Wenn man an die eigene Schulzeit zurück denkt, spricht man gerne von der „guten alten Zeit“ – zumindest wird dies von Erwachsenen immer wieder konstatiert. Und tatsächlich gibt es für die meisten von uns wunderbare Erinnerungen, zumindest an besondere Erlebnisse bzw. Ereignisse, welche in dieser Lebensphase stattfanden.
Lange Zeit boomte der Schulreisemarkt, um den sich nur ein kleiner Teil der TouristikerInnen bemühte, ohne die Notwendigkeit großer Marketingmaßnahmen. Mittlerweile zeigt ein kontinuierliches Sinken der Nachfrage, dass, durch Schulen organisiertes Reisen nicht selbstverständlich, aber für viele Sparten der heimischen Tourismuswirtschaft sehr wichtig ist. In Österreichs Schulen stellt die Abhaltung des klassischen Skikurses bzw. der, formell richtig betitelten Wintersportwoche immer noch den wichtigsten Bereich der Schulreisen dar, was sich auch in Popularität des österreichischen Wintertourismus wieder spiegelt. Welche Motive dahinter stehen, diesen Dauerbrenner aufrecht zu erhalten und dennoch weiter schulische Reisesektoren zu erweitern, sollte in dieser Arbeit thematisiert und erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Aufbau der Arbeit
2.1 Fragen bzw. Hypothesen
2.2 Methoden
3 Begriffsdefinitionen
3.1 Definition „Jugendtourismus“
3.2 mehrtägige Schulveranstaltungen
4 Historische Entwicklung
4.1 Vom Skikurs zur Wintersportwoche
4.2 Die Sommersport- und Projektwoche
4.3 Sprachwochen
4.4 Gegenwärtige Situation
5 Motivationstheorien
5.1 Definitionsversuche von „Reisemotivation“
5.1.1 Push-/Pullfaktoren
5.1.2 Motivation nach Eckhausen
6 Push-Faktoren: Schule/LehrerInnen
6.1 Rechtliche Bestimmungen
6.2 Demographische Voraussetzungen
6.3 Pädagogische Motive
6.4 Soziale Motive
6.5 Prestige/Philosophie der Schule
7 Push-Faktoren: Eltern/SchülerInnen
7.1 Elternmotive
7.2 SchülerInnenmotive
8 Pull-Faktoren: Tourismusbranche
8.1 Entsprechende Unterkunftsangebote
8.2 Trends bei Schulklassen-Angeboten
9 Resümee – Ausblick
10 Quellenangabe
1 Einleitung
Wenn man an die eigene Schulzeit zurück denkt, spricht man gerne von der „guten alten Zeit“ – zumindest wird dies von Erwachsenen immer wieder konstatiert. Und tatsächlich gibt es für die meisten von uns wunderbare Erinnerungen, zumindest an besondere Erlebnisse bzw. Ereignisse, welche in dieser Lebensphase stattfanden.
Reisen, die in Gemeinschaft mit der Schulklasse unternommen wurden, gehören meist dazu! Diese Durchbrechung des klassischen Schulalltags ist eben doch eine besondere Form des Lernens, auch wenn es nicht immer in dieser Art und Weise empfunden wird. Bereits Johann Wolfgang von Goethe stellte seinerzeit fest, dass „ein gescheiter Mensch die beste Bildung auf Reisen findet“ (Goethe, 1746-1832) – und dieses Argument dürfte heute aktueller sein, denn je.
Aber wie und vor allem seit wann hat sich diese Form der ergänzenden Unterrichtsgestaltung in Österreich etabliert? Aufgrund welcher Motive finden Schulskikurse, Projektwochen oder Städtereisen überhaupt statt und weshalb lassen sie sich im Rahmen von Bildungsinstitutionen überhaupt rechtfertigen?
Diese Fragen sind gegenwärtig hochaktuell, auch in Bezug auf die permanenten Bildungsdebatten rund um Finanzierung, Kompetenzverteilungen, etc.. Aber nicht nur für Bildungseinrichtungen sind dies brisante Themen, auch ein beträchtlicher Teil der Tourismuswirtschaft lebt von diesen schulischen Maßnahmen und versucht, den Sektor bestmöglich auszuschöpfen bzw. noch fehlende Bedürfnisse bzw. Motive entsprechend zu generieren.
Diesem hohen Stellenwert, welcher der gesamten Tourismusbranche zugute kommt, wird seit nicht allzu langer Zeit entsprechendes Augenmerk geschenkt, mit dem Bewusstsein, dass die jungen Gäste von heute die Existenz der österreichischen Tourismusbranche der Zukunft sichern.
Lange Zeit boomte der Schulreisemarkt, um den sich nur ein kleiner Teil der TouristikerInnen bemühte, ohne die Notwendigkeit großer Marketingmaßnahmen. Mittlerweile zeigt ein kontinuierliches Sinken der Nachfrage, dass, durch Schulen organisiertes Reisen nicht selbstverständlich, aber für viele Sparten der heimischen Tourismuswirtschaft sehr wichtig ist. In Österreichs Schulen stellt die Abhaltung des klassischen Skikurses bzw. der, formell richtig betitelten Wintersportwoche immer noch den wichtigsten Bereich der Schulreisen dar, was sich auch in Popularität des österreichischen Wintertourismus wieder spiegelt. Welche Motive dahinter stehen, diesen Dauerbrenner aufrecht zu erhalten und dennoch weiter schulische Reisesektoren zu erweitern, sollte in dieser Arbeit thematisiert und erörtert werden.
2 Aufbau der Arbeit
Zu Beginn werden, die für diese Arbeit relevanten, Begriffe definiert, wobei eine klare Differenzierung zwischen mehrtägigen, außerschulischen Veranstaltungen[1] (im Weiteren auch Klassenreise, Klassenfahrt[2] oder Schulreise bezeichnet) und Jugendtourismus angestrebt wird.
In einem nächsten Schritt soll die lange Tradition solcher Veranstaltungen außerhalb des Schulstandorts in einem historischen Kontext betrachtet werden, um auch die derzeitige Entwicklung besser einordnen zu können. Aufbauend auf die einleitenden Kapitel, können folgende Fragestellungen und Hypothesen einer detaillierten Analyse unterzogen werden:
2.1 Fragen bzw. Hypothesen
Mehrtägige außerschulische Veranstaltungen stellen einen wesentlichen Teilbereich des Jugendtourismussektors dar:
- Welche Bedürfnisse bzw. sich daraus ableitende Motive sind notwendig, um sich für die Durchführung solcher Schulveranstaltungen zu entscheiden?
- Wenn in Österreich von außerschulischen Veranstaltungen gesprochen wird, spricht man meist von der klassischen Sportwoche bzw., noch stärker eingegrenzt die Wintersportwoche. Motivationen sind in diesem Bereich sehr vielfältig und durch einen steten Wandel gekennzeichnet. Tradition und Gesellschaft spielen hier ebenfalls eine tragende Rolle.
- Die Blütezeit jener Bewegungs- und Sportwochen scheint dennoch bereits ihren Höhepunkt erreicht zu haben und erlebt seit Jahren einen konstanten Rückgang. Nicht nur von Seiten der Schule entstehen Motive, die für die Durchführung ausschlaggebend sind; wichtig sind auch vorhandene und präsentierte Möglichkeiten bzw. Angebote.
Durch das Aufzeigen, dieser sehr breit gefächerten Einflussfaktoren, ergeben sich gegebenenfalls neue Aspekte, die dem Schultourismussektor weitere Türen öffnen könnten. Welche aktuellen Ideen derzeit die Motivation, mit Schulklassen zu reisen, animieren sollten, wird an konkreten Beispielen erörtert und abschließend einer kritischen Betrachtung unterzogen.
2.2 Methoden
Die vorliegende Arbeit wurde großteils anhand bereits publizierter Studien erstellt, analysiert und ausgearbeitet. Wichtige Erkenntnisse entstammen auch der eigenen, jahrelangen Tätigkeit im Bereich des Jugend- und Schulgruppentourismus und konnten somit ebenfalls in die Arbeit eingebaut werden. Zusätzliche Experteninterviews sollen eigene Erfahrungen und Sichtweisen bestätigen aber auch ergänzen, um eindimensionale Wahrnehmungen zu unterbinden. Daten & Fakten öffentlicher Institutionen wurden zur statistischen Abrundung der Arbeit hinzugezogen.
Mittels eines vorangegangen Referats im Dezember 2006 konnten die erarbeiteten Informationen den Studierenden des SE „Tourismussoziologie“ näher gebracht werden.
3 Begriffsdefinitionen
Für die nachfolgende Arbeit ist eine begriffliche Abgrenzung von großer Bedeutung. So sollte bereits zu Beginn, anhand der angeführten Graphik, darauf hingewiesen werden, dass Reisen im Rahmen des Schulunterrichts nur ein Teilbereich des Kinder- und Jugendreisesektors ist:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Tourismusstudien Sachsen-Anhalt
Der große Unterschied zu allen anderen Sektoren liegt vor allem darin, dass Klassenfahrten grundsätzlich während der Schulzeit absolviert werden. Alle anderen Arten des Tourismus schulpflichtiger Kinder und Jugendlicher findet meist in der Ferienzeit statt. (vgl. Tourismusstudien Sachsen-Anhalt, 2004. S.62)
3.1 Definition „Jugendtourismus“
Es gibt eine Vielzahl ähnlicher Definitionen, welche Jugendtourismus bzw. Jugendreisen beschreiben, weshalb diese Definitionen auch in einem historischen Kontext betrachtet werden sollten.
In gewisser Weise populär wurde das Reisen Jugendlicher im deutschsprachigen Raum mit Beginn des Jugendwanderns zu Beginn des 20. Jahrhunderts; lässt man gepushte Aktionen wie Urlaubsanordnungen im Rahmen der nationalsozialistischen Gemeinschaft „Kraft durch Freude“, außer Acht. (vgl. Weiland, 2006) Vorerst wurde von jungen Menschen das Phänomen der Ausflüge und Wochenendwanderungen entdeckt, woraus sich kurzerhand eine Reiselust entwickelte, die zu heutigem Jugendtourismus führte. (vgl. Graßl, 1965. S.33).
„Zum Jugendtourismus gehören alle Maßnahmen und Veranstaltungen, bei denen Jugendliche entweder am Erwachsenentourismus teilnehmen oder unter Bedingungen, die dem Erwachsenentourismus vergleichbar sind, ihren Urlaub verbringen “ (Weber, 1965. S.138)
Hier zieht Willi Weber bereits einen Vergleich zu allgemein gültigen Reise- bzw. Urlaubsbedingungen. Für Jens Pothmann (vgl. 2003. S.3) ist der Aspekt des „unter sich Bleibens“ Kinder- und Jugendlicher beim Reisen sehr wichtig. Genau diesem Punkt wird im Jugendtourismus ein besonderes Augenmerk geschenkt. Nicht berücksichtigt wurden, in diesen Definitionen, kalendarische Altersspannen, da die Begriffe „Jugendliche“ bzw. „Jugend“ ebenso unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden können (vgl. Bähre. 2005. S.67f):
- Jugend als Lebensphase, welche zwischen der Kindheits- und der Erwachsenenphase liegt
- Jugend als Gesellschaftsgruppe bzw. als Gruppe innerhalb der Bevölkerung einer Gesellschaft, welche Personengruppen in einer bestimmten Altersstruktur und mit ähnlichen Einstellungen und Verhaltensmustern charakterisiert
- Jugend als Modell und Wertebegriff ist viel weniger klar abgrenzbar, zumal Jugend hier als Statusbegriff fungiert und von den unterschiedlichsten Altersgruppen angestrebt werden kann
Für die Tourismusbranche ist eine altersbedingte Abgrenzung dennoch sehr wichtig, zumal gerade in Wohlfahrts- und Sozialstaaten diese Altersgruppen durchaus gefördert und unterstütz werden. (ebda. S.68)
Das Bundesforum für Kinder- und Jugendreisen e.V. stellt in ihrer Zielgruppendefinition deutliche die Altersabgrenzung von 6 bis 26 Jahren in den Vordergrund und bezieht sich auf alle Aspekte des Reisens selbiger ohne Begleitung durch deren Erziehungsberechtigte. (vgl. Tourismusstudien Sachsen-Anhalt, 2004. S.61)
Auch der Gründer des größten, deutschen Jugendreiseunternehmens RUF Reisen verwendet in seiner Definition klare Altersgrenzen. Als Jugendtourismus bezeichnet Bernhard Porwol das „Reisen für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren, die mit Betreuung, also in Begleitung von geschulten Betreuern, erfolgen“. (Porwol, 2004. S.61) In diesem Fall ist es von großer Bedeutung, dass Jugendliche unter sich reisen, jedoch, trotz der Abwesenheit Erziehungsberechtigter, so genannte JugendbetreuerInnen für die Sicherheit Minderjähriger zuständig sind. Wichtig ist hierbei auch der Aspekt der Reiseentscheidung, welche nicht nur von den Jugendlichen alleine, sondern auch von den Eltern getroffen werden. (vgl. ebda. S.61)
Diese altersbedingten Definitionen finden auch in Österreich Verwendung (bspw. bei Ermäßigungen: Skigebiete gewähren Jugendpreise meist bis 18 Jahre oder die ÖBB-Bahncard wird bis 26 Jahre zu günstigen Konditionen verkauft). Speziell letztere Definition kann auch als Überleitung zu so genanntem Schulgruppentourismus gesehen werden, wobei die Altersgrenze nach unten sicherlich ausgedehnt werden muss.
3.2 mehrtägige Schulveranstaltungen
Ungeachtet aller rechtlichen Bestimmungen kann vorweg das Reisen von Schulgruppen als
„Reisen für SchülerInnen im Rahmen des Schulunterrichts, welche sich im Allgemeinen in einem Altersrahmen von 6 bis 19 Jahren befinden, die mit Betreuung, also in Begleitung von geschulten Betreuern bzw. Lehrpersonen, erfolgen“. (Feigl. 2001. S.1)
Bei Schulsport- und Projektwochen handelt es sich im rechtlichen Sinn lt. § 13 des Schulunterrichtsgesetzes um mehrtägige Schulveranstaltungen, welche nicht am Standort der Schule durchgeführt werden. (vgl. Informationsblätter: Schulrecht, 2001. S.6) Schulveranstaltungen müssen zudem
„im Wesentlichen den im Unterricht vermittelten Lehrstoff durch praktische Erfahrungen festigen und dienen somit der Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichts“ (Redl, 2003. S.11)
Detaillierte Bestimmungen und Regelungen werden in Kaptitel 6.1 ausführlicher behandelt, wobei bereits in dieser Definition deutlich wird, dass den einzelnen Schulen, aufgrund einer sehr weitläufigen Definition sowie der Tatsache, dass die Organisation schulautonom und ohne bestimmte Vorgaben durchgeführt werden kann, kaum Grenzen gesetzt werden. (vgl. ebda)
4 Historische Entwicklung
Die allgemeine Definition der mehrtägigen Schulveranstaltungen umfasst, speziell in Österreich, zum Großteil Sportwochen bzw. Projektwochen mit sportlichen Schwerpunkten. Dieses Resultat lässt sich vermutlich auf eine langjährige Tradition, welche zudem auch durch gesundheitliche und bewegungsorientierte Aspekte an Schulen stark gefördert wird, zurückführen.
4.1 Vom Skikurs zur Wintersportwoche
Die AutorInnen Karin Steiner und Christian Steyrer (vgl. 1999, S.32ff) haben im Rahmen ihrer Diplomarbeit die historische Entwicklung der heutigen Sportwochen an Österreichs Schulen sehr detailliert recherchiert. Diese Entwicklung wird nachstehend, auf wichtige Eckdaten zusammengefasst, wieder gegeben:
Es kann davon ausgegangen werden, dass die heutige Wintersportwoche ihre Wurzeln bereits im 19. Jahrhundert hat. Verantwortlich dafür war der damalige Kultusminister GAUTSCH, welcher bereits im Jahre 1890, außerhalb des Unterrichts, Freiluftübungen forderte. Aufgrund des Engagements des österreichischen Skipioniers Mathias ZDARSKY wurde 20 Jahre später auf der „Enquete der körperlichen Erziehung“ des Ministeriums für Kultus und Unterricht empfohlen, den Skilauf zu fördern, da dieser gesundheitliche und erzieherische Aspekte beinhalte. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde diese Entwicklung jedoch unterbrochen. Die Wiederaufnahme nach dem Ersten Weltkrieg hatte etwas andere Beweggründe: Maßnahmen für Sammelkurse in der kalten Jahreszeit wurden von der Schulbehörde veranlasst, da aufgrund des Brennstoffmangels die Schulgebäude nicht beheizt werden konnten.
In der Zwischenkriegszeit kam es zur großen österreichischen Schulturnreform, die vor allem von Karl GAULHOFER und Margarete STREICHER initiiert wurde und zunächst schuleigene Skikurse für die Dauer von 8 bis 10 Tagen einrichteten. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise wurden diese Kurse dann auf 7 Tage reduziert. Diese Erfahrungen in der Zwischenkriegszeit beeinflussten natürlich die Entwicklung nach 1945 sehr stark.
Ein Meilenstein war im Jahre 1949 der Grunderlass des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst auf Initiative von Ferdinand ZDARSKY, der in den folgenden 20 Jahren ständig weiter entwickelt und ergänzt wurde. Da das Schulgesetz im Kompetenzbereich der Länder liegt, wurden die Erlässe, je nach Bedarf, an die Situationen der einzelnen Bundesländer angepasst, was zu eigenen Richtlinien zur Durchführung von Skikursen auf Landesebene führte. (vgl. ebda S.34)
Erst im Jahre 1974 wurde, eine für die nachfolgende Entwicklung prägende Veränderung des Schulunterrichtsgesetzes durch die feste Verankerung von Schulskikursen vorgenommen – eine Lockerung dieser strikten Vorgabe erfolgte zu Beginn der 1990er Jahre. Als Ziel wurde die körperliche Ertüchtigung ohne Beeinträchtigung des planmäßigen Unterrichts angegeben. Die bereits vorher schon wichtigen Richtlinien, wie Sicherheit und Angemessenheit der Kosten wurden als Forderungen mit in das Gesetz aufgenommen. Wichtig war zu dieser Zeit noch die Genehmigung durch die Schulbehörde erster Instanz.[3]
Alternative Sportarten wie Snowboard, Langlauf, etc. gewannen im Winter immer mehr an Bedeutung, weshalb es 1990 zu einer inhaltlichen Erweiterung verbunden mit einer Namensänderung kam. Die „Wintersportwoche“ wurde neu eingeführt.
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[1] Offizielle Bezeichnung lt. österreichischem Schulgesetz
[2] Der Begriff Klassenfahrten wird vorwiegend in Deutschland verwendet, während in Österreich meist von Schul-, Sport- oder Projektwochen gesprochen wird. Für diese Arbeit werden zur Auflockerung sowohl die deutschen, als auch die österreichischen Begriffe verwendet.
[3] Als erste Instanz gilt bei allgemein bildenden Pflichtschulen der Bezirksschulrat bzw. der Stadtschulrat für Wien und für die mittleren und höheren Schulen der Landesschulrat bzw. in Wien wiederum der Stadtschulrat.
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