Nichtregierungsorganisationen am Beispiel der Deutschen Welthungerhilfe


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Definition von Entwicklung

3. Zum Begriff Nichtregierungsorganisation
3.1. Grundannahmen über Eigenschaften und Fähigkeiten der NRO
3.1.1. Arbeitsansatz
3.1.2. Organisation
3.1.3. Ressourcen und Finanzierung

4. Aktivitäten und Aufgaben der NRO und deren Entwicklung

5. Verhältnis zum Staat

6. NROs in Deutschland
6.1. Anfänge und Entstehung der NROs
6.2. Einteilung der NROs
6.2.1. Kirche
6.2.2. Politische Stiftungen
6.2.3. Sonstige private Träger
6.3. Zusammenschluss von NROs in Deutschland

7. Deutsche Welthungerhilfe
7.1. Gründung
7.2. Entwicklungspolitische Grundsätze und Aufgaben
7.3. Förderbereiche
7.3.1. Entwicklungszusammenarbeit
7.3.2. Förderungsprogramme für Kinder und Jugendliche
7.3.3. Nothilfe und Rehabilitation
7.4. Finanzierung

8. Partnerschaftsprojekt in Mali und Burkina Faso
8.1. Allgemeines
8.2. Projektarbeit im Bereich der Landwirtschaft
8.3. Arbeit der PAE
8.3.1.Erosionsschutz
8.3.2.Frauenförderung

9. Schlussbetrachtung

10. Literaturverzeichnis und Quellen

1. Einleitung

Weltweit wird immer mehr Hilfe für die Versorgung von Menschen in Notsituationen benötigt. Bürgerkriege, Überschwemmungen, Dürre oder der Zusammenbruch politischer Systeme führen dazu, dass die Entwicklungshilfe eine nicht mehr wegzudenkende Position im Kampf gegen die Armut und den Hunger einnimmt. In diesem Bereich spielen die Nichtregierungsorganisationen NROs (oder Englisch: Non-Governmental-Organization, NGOs) eine immer größere Rolle.

Die Arbeit der nicht-staatlichen Organisationen, ihre Art und Weise Probleme in Entwicklungsländern anzugehen und zu lösen, war ein neuer Gedanke in der Entwicklungszusammenarbeit. Das Grundprinzip ist nicht mehr die sofortige und schnelle Hilfe durch professionelle Hilfskräfte aus dem Ausland, sondern die Hilfe zur Selbsthilfe in direkter Zusammenarbeit mit der betroffenen Bevölkerung.

So soll in dieser Arbeit herausgearbeitet werden, wie es sich mit der NRO-Landschaft in Deutschland verhält und wie die Arbeit dieser Organisationen im Konkreten aussieht.

Im Folgenden wird die inhaltliche Bedeutung der in der Arbeit zentral verwandten Begriffe dargelegt. Zum einen handelt es sich dabei um den Begriff der Entwicklung im Allgemeinen und die begriffliche Erklärung von Entwicklungsländern, zum anderen erfolgt die Explizierung des Begriffes Nicht-Regierungs-Organisationen unter anderem im Hinblick auf Aufgaben, Ziele und Zusammenarbeit. Anschließend wird der politische und gesellschaftliche Entstehungszusammenhang der NRO-Bewegung in Deutschland skizziert, bevor anhand einer Nichtregierungs-organisation, der Deutschen Welthungerhilfe unter Auswahl der Länder Bali und Burkina Faso konkret die Arbeit solch einer Organisation aufgezeigt wird.

2. Definition von Entwicklung

Bevor eine Vertiefung der Problematik stattfindet, erscheint es zweckmäßig, zu klären, was man unter den zentralen Begriffen der ´Entwicklung´, ´Entwicklungshilfe´ sowie ´Entwicklungsland´ verstehen kann.

Das Problem ist, dass der Begriff der Entwicklung in so vielen Bereichen genutzt wird, dass es keine klare und eindeutige Definition von Entwicklung gibt.

„Der Begriff ist weder vorgegeben, noch allgemein gültig definierbar oder wertneutral, sondern abhängig von Raum und Zeit sowie insbesondere von individuellen und kollektiven Wertvorstellungen“.[1] Zur Zeit der Aufklärung haben Aufklärungsphilosophen wie Leibnitz Entwicklung als etwas, das sich aus sich selbst heraus entwickelt beschrieben. Es ist kein passives, sondern ein aktives Geschehen, das nicht von außen auf ein Land bzw. eine Bevölkerung aufgedrückt werden kann.[2]

Zur Zeit der Kolonialisierung wurde Entwicklung dann nur noch an dem Standart der eigenen (europäischen Entwicklung) gemessen. Was in Europa an Entwicklung geschah, wurde als positiv angesehen und so, ohne auf die anderen Lebensbedingungen einzugehen, übertragen.[3]

Auch für den Begriff „Entwicklungsländer“ gibt es keine einheitliche Definition. Jedoch besteht eine gängige Methode, Entwicklungsländer abzugrenzen darin, entwickelte Länder und Entwicklungsländer nach dem ´Nord-Süd Gefälle´ zu unterteilen. Tatsächlich kann bei einer oberflächlichen Betrachtung erkannt werden, dass ärmere Länder eher im Süden und reichere Länder eher im Norden angesiedelt sind. Diese Verallgemeinerung kann allerdings bei genauerer Betrachtung nicht aufrecht erhalten werden, da es relativ reiche Länder im Süden gibt, wie z.B. Südafrika und relativ arme im Norden, wie z.B. Portugal und Griechenland. Das ´Nord-Süd Gefälle´ kann also nur als grobe Ausrichtung dienen. Eine weitere mögliche Einteilung besteht in der Anwendung eines Indikatormodells. Das Modell von Michael P. Todaro ist das wohl bedeutendste. Todaro gibt fünf Kriterien vor, anhand derer die Erfüllung des Entwicklungsstandes eines Landes bestimmt wird. Die Kriterien bestehen aus der Höhe des Lebensniveaus, der Höhe der Produktivität, der Höhe des Bevölkerungswachstums, des Grades der Arbeitslosigkeit und der Unterbeschäftigung, sowie der Abhängigkeit vom Agrarwirtschafts- und Primärgütersektor . Zu diesen verschiedenen Kriterien werden Optimalzustände formuliert und untersucht; so z.B. zu wie viel Prozent diese durch das jeweilige Land erfüllt werden.

Anhand der Ergebnisse findet dann eine Einstufung als Entwicklungsland, Schwellenland oder entwickeltes Land statt.[4] Als Entwicklungshilfe werden alle Leistungen von Industrieländern an Entwicklungsländer bezeichnet, die zu Sonderkonditionen mit dem Ziel der Förderung der sozioökonomischen Entwicklung bzw. der Verbesserung der Lebensbedingungen erfolgen.[5]

3. Zum Begriff Nichtregierungsorganisation

Der Begriff Nicht-Regierungs-Organisation hat sich im wissenschaftlichen sowie praktischen Sprachgebrauch international durchgesetzt Jedoch besteht immer noch wenig Konsens über eine allgemeingültige Definition des Begriffes und eine exakte Abgrenzung von anderen Formen der Organisationsbildung.[6] Innerhalb der UNO, die in der internationalen Politik über die zentrale Definitionsmacht verfügt, herrscht ein Verständnis von NRO vor, das diese als internationale Organisation versteht, die nicht von Regierungen gegründet wurden und somit vom Staat und Markt abgegrenzt sind.[7]

In einem extrem weit gefassten Sinn wird somit nahezu jede Art des Zusammenschlusses, der als nicht-staatlich angesehen wird, mit dem Etikett NRO versehen. Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, dass sie nicht regierungs-abhängig, also gegenüber dem Staat autonom sind und nicht profitorientiert arbeiten, also nicht von kommerziellen Interessen geleitet sind. In diesem Sinne reicht das Spektrum der NRO von internationalen Großorganisationen, wie dem „Roten Kreuz“, über kirchliche und nicht-kirchliche Hilfswerke, Bauernverbände, Genossenschaften bis hin zu lokalen Frauengruppen und informellen Nachbarschaftshilfen.[8] Die NGOs arbeiten primär auf sozialem, humanitären, ökologischen und entwicklungspolitischen Feld. Sie haben in den letzen Jahrzehnten enorm zugenommen. Die Zahl der internationalen NGOs beläuft sich auf mehrere 10.000.[9]

3.1. Grundannahmen über Eigenschaften und Fähigkeiten der NRO

Trotz der unterschiedlichen Auffassung von dem Begriff NRO gleichen sich die Erwartungen an die NRO, sowie die Einschätzung über deren spezifische Fähigkeiten. So soll im folgenden kurz und stark verdichtet auf die Grundannahmen über Eigenschaften und Fähigkeiten der NRO eingegangen werden.

3.1.1. Arbeitsansatz

Die NRO zeichnen sich insbesondere durch ihre langjährigen Erfahrungen mit entwicklungspolitischen Aktivitäten aus. Sie verfügen besser und mehr als staatliche Organisationen über gute Landeskenntnisse, über einen weitaus besseren Zugang zu abgelegenen Regionen und zur Gruppe der Ärmsten. Sie sind basisnahe und arbeiten mit lokalen Institutionen. Ferner fördern sie die Partizipation der Adressaten ihrer Arbeit, orientieren sich an deren Bedürfnissen, mobilisieren die Bevölkerung für Selbsthilfeaktivitäten und fördern soziale Gleichheit.

3.1.2. Organisation

Nichtregierungsorganisationen unterliegen weitaus weniger politischen Zwängen als staatliche Entwicklungsorganisationen. Ihre Form der Organisation ist charakterisiert durch eine unbürokratische und effiziente Struktur, die Verwaltungskosten reduziert und ein flexibles und schnelles Handeln ermöglicht.[10]

3.1.3. Ressourcen und Finanzierung

Während die staatliche Entwicklungshilfe aus Steuergeldern bestritten wird, die in der Regel begrenzt sind und sich in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs gewöhnlich verringern, erschließen NROs eigenständige Ressourcen durch Spenden, Akzeptanz geringer Bezahlung und ehrenamtlicher Tätigkeit sowie Mobilisierung von Selbsthilfe. Die staatlichen Zuschüsse sind freilich nicht ohne Relevanz, jedoch im Grundsatz für ihr Wirken nicht zwingend notwendig

Es muss jedoch gesagt werden, dass es zahlreiche, fast überwiegend politische Stiftungen gibt, die fast ausschließlich auf die Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angewiesen sind, denn Spenden hängen immer auch mit dem Bekanntheitsgrad der jeweiligen Organisation zusammen.[11]

Die NGOs haben sich in der Entwicklungspolitik zu einem vom Staat gesuchten Partner entwickelt, sowohl in den Geber- als auch in den Entwicklungsändern. Zum einen wegen der Basisnähe der NGOs und zum anderen wegen der Chance, ineffiziente und teils korrupte Staatseliten in den Entwicklungsländern umgehen zu können.

Durch den Entwicklungshilfe-Ausschuss (DAC) der OECD wurden Kriterien zur Annerkennung von NGOs in der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit aufgestellt. Dazu zählt die Unabhängigkeit vom Staat, die demokratische und transparente Organisationsstruktur, die breite Basis in der Bevölkerung, ein verantwortliches und leistungsfähiges Management, klare und konkrete Ziele sowie die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zur Mitwirkung an Reformen.[12]

4. Aktivitäten und Aufgaben der NRO und deren Entwicklung

Nichtregierungsorganisationen engagieren sich beinahe in allen denkbaren Lebensbereichen: z.B. Ernährungssicherung, Gesundheitsfürsorge, Verbesserung des Bildungssystems, Familienplanung, Kinderschutz, Einsatz für die Menschenrechte, Kleinst- und Kleingewerbeförderung sowie der Erhalt der natürlichen Umwelt. Die Arbeitsbereiche der NRO haben von der Nothilfe und Wohlfahrt über die Klein- und Selbsthilfeprojekte bis hin zur Institutionsförderung eine schrittweise Erweiterung ihrer Tätigkeitsfelder erfahren, auf dessen Entwicklung im folgenden knapp eingegangen werden soll.

Am Anfang der NRO-Tätigkeit stehen Not- und Katastrophenhilfe sowie Sozial- und Wohlfahrtsmaßnahmen. Das grundlegende Prinzip war Hilfe für Bedürftige, deren Ursprünge bereits im 16. Jahrhundert in privaten spanischen und portugiesischen Missionsgesellschaften zu finden sind.[13] Später lautete das Prinzip ´Hilfe zur Selbsthilfe´. Diese Neuorientierung führte zu einer Erweiterung der Aktivitätsbereiche der NRO über soziale und Bildungsaktivitäten hinaus. So wurden beispielsweise Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur in ländlichen Gebieten und Landwirtschaftsprojekte eingeleitet. Als neuester Ansatz ist die Institutionsförderung zu nennen. Selbständigkeit und Partizipation erfordern auch Selbstorganisation. Genau dies zu unterstützen, ist das zentrale Ziel der Strategie der Institutionsförderung. Das heißt, dass anstelle konkreter Hilfs- oder Entwicklungsmaßnahmen der Aufbau von Strukturen angestrebt wird, innerhalb derer Entwicklungsaktivitäten dann selbständig konzipiert und verwirklicht werden können.[14]

5. Verhältnis zum Staat

Das Verhältnis der NRO zum Staat ist sehr ambivalent. Fester Bestandteil des Selbstverständnisses der NRO und zugleich wichtige Grundlage für das Vertrauen der Gefolgschaft in die NRO ist ihre Distanz, ihre Unabhängigkeit und ihre Autonomie gegenüber dem Staat. Zugleich arbeiten NRO und Staat jedoch auch zusammen. Die NRO entlasten oder ergänzen den Staat in Bereichen, die dem Staat aus politischen und diplomatischen Erwägungen verschlossen sind oder aus denen sich der Staat aus ökonomischen, politischen oder ideologische Gründen herausnimmt.[15] Nun ist diese Zusammenarbeit für die NROs nicht ganz unbedenklich. Sie können dadurch zwar Projekte durchsetzen, die sonst nicht möglich wären, doch laufen sie damit auch Gefahr, sich in ein Abhängigkeitsverhältnis vom Staat zu drängen. Das Verhältnis von Staat und NROs ist in der Regel über Transfers von finanziellen Ressourcen in Form von Zuschüssen konkretisiert, woraus Abhängigkeits-verhältnisse abgeleitet werden, die, langfristig gesehen, die autonome Handlungs-fähigkeit der jeweiligen NRO stark gefährden könnten. Zudem kann es passieren, dass sie bei ihrer Basis an Glaubwürdigkeit verlieren und dementsprechend Mobilisierungspotential gegenüber der Bevölkerung einbüßen könnten.[16] Bei der Mehrzahl der Beziehungen zwischen Staat und NROs stellt die Übertragung finanzieller Ressourcen jedoch keine Einschränkung der Autonomie dar, d.h. die Zahlungen verändern weder professionell noch politisch den Inhalt der Arbeit der NROs.[17]

So gibt es seit 20 Jahren eine Zusammenarbeit von den Nichtregierungs-organisationen mit der Entwicklungszusammenarbeit der EU, die ein sehr wichtiger Bestandteil für die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung ist.[18] Die Arbeit der NROs ist als wertvoller Beitrag in der Entwicklungszusammenarbeit anerkannt worden, der sich durch spezifische Sachkenntnisse und Erfahrungen in Bereichen wie Nahrungshilfe, Soforthilfe, Frauen, Bildung, Entwicklung, Umwelt und Zusammenarbeit mit ärmsten Bevölkerungsgruppen auszeichnet.[19]

[...]


[1] Dieter Nohlen, Kleines Lexikon der Politik , Verlag C. H. Beck oHG, München 2001, S.82.

[2] Vgl. Franz Nuscheler, Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik, Bonn : Dietz Verl., 1995, S.179.

[3] Vgl. Nuscheler 1995, S.181.

[4] Vgl. Dieter Nohlen, Lexikon Dritte Welt.: Länder, Organisationen, Theorien, Begriffe, Personen, Dieter Nohlen (Hg.), 6. Aufl., 65. - 76. Tsd, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag., 1994, S. 120f.

[5] Vgl. Meyers Universal Lexikon, Hrsg.: Lexikonredaktion des VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1980, Band I, S.636.

[6] Vgl. Markus Karp, Leistungsfähigkeit und Politikgestaltung von Nicht-Regierungs-Organisationen im Rahmen der internationalen Wirtschafts- und Entwicklungszusammenarbeit, Eine polit-ökonomische Analyse anhand ausgewählter Organisationen, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main, 1998, S.40.

[7] Vgl. Ulrich Brand, Nichtregierungsorganisationen, Staat und ökologische Krise, Konturen kritischer NRO-Forschung, Das Beispiel der biologischen Vielfalt

Entwicklung und Zusammenarbeit, 39.Jg, 1998, Nr.1, Januar, S.16.

[8] Vgl. Dieter Neubert, Entwicklungspolitische Hoffnungen und gesellschaftliche Wirklichkeit: eine vergleichende Länderfallstudie von Nicht-Regierungsorganisationen in Kenia und Ruanda, Frankfurt/Main [u.a.]: Campus-Verlag 1997, S.30.

[9] Vgl. Nohlen, Kleines Lexikon der Politik, 2001, S.325.

[10] Vgl. Neubert, 1997, S.31f.

[11] Vgl. Neubert, 1997, S.31.

[12] Vgl. Nohlen, Kleines Lexikon der Politik, 2001, S.324ff.

[13] Vgl. Neubert, 1997, S.38f.

[14] Ebd.

[15] Vgl. Michael Windfuhr, Der Rückzug des Staates und die Rolle der NROs, Zwischen Advocacy und Projektdurchführung In: Entwicklung und Zusammenarbeit, 39.Jg, 1998, Nr.1, Januar, S.8.

[16] Vgl. Karp, 1998, S.95.

[17] Der Verlust an Eigenständigkeit bezieht sich zum Größten Teil auf NROs, die gegenüber dem Staat an politisch deutlich abweichenden Positionen festhalten. Vgl. Markus Karp, 1998, S.99.

[18] Vgl. Journalisten-Handbuch Entwicklungspolitik, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bonn 2000, S.204.

[19] Der Beitrag zu den verschiedenen NRO-Projekten belief sich 1999 auf mehr als 800 Mio. Euro. Vgl. BMZ, 2000, S.204.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Nichtregierungsorganisationen am Beispiel der Deutschen Welthungerhilfe
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V73380
ISBN (eBook)
9783638739184
Dateigröße
457 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nichtregierungsorganisationen, Beispiel, Deutschen, Welthungerhilfe
Arbeit zitieren
Britta Held (Autor:in), 2002, Nichtregierungsorganisationen am Beispiel der Deutschen Welthungerhilfe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73380

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