht beachtet; diesem Punkt soll dafür im nachfolgenden Kapitel besondere Beachtung geschenkt werden.

Was nun die Charakteristik von Geschwisterbeziehungen betrifft, so scheinen sich in einigen grundlegenden Punkten die verschiedensten Wissenschaftler wie Psychoanalytiker, Psychologen, Soziologen sowie Ethologen einig zu sein:

(1) Die Geschwisterbeziehung ist die längste, d.h. zeitlich ausgedehnteste Beziehung im Leben eines Menschen.
(2) Geschwisterbeziehungen besitzen etwas Schicksalhaftes, weil man sie sich nicht aussuchen kann, sondern in sie hineingeboren wird.
(3) Geschwisterbeziehungen können nicht beendet werden, sie wirken fort, auch
wenn sich die Geschwister getrennt haben oder keine Kontakte mehr stattfinden.
(4) In unserem Kulturkreis gibt es keine gesellschaftlich kodifizierten Regeln, die auf den Ablauf und die Gestaltung von Geschwisterbeziehungen Einfluss nehmen [...].
(5) Zwischen Geschwistern existieren i. a. mehr oder weniger ausgeprägte,
ungeschriebene Verpflichtungen, die sich in solidarischem, Anteil nehmendem, hilfsbereitem und hilfreichem Verhalten manifestieren können.
(6) Durch das „Aufwachsen in einem Nest“ können Geschwisterbeziehungen durch ein Höchstmaß an Intimität charakterisiert sein, das in keiner anderen
Sozialbeziehung erreicht wird.
(7) Typisch für die meisten Geschwisterbeziehungen ist eine tiefwurzelnde (oftmals uneingestandene) emotionale Ambivalenz, d.h. das gleichzeitige Vorhandensein von intensiven positiven Gefühlen (Liebe, Zuneigung) und negativen Gefühlen (Ablehnung, Hass). (Kasten, 2001, S.3-4)

Aufgrund des in Punkt (6) beschriebenen Merkmals werden Geschwister-beziehungen auch oft als Primärbeziehungen bezeichnet.

Inwieweit diese Ergebnisse wirklich verallgemeinerbar sind, sei allerdings dahin gestellt, die eigenen Erfahrungen sowie zahlreichen Forschungen vermögen diese aktuell jedoch nicht zu widerlegen.

Des Weiteren bilden diese sieben Merkmale neben den von Geburt an festgelegten Einfluss­faktoren, die in Kapitel 5 geschildert werden, eine ordnungsstiftende Gliederungs­möglichkeit für den Verlauf der Geschwisterbeziehung innerhalb der einzelnen Lebensphasen, die im Hauptteil thematisiert werden (Kapitel 6), und bieten so Vergleichsmöglichkeiten derer untereinander.

4. „Früher war alles besser.“ – Geschwisterbeziehungen im historischen Wandel

Doch nicht nur die Veränderungen, die Geschwister über die gesamte Lebensspanne betrachtet erfahren, beeinflussen deren Beziehung zueinander nachhaltig.

Auch die vielfältigen gesellschaftlichen Entwicklungen im Verlauf der Geschichte müssen Beachtung finden, denn sie beeinträchtigen, wie die jeweiligen kulturellen und individuell verschiedenen Gegebenheiten, jede Art von Geschwisterbeziehung.

Wer würde bestreiten, dass die Bindung unter Geschwistern, die in Zeiten des Krieges aufwachsen, eine andere zu sein scheint als jene, die „normalen“ Umständen unterworfen ist?

Die Veränderungen im Zuge des 20. Jahrhunderts jedoch sind weitaus vielfältiger und weniger von historischen Ereignissen als vielmehr von sich wandelnden Wertvorstellungen und Lebenserwartungen gekennzeichnet:

Was sich geändert hat sind nicht nur die Medien der Kommunikation, sondern auch die Formen sozialer Kontrolle, die Individualisierung der Lebensentwürfe und die Reichweite pädagogischer Verpflichtungen. Wer heutzutage von der gesellschaftlichen Norm abweicht wird im Allgemeinen nicht mehr geächtet oder gar verstoßen wie es zum Beispiel bis ins 19. Jahrhundert hinein noch Gang und Gebe war. Auch die Geburt einer Tochter wird in unserer Gesellschaft nicht mehr als abwertend erfahren und Kinder müssen auch nicht mehr zwangsläufig zum Lebensentwurf dazu gehören. Vielmehr geht der Trend zur Kinderlosigkeit, weil Kinder als unabsehbare Verpflichtung erachtet werden, die zu keinem bestimmten Zeitpunkt endet.

Waren noch um die Jahrhundertwende in Mitteleuropa durchschnittlich 5-6 Kinder pro Familie üblich, so sank die Kinderzahl innerhalb von wenigen Jahrzehnten auf 3 Kinder (zwischen den Weltkriegen, dann auf 2 Kinder (in den 50er und 60er Jahren) und schließlich auf nicht einmal 1,5 Kinder pro Familie in der Bundesrepublik Deutschland

(Kasten, Hartmut, Geschwister, 1999, S. 15).

Die häufigste Form der Familie ist also die Ein-Kind-Familie geworden, laut einer Erhebung im Statistischen Jahrbuch von 1999 leben 51,1 % aller Familien mit Kindern unter 18 Jahren diese Art.

[...]

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Geschwister. Individuelle und familiäre Faktoren einer lebenslangen Beziehung
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Familienbeziehungen
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
36
Katalognummer
V72479
ISBN (eBook)
9783638634137
ISBN (Buch)
9783656834311
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschwister, Faktoren, Beziehung, Familienbeziehungen, Geschwisterbeziehungen
Arbeit zitieren
Carolin Lohre (Autor:in), 2005, Geschwister. Individuelle und familiäre Faktoren einer lebenslangen Beziehung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72479

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