Kampf für den Glauben oder territoriale Machtausdehnung?

Die Gründe für das Eingreifen Gustavs II. Adolf, König von Schweden, in den Dreißigjährigen Krieg von der Landung in Peenemünde bis zum Heilbronner Bund


Hausarbeit, 2007

26 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Ereignisse bis zum Eingreifen Schwedens in den Krieg
2.1.1 Die Kriegsentwicklung von 1618 bis 1630 – Die Bedrohung durch den Katholizismus
2.1.2 Die Lage für Schweden, Friedensverhandlungen und Bündnisse
2.1.3 Das Kriegsmanifest – Die Rechtfertigung des schwedischen Königs
2.2 Der Retter des Protestantismus und selbstlose Glaubensstreiter
2.2.1 „Der Löwe aus Mitternacht“ – Gustav II. Adolf als Werkzeug Gottes
2.2.2 Für die deutschen Glaubensbrüder
2.2.3 Der Geheimplan – Ein Bündnis mit Kaiser Ferdinand II
2.3 Ruhmsucht und Machterweiterung – Der Eroberungskrieg
2.3.1 Dominium maris Baltici
2.3.2 Eigener Antrieb - Die Rolle der Stände und des Reichsrates
2.3.3 Herrschaft über die deutsche Territorialgewalt – der Heilbronner Bund

3. Schlussteil

4. Quellen – und Literaturverzeichnis
4.1 Monographien
4.2 Zeitschriftenaufsätze und Sammelbände

1. Einleitung

Gustav II. Adolf ist einer der am heftigsten diskutierten Persönlichkeiten der frühen Neueren Geschichte. Seine Redegewandtheit, die Verwendung propagandistischer Mittel zu seinem Gunsten, die fortschrittliche Heeresorganisation der königlichen Armee und seine Kriegsziele wurden von dem Zeitpunkt seines Todes 1632 in der Schlacht bei Lützen bis in die moderne historische Forschung hinein sowohl gefeiert als auch kritisiert. Seit seinem Tod wenden sich die Historiker vor allem den Gründen für das Eingreifen Schwedens in dem deutschen Krieg und Kriegszielen Gustavs II. Adolf zu. Richtungsweisende Theorien stellte dabei der schwedische Historiker Oredsson Ende des 20. Jahrhunderts auf, der die Forschung an diesem Gegenstand in drei Bereiche teilte und damit Erklärungsversuche ob der unterschiedlichen wissenschaftlichen Meinungen zur Persönlichkeit des bedeutendsten schwedischen Königs des 17. Jahrhunderts zu finden suchte.[1] Laut Oredsson könne man zwischen drei grundsätzlichen historischen Auffassungen Gustav II. Adolf betreffend unterscheiden:

1. Die protestantisch – nordgermanische „Wahrheit“,
2. Die katholische „Wahrheit“ und
3. Die pazifistische „Wahrheit“.[2]

Oredsson bewies in seinem Werk, dass ein jeder Historiker nur schwerlich objektiv und gegenstandsadäquat forschen könne. Vor allem in Bezug auf die Frage, ob Gustav II. Adolf die Funktion der Religion und die Frömmigkeit der schwedischen Bevölkerung ausnutzte, um einen Eroberungskrieg zur Ausdehnung der eigenen Macht durchführen zu können, habe jeder Historiker bedingt durch entweder konfessionale Gebundenheit oder aber seiner Stellung zum Kriegsbegriff noch vor Beginn seiner Forschungen zum eigentlichen Thema seine zentrale Fragestellung beantwortet. Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Ziele Gustavs II. Adolf führen laut Oredsson zu unterschiedlichen Ergebnissen und den erwähnten

Friktionen in der wissenschaftlichen Darstellung des schwedischen Königs.[3]

Sowohl wissenschaftlich als auch politisch bedingte Auseinandersetzungen entstanden meist im Zuge von Feiern und dazugehörigen Reden im Rahmen des Erinnerns an den Geburts – oder Todestag Gustavs II. Adolf. Dabei wurde vor allem die Bedeutung des Eingreifens in den Dreißigjährigen Krieg für die schwedische, deutsche und für die Geschichte Europas hinterfragt. Konflikte in der Darstellung des schwedischen Königs wurden zumeist in Tageszeitungen und historischen Zeitschriften ausgetragen. Die letzte große Kontroverse entbrannte anlässlich der 350. Wiederkehr des Westfälischen Friedens im Jahre 1998, an der sich unter anderem die Historiker Jörg – Peter Findeisen, Gerhard Schormann und Ingun Montgomery beteiligten. Die Friktion der Forschung zum Thema der Gründe Gustavs II. Adolf für den Eintritt in den Krieg wurden 1998 heftigst diskutiert. Erst 2004 mit der Veröffentlichung eines Werkes von Gerhard Schormann[4] konnte sich die historische Wissenschaft auf einen gemeinsamen Standpunkt einigen: der Schwedenkönig muss in Bezug auf seine Politik in den vielen Gefechten und Schlachten auf russischen, polnischen und deutschen Boden als Eroberer diskutiert werden.[5]

Trotz dieser Problematik ist es für die Forschung an dem Gegenstand des Dreißigjährigen Krieges unabdingbar, die Gründe für das Eingreifen Schwedens in den Krieg darzustellen und zu hinterfragen. Mit der Landung Gustavs II. Adolf vor Peenemünde entwickelte sich eines der bedeutendsten Ereignisse des 17. Jahrhunderts, da sich die kriegerischen Handlungen mit diesem Tag zu einem fast ganz Europa umfassenden Konflikt ausweiteten. Auch für den Niedergang des habsburgischen Geschlechts, der daraus folgenden Hegemonie Frankreichs im Jahrhundert Gustavs II. Adolf und der Fortgang der Verwüstung auf dem Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sowie die Folgen für die zivile Bevölkerung gingen durch das Eintreten Schwedens in den Krieg in eine neue Phase. Auch beendete die Ankunft des schwedischen Königs endgültig die Mentalität des Krieges als reinen Religionskonflikt, denn es war nicht zuletzt auch Gustav II. Adolf, der mit Hilfe der Religionsausübung und dem Deckmantel der Frömmigkeit faktisch einen Eroberungskrieg zur Sicherung der schwedischen Vorherrschaft im Ostseeraum anstrebte.

Um diese Aussage zu stützen und zu begründen, soll im Folgenden zunächst die Kriegsentwicklung bis kurz vor dem Eingreifen Schwedens 1630 dargestellt werden. Dabei gilt es zu klären, inwiefern das schwedische Territorium tatsächlich von kaiserlichen Truppen bedroht war. Im Hinblick auf diese Frage muss auch das schwedische Kriegsmanifest betrachtet und interpretiert werden. Nicht zuletzt dient der Beantwortung und Stützung der zentralen Frage die Diskussion des Standpunktes, Gustav II. Adolf sei ein Verfechter der Glaubensfreiheit gewesen oder kämpfte zumindest für die Freiheit des deutschen Protestantismus. Anschließend betrachtet die Arbeit den schwedischen Anspruch auf die Vorherrschaft im Ostseeraum – dem „Dominium maris Baltici“ – und die innenpolitische Situation Schwedens, um zu klären, warum in Anbetracht der Argumentation das Eingreifen Gustavs II. Adolf als Eroberungskrieg unter der Verwendung religiöser Symboliken und dem festen Glauben der schwedischen Bevölkerung gewertet werden kann. Die überzeugende Kraft der Reden des Schwedenkönigs soll zuletzt die Diskussion des Heilbronner Bundes unter Axel Oxenstierna unterstreichen. Denn auch die schwedische Feudaloberschicht befand für das Eingreifen des nordischen Reiches und seine Kriegsziele: „Si Rex victor, illi praeda erunt.“[6]

2. Hauptteil

2.1 Ereignisse bis zum Eingreifen Schwedens in den Krieg

2.1.1 Die Kriegsentwicklung von 1618 bis 1630 – Die Bedrohung durch den Katholizismus

Den Anstoß für den mindestens 30 Jahre dauernden, fast ganz Europa umfassenden Krieg, ausgetragen auf dem Boden des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gab der Fenstersturz zu Prag 1618. Die von historischen Forschungen unternommene Einteilung des Krieges in Phasen beginnt mit dem „Böhmisch-Pfälzischen Krieg“ in den Jahren 1618 bis 1623.[7] Diese erste Etappe endete mit einem Sieg des Katholizismus. Die daraus resultierende protestantische Niederlage – sowohl in politischer als auch in religiöser Betrachtungsweise – gab den reformierten Mächten, dem Königreich Dänemark, den Niederlanden, dem Königreich England und auch dem katholischen Frankreich den Vorwand, in die Kriegssituation des von Territorialgewalten zerrissenen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation einzugreifen. Frankreich wollte sich unter der Führung Kardinals Richelieu aus der habsburgischen Unklammerung lösen und dem deutschen Königshaus Schaden zufügen.

König Christian IV. von Dänemark eröffnete die zweite Etappe, den „Dänisch-Niedersächsischen Krieg“, als er als Bundesbeauftragter der englischen Krone, der Niederlande und Frankreichs in Norddeutschland einfiel.[8] Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein war sein Gegenspieler. Er wurde als Vertreter der katholischen Liga von Kaiser Ferdinand II. mit der Bildung eines Heeres beauftragt. Das weltliche Oberhaupt des Reiches wollte nicht direkt in das Kriegsgeschehen eingreifen, um nicht auf Dauer militärisch und damit auch politisch von der Liga abhängig zu sein.[9]

Wallensteins Heer war also nicht kaiserlich, es besaß allerdings eine sehr gute, straffe Organisation, die auf dem Schlachtfeld schnelle Strategiewechsel möglich machte. Aufgrund dieser Voraussetzung waren die Soldaten Wallensteins ihrem dänischen Gegenüber hoch überlegen, was den protestantischen Streitmächten empfindliche Niederlagen beibrachte. In der Schlacht an der Dessauer Landbrücke etwa konnte im April 1626 Graf Mansfeld besiegt werden.[10]

Gleichzeitig gelangen Johann Toerdaes Graf von Tilly, ebenfalls ein Militär der Liga, Erfolge als Feldherr, so zum Beispiel in der Schlacht bei Lutter am Barenberg im August 1626, als dieser Christian IV. erfolgreich bekämpfte.[11]

Mit der Vereinigung der Heere Wallensteins und Tillys sowie durch Siege über Mecklenburg, Brandenburg, Pommern, Holstein, Schleswig und Jütland wurde die katholische Herrschaft über Norddeutschland bekräftigt.

Die steigende Macht Wallensteins, der ab 1627 Herzog von Mecklenburg und Generalissimus des baltischen und ozeanischen Meeres war und sein eigennütziges Handeln während der Verhandlungen zum Lübecker Friede mit Dänemark 1629 führten bald zum Misstrauen und Angst bei den Territorialfürsten. Da Wallenstein nach wie vor kaisertreu war, konnte das übermächtig scheinende Heer die Furcht der Kurfürsten vor einer absolutistischen Reichsreform, ein möglicher erheblicher Machtverlust, schüren.[12] 1630 wurde nach diplomatischen Verhandlungen der Territorialfürsten mit Kaiser Ferdinand II. Wallenstein abgesetzt. Dies bedeutete nicht nur eine Einschränkung der Macht für Wallenstein selbst, sondern auch für den Kaiser, da dieser nun doch – entgegen seines ursprünglichen Ziels von Unabhängigkeit von der Territorialgewalt – unter politischer Kontrolle der Liga stand.

Auch das Restitutionsedikt vom März 1630 ließ die Abhängigkeit Ferdinands II. wachsen. In diesem Erlass befahl der Kaiser, dass alle seit dem Passauer Vertrag von 1552 eingezogenen Stifte und Kirchengüter von den Protestanten an die katholische Glaubensgemeinschaft zurückgegeben werden mussten. Außerdem wurden die Reformierten vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 ausdrücklich ausgeschlossen. Den katholischen Reichsständen wurde das Recht gegeben, ihre Untertanen zu rekatholisieren.[13] Mit dem Edikt wurden der religiöse Konflikt sowie die Verfolgung der protestantischen Konfession zunehmend verschärft.

Das Übergewicht des Katholizismus schien durch das Ergebnis des Erbfolgekrieges von Mantua von 1627 bis 1629 dauerhaften Bestand zu erhalten. Kaiser Ferdinand II. konnte sich in dieser Auseinandersetzung gegen Frankreich behaupten. Somit blieb die habsburgische Umklammerung Frankreichs von Spanien und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation her bestehen.[14] Der Protestantismus schien zurückgedrängt und die Gegenreformation nahezu erfolgreich beendet.

Der „Böhmisch-Pfälzische Krieg“ von 1618 bis 1623, der „Dänisch-Niedersächsische Krieg“ von 1623 bis 1629, der Ausgang des Erbfolgekrieges von Mantua und das Restitutionsedikt von 1629 führten zu einer erheblichen Stärkung des Katholizismus und bildeten damit die Voraussetzungen für ein Gelingen der Gegenreformation. Die Erfolge der katholischen Liga legten die Schwäche der Gegner um die Vorherrschaft der Konfessionen offen dar. Vor allem durch das Edikt des Kaisers war eine Gleichberechtigung der Reformierten undenkbar.

Für Ferdinand II. dagegen waren die Kriegsentwicklungen unbedingt negativer Natur. Seine Abhängigkeit zur katholischen Liga, die zunehmend die politische Kontrolle übernahm, wuchs. Die Ausgänge der entscheidenden Beschlüsse und Schlachten bedeuteten eine Schwächung des Kaisers.

Führten die verstärkte Verfolgung Reformierter, die Durchsetzung des Restitutionsediktes, die Vormachtstellung des Katholizismus in Norddeutschland und die entstandene Schwäche des Kaisers zum Eingreifen Schwedens? Sah Gustav II. Adolf in dieser Situation die unabdingbare Pflicht für einen Kriegseintritt? War das schwedische Oberhaupt ein Kämpfer für den Glauben oder interessierte er sich für mögliche Kriegsgewinne und Machtausdehnung?

Der deutsche Kaiser war im Sommer 1630 in einer schwachen Lage, dennoch verfügte Ferdinand II. über eine große Anzahl an Soldaten, die durch die Erfolge im Erbfolgekrieg zu Mantua zusätzlich motiviert waren. Weiterhin war der deutsche Kaiser von Schweden weit entfernt und das habsburgische Geschlecht sehr mächtig. Außerdem musste sich der schwedische König zunächst mit den Territorialgewalten auseinandersetzen, um gegen den Kaiser marschieren zu können. Es wäre aus Sicht Gustavs II. Adolf illusorisch gewesen, die Schwäche des Kaisers im Sommer 1630 sofort ausnutzen zu wollen.

Das schwedische Gebiet war durch die Truppen Wallensteins im Ostseeraum nicht bedroht und auch der begonnene Flottenbau richtete sich nicht gegen das Territorium, sondern vermutlich gegen die Niederlande, die im Jahre 1627/1628 bereits im Krieg mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation stand. Eine kaiserliche Flotte in diesem Gebiet wäre einer Blockade des niederländischen Seehandels nahe gekommen. Ein Angriff der Truppen Wallensteins auf Schweden hingegen hätte wenig Sinn gehabt, Wallensteins Heer wäre den königlichen Truppen stark unterlegen gewesen. Zum Zeitpunkt des Kriegseintrittes Gustavs II. Adolf waren zudem die Pläne einer kaiserlichen Ostseeflotte zugunsten eines Landkrieges längst fallengelassen worden.[15]

Die Stellung des schwedischen Königs und seines Geschlechts war zu diesem Zeitpunkt im Sommer 1630 folglich nicht gefährdet.[16]

[...]


[1] Oredsson, Sverker: Geschichtsschreibung und Kult. Gustav Adolf, Schweden und der Dreißigjährige Krieg. In Übersetzung von Klaus R. Böhme (Historische Forschungen 52), Berlin: 1994, S.18f.

[2] In der historischen Betrachtung muss der Begriff Wahrheit immer in Anführungsstrichen stehen, da diese Forschungen eine endgültige Wahrheit niemals darstellen können. Dies resultiert aus der Knappheit der zeitgenössischen Quellen und Literatur sowie der von Oredsson beschriebenen Problematik der Betrachtungsweise.

[3] Die protestantisch – nordgermanische „Wahrheit“ wirft Kaiser Ferdinand II. – einem Katholiken – die bedingunslose Umsetzung des Restitutionsediktes vom März 1629 und den damit einhergehenden Verlust der konfessionalen Freiheit sowie die Unterdrückung des Protestantismus im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation vor. Darüber hinaus argumentieren die Vertreter des Bereiches, Gustav II. Adolf wäre durch die kaiserlichen Truppen im Ostseeraum seit 1628 zum Eingreifen in den Krieg gezwungen worden.

Die katholische „Wahrheit“ verurteilt das Eingreifen des schwedischen Königs, da dies nicht nötig gewesen wäre. Der Eintritt Schwedens in den deutschen Krieg hätte einzig der Machterweiterung und der Befriedigung der Ruhmsucht Gustavs II. Adolf gedient.

Die pazifistische „Wahrheit“ distanziert sich im Allgemeinen vom Dreißigjährigen Krieg. Dieser wäre in seiner Form und Vorgeschichte unnötig gewesen und bracht nur Leid, Tod, Krankheit und Verwüstung über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.

[4] Schormann, Gerhard: Der Dreißigjährige Krieg. 3. Auflage, Göttingen: 2004.

[5] Vgl. Findeisen, Jörg – Peter: Gustav Adolf von Schweden. Der Eroberer aus dem Norden. Überarbeitete Taschenbuchausgabe, Gernsbach: 2005, S. 10f.

[6] Zitiert nach Findeisen, Jörg-Peter: Eine „fromme“ deutsche Legende. Gustav II. Adolf, der uneigennützige „Glaubensstreiter“. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 8 (1996), S. 711.

In Übersetzung meint diese Aussage, dass die Besiegten Beute sein werden, falls der König siegt.

[7] Firnkes, Manfred: Europa vom Bürgerkrieg in England bis zum Ende des ,Nordischen Krieges´. In: Pleticha, Heinrich (Hrsg.): Weltgeschichte – Aufklärung und Revolution. Europa im 17. und 18. Jahrhundert. Bd. 8, Gütersloh: 1996, S. 39.

[8] Ebd.

[9] Ebd.

[10] Polisensky, Josef; Kollmann, Josef: Wallenstein. Feldherr des Dreißigjährigen Krieges, Köln: 1997, S. 112ff.

[11] Firnkes, S. 40.

[12] Ebd.

[13] Bußmann, Klaus (Hrsg.): 1648. Krieg und Frieden in Europa, Münster/ Osnabrück: 1998, S. 359.

[14] Firnkes, S. 40.

[15] Findeisen, Jörg – Peter: Eine „fromme“ deutsche Legende, S. 709.

[16] Oredsson, S.264.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Kampf für den Glauben oder territoriale Machtausdehnung?
Untertitel
Die Gründe für das Eingreifen Gustavs II. Adolf, König von Schweden, in den Dreißigjährigen Krieg von der Landung in Peenemünde bis zum Heilbronner Bund
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg
Veranstaltung
Der Dreißigjährige Krieg
Note
2,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V76926
ISBN (eBook)
9783638808453
ISBN (Buch)
9783638824743
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kampf, Glauben, Machtausdehnung, Dreißigjährige, Krieg
Arbeit zitieren
Holger Skorupa (Autor:in), 2007, Kampf für den Glauben oder territoriale Machtausdehnung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76926

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