Die Relevanz von Mediation im 21. Jahrhundert als Konzept der Konfliktlösung

Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode in Hinblick auf kulturgeschichtliche Hintergründe und aktuelle Entwicklungen


Seminararbeit, 2006

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHE ASPEKTE

3. AUSGEWÄHLTE BEISPIELE VON KULTURELLEN UND INTERKULTURELLEN DIFFERENZEN
3.1. DER NOTRUF DER RÜTLI-SCHULE IN DEUTSCHLAND
3.2. DIE LEGA NORD IN ITALIEN
3.3. DIE BEWEGUNG DER EZLN IN MEXIKO
3.4. ABSCHLIEßENDE GEDANKEN

4. TIEFER GEHENDE ANALYSE DER FALLSTUDIEN
4.1. DER FALL DER RÜTLI-SCHULE
4.2. DIE NORD-SÜD SPALTUNG ITALIENS
4.3. GESCHICHTLICHE HINTERGRÜNDE ZUR HERAUSBILDUNG EZLN

5. MEDIATION ALS KONFLIKTLÖSUNGSMODELL
5.1. GRUNDLEGENDE BETRACHTUNGEN ZUR KULTURGESCHICHTE
5.2. SOZIALE UNGERECHTIGKEIT
5.3. MEDIATION ALS EINE NEUE FORM SOZIALER ARBEIT?

6. MÖGLICHE LÖSUNGSSTRATEGIEN

7. FAZIT

8. INHALTSVERZEICHNIS

„Wir leben in einer Zeit der Auflösung, des totalen Wandels und der Umstrukturierung aller bisherigen Lebensformen. Die damit einhergehende Zerstörung ethnischer und kultureller Eigenarten, die Jahrtausende lang gewachsene natürliche Struktur, wird in naher Zukunft vollkommen ausgelöscht sein. Den wenigsten Menschen bedeuten die eigenen kulturellen und ethnischen Werte heute noch etwas. (…) Wir Nationalisten sind keine Ausländerfeinde wie es die Presse gerne behauptet, wir achten jede Kultur und jeden Menschen, jedoch sind wir der Meinung ,dass jeder Mensch und jede Kultur ihren angestammten Platz in dieser Welt hat, dieser muss auch von jedem respektiert werden. (…) Die Auswirkungen der derzeitigen Politik, der massenhaften Einwanderung von fremdländischen Menschen in die Staaten Europas wird Menschen hervorbringen, die nicht mehr an ihre Heimat, Kultur und Herkunft gebunden sind, da sie einfach keine mehr haben. Sie werden dadurch leichter auszubeuten sein als Menschen, die an Kultur und Heimat gebunden und mit dieser verwurzelt sind. Wer kämpft schon gerne für etwas, zu dem er überhaupt keinen Bezug hat, was ihm völlig egal ist? Modernes Nomadentum wie es heute schon in den USA alltäglich ist, werden die Auswirkungen sein. (…) Wir, die andere Jugend Europas, wollen mit diesem Fest ein Zeichen setzen. Es ist uns nicht gleichgültig, was mit uns und der Welt geschieht, wir werden nicht alles unwidersprochen hinnehmen, was uns versucht wird aufzwingen.

(…) Für Deutschland, für Europa!“1

Auszug aus einem Flugblatt der NPD zum Stattfinden des „Fest der Völker“ am 11.06.2005 in Jena

1. Einleitung

Der einleitende Aufruf der NPD zum jährlich stattfindenden „Fest der Völker“ in Jena beschreibt eine um sich greifende und für viele, insbesondere junge Menschen der Bevölkerung, zukunftsträchtige Verunsicherung. Es wird das beklemmende Gefühl einer Bedrohung durch Globalisierung, Migration und den daraus resultierenden Verlust an Werten und Normen erzeugt, welche im kulturellen Chaos enden solle. Von der Öffentlichkeit als Nationalsozialisten eingestuft, distanzieren sich die Veranstalter jedoch deutlich von rassistischen Motiven und der Heraushebung der eigenen Rasse. Doch wo liegen die Grenzen? Wo endet Toleranz und lässt Ausländerfeindlichkeit beginnen? Die Homepage zum Fest der Völker, welche in 15 Sprachen zur Verfügung steht und Redebeiträge aus 9 Ländern sowie musikalische Beiträge aus 8 Nationalitäten ankündigt, lässt vermuten, dass hier keine Ausgrenzungen im kulturellen Sinne statt zu finden scheinen, sondern eher auf ideologischer Ebene. Wichtig scheint, dass Ansichten, Normen und Werte übereinstimmen und ein gegenseitig bestärkendes Zusammengehörigkeitsgefühl wirkt. Die Beweggründe und Argumente solcher Vereinigungen bewirken jedoch besonders bei jungen Menschen Ideologien, welche diese Ansichten als Rechtfertigung für Rassismus und Intoleranz einbeziehen und vermischen. Dass Unkenntnis in erster Linie aus mangelnder Kommunikation und Auseinandersetzung mit dem Gegenstand resultiert und eine Unsicherheit erzeugt, die leicht zu manipulieren ist, kann somit schnell auf falsche Gleise führen und zu gewaltbereitem Verhalten gegenüber Andersartigem führen. Dass Gewalt keine Lösung ist, wird gern leicht daher gesagt und doch selbst in höchsten politischen Ebenen in kriegerischen Auseinandersetzungen praktiziert. Oftmals sind erhebliche diplomatische Bemühungen und langwierige Verhandlungen nötig, um das Schlimmste noch abwenden zu können. Wie wichtig dabei Kommunikation, Selbstkritik und Kompromisse in mühsamer Kleinarbeit sind, zeigten in jüngster Vergangenheit die Bemühungen um eine Lösung im Nahost-Konflikt. Konflikte zu vermeiden, scheint ein erstrebenswertes Ziel zu sein; sind im Hinblick jedoch auf rein menschliche Wesenszüge reines Wunschdenken. Grundsätzlich dienen Uneinigkeiten dem Anspruch auf Auseinandersetzung mit dem Umfeld; können aber durch unpassendes Verhalten zur Eskalation führen. Da die individuelle Lebenswelt immer komplexer wird, ist es von zunehmender Bedeutung, Konflikte nachhaltig zu klären, um Eskalationen zu vermeiden. Daher möchte ich in meiner Hausarbeit verschiedene Konfliktsituationen unterschiedlicher Kulturgruppen näher beleuchten, um dann im Folgenden im Blick auf die gesellschaftspolitische Entwicklungsgeschichte die Relevanz des Mediums Mediation als neue hilfreiche und notwendige Konfliktlösungsstrategie zu erörtern.

2. Entwicklungsgeschichtliche Aspekte

Im Laufe der Entwicklungsgeschichte gesellschaftlicher Strukturen sowie der aktuellen Prozesse von Globalisierung und Internationalisierung ergeben sich immer wieder neue Formen von Interaktionen und damit einhergehend auch verschiedene Problemherde und Konfliktäußerungen. Zur Bearbeitung von problematischen Situationen im sozialen und gesellschaftlichen Bereich finden sich verschiedene Konfliktlösungsprogramme, die ihrerseits einen entwicklungsgeschichtlichen Hintergrund, basierend auf der Fortentwicklung von Interaktion und Kommunikation, aufzeigen. Der wohl geläufigste und verbindlichste Lösungsweg von Streitigkeiten stellt in der heutigen Zeit die Rechtssprechung dar, bei welcher versucht wird, so genau wie möglich zu definieren, welche Rechte und Pflichten die jeweiligen Parteien in bestimmten Zusammenhängen zu verfolgen haben. Ein Außenstehender bestimmt letztendlich dabei, welche Partei bei einem Konflikt im Unrecht ist oder nicht. Dass derjenige, der den Kürzeren dabei zieht, mit diesem Entscheidungsprozess schwer zufrieden zu stellen ist und allein der Tatsache unterworfen wird, sich den Regeln des Systems entsprechend zu beugen, lässt jedoch Bedenken erwachen, dass der eigentliche Problemherd in einem solchen Vorgang nicht behoben wird. Gerade in der aktuellen Entwicklung von Globalisierung, Grenzöffnung und Migration ist es nahezu unmöglich, allein mit Hilfe der Rechtssprechung Konflikte zu lösen. Da jede Kultur auch einer eigenen Rechtssprechung mit ihrem persönlichen Verständnis von Recht und Unrecht unterliegt, reicht die Bearbeitung von Fakten (Wer hat Was Wie Wo und Wann getan?) nicht mehr aus, sondern die Fragestellung „Warum?“ gewinnt mehr und mehr an Bedeutung.

Es stellt sich also außerhalb des regulären Verständnisses von Gerichtsbarkeit die Frage, wie Konfliktparteien nachhaltig und zufrieden stellend ihre Meinungsverschiedenheiten beilegen können. In diesem Zusammenhang sieht Michel Wieviorka eine Verknüpfung von kulturellen Differenzen und sozialer Ungerechtigkeit, welche sich in dem Übergang von einer Industriegesellschaft in eine postindustrielle Gesellschaft, deren Beginn er in der Gesellschaft der ehemaligen BRD in den späten 60er Jahren sieht, aufzeigt.2 In dieser Zeit lässt sich ein Wandel im kulturellen Verständnis erkennen, es entsteht eine jugendliche Protestbewegung, welche einen Aufstand gegen die kommerzialisierte Massenkultur beginnt. Sie kritisieren das Verhalten der Konsumenten und bezeichnen dies als Kulturheuchelei. Sie sind der Ansicht, „Die Frage, was man denken solle, werde wie die Frage, was man anziehen solle, behandelt“3. Die aus dem Protest entstehende „Gegenkultur“ setzt auf natürliche, einfache und realistische Formen, zudem sollen radikale und anarchistische Züge nun auch den Nerv der bisher kulturell desinteressierten Gesellschaft treffen. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Teilen der Welt sind Umbrüche zu verzeichnen, die mit Revolutionen organisierter Gruppen oder auch größeren politischen Ereignissen Aufsehen erregen. Allen gemeinsam scheint die Auseinandersetzung mit kulturellen und sozialen Werten zu sein. Durch Industrialisierung und Globalisierung, durch bessere Infrastrukturen und verbesserte Kommunikationswege - kurz: durch das Schwinden natürlicher geographischer Entfernungen kommt es in allen Teilen der Welt durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen. Somit kann es in allen Bevölkerungsteilen eines Landes bzw. Kulturkreises zu Konfrontationen durch die jeweilig bestehenden Unterschiede in Wertvorstellungen und bisher nicht in Frage gestellter Alltagsgestaltung kommen. Eine Spaltung gesellschaftlicher Strukturen durch Immigration und Emigration und die daraus resultierende soziale Ungleichheit, welche von Wieviorka angeführt wird, ist ein wesentlicher Faktor für Brennpunkte im kulturellen und interkulturellen Zusammenleben. Im Folgenden möchte ich daher 3 Fälle verschiedener Konfliktäußerungen näher betrachten. Während im ersten Fall die interkulturelle Komponente deutlich im Vordergrund steht, zeigen die darauf folgenden Beispiele vermeintliche Auseinandersetzungen innerhalb einer Kultur an, welche sich durch entwicklungsgeschichtliche Hintergründe jedoch auch als interkulturelle Kontroversen durch die Einflüsse anderer Nationen interpretieren lassen.

3. Ausgewählte Beispiele von kulturellen und interkulturellen Differenzen

3.1. Der Notruf der Rütli-Schule in Deutschland

„Das Staatsgeheimnis lautet: Die Integration ist gescheitert. Die Verantwortung dafür tragen nicht die Einwanderer selbst, sondern deutsche Politiker, die über Jahrzehnte totale Toleranz predigten und in Wahrheit damit nur ihr totales Versagen bemäntelten. Schuld haben die Multikulti-Propagandisten, die jeden, der auf die Einhaltung bestimmter gesellschaftlicher und kultureller Regeln pochte, an die Wand redeten.“4

Die verzweifelte Lage der Lehrkräfte der Rütli-Schule, einer Hauptschule in Berlin- Neukölln, erregt bundesweites Aufsehen, als sich die Rektorin mit einem verzweifelten Brief an den Senat mit Bitte um Unterstützung wendet. Gefordert wird u.a. die Auflösung der Schule in dieser Zusammensetzung, da die Gewalt durch Schüler nicht mehr zu bewältigen sei.

"Wie in der Schulleitersitzung am 21.2.06 geschildert, hat sich die Zusammensetzung unserer Schülerschaft in den letzten Jahren dahingehend verändert, dass der Anteil der Schüler/innen mit arabischem Migrationshintergrund inzwischen am höchsten ist. Er beträgt zurzeit 34,9 %, gefolgt von 26,1 Prozent mit türkischem Migrationshintergrund. Der Gesamtanteil der Jugendlichen n.d.H. (nicht deutscher Herkunft) beträgt 83,2 %. (...) In unserer Schule gibt es keine/n Mitarbeiter/in aus anderen Kulturkreisen. Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber. (…) Die Gewaltbereitschaft gegen Sachen wächst: Türen werden eingetreten, Papierkörbe als Fußbälle missbraucht, Knallkörper gezündet und Bilderrahmen von den Flurwänden gerissen. (…) Laut Aussage eines Schülers gilt es als besondere Anerkennung im Kiez, wenn aus einer Schule möglichst viele negative Schlagzeilen in der Presse erscheinen. (...) Unsere Bemühungen die Einhaltung der Regeln durchzusetzen, treffen auf starken Widerstand der Schüler/innen. Diesen Widerstand zu überwinden wird immer schwieriger. In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert. Einige Kollegen/innen gehen nur noch mit dem Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können. Die Folge ist, dass Kollegen/innen am Rande ihrer Kräfte sind. (…) Wenn wir uns die Entwicklung unserer Schule in den letzten Jahren ansehen, so müssen wir feststellen, dass die Hauptschule am Ende der Sackgasse angekommen ist und es keine Wendemöglichkeit mehr gibt.“5

Folge sind innenpolitische Debatten um das deutsche Schulsystem und die Thematisierung der Gewalt an Schulen. Die Integration von Immigrantenkindern scheint gescheitert. Die Rütli-Schule wird zu einem Spielball der Parteien über das Versagen in der Ausländerpolitik und die Presse stürzt sich auf Bilddokumente, in denen die Schüler Reporter bedrohen und anpöbeln. Diese scheint das Interesse der Öffentlichkeit an ihren Eskapaden nur noch stärker in ihrem Verhalten zu bestätigen; sie haben ihr Ziel erreicht.

3.2. Die Lega Nord in Italien

„LOMBARDEN! Es zählt nicht, wie alt ihr seid, welcher Arbeit ihr nachgeht, welcher politischen Meinung ihr seid: Es zählt allein, dass ihr - dass wir alle Lombarden sind. (…) Denn als Lombarden haben wir alle ein grundlegendes politisches Interesse. (…) Dieses unser grundlegendes Interesse Ist die Befreiung der Lombardei von der gefräßigen und erstickenden Hegemonie der zentralistischen Regierung in Rom mittels der lombardischen Autonomie im weiteren Rahmen der padanisch-alpinischen Autonomie. (…) Die Lombardei ist weder eine Kuh zum Melken, noch ein Territorium, das mit fremden Bürokratien zu dominieren wäre. Die Lombardei ist nicht der Idiot, der die Schulden anderer zahlt. Die Lombardei denkt nicht daran, Rom passiv in den Bankrott zu folgen, weil sie nicht daran denkt, das Recht ihrer Bürger, den Schweiß ihrer Söhne, den Arbeitseifer ihrer Leute, die Persönlichkeit ihres Volkes auf dem Altar der römischen Missregierung zu opfern.“6

Der erste Aufruf der Lega Nord im Jahr ihrer Gründung 1982 spiegelt deutlich die angespannte Situation zwischen dem produktiven Norden und dem wirtschaftlich schwachen Süden Italiens wieder. Der stärkste politische Schwerpunkt von Umberto Bossi, dem offiziellen Begründer dieser Partei, lag in Das Bildnis des siegreichen Ritters vor dem Symbol Padaniens

(Quelle: www.leganord.org) der Erreichung einer Autonomie für Norditalien, um sich nicht weiter „melken“ lassen zu müssen für den restlichen Teil des Landes. 1982 noch nicht viel beachtet, steigt die Aufmerksamkeit der Bevölkerung des Nordens im Laufe der Zeit immer mehr, bis der große Wahlerfolg 1994 auch internationales Interesse weckt. Bedenken machen sich breit, da die Lega Nord durch ihre aggressive Antipolitik und das provokante Auftreten Bossis schnell in die Schublade der rechten Parteien gesteckt wird.

Schon die Namensgebung der Lega Lombarda soll darauf hinweisen, dass den Italienern das Streben nach Autonomie schon seit Jahrhunderten im Blut liegt. Bereits im Jahr 1176 wurde in Pontida ein gleichnamiger Bund lombardischer Städte gegründet, die sich gemeinsam gegen Kaiser Friedrich I. Barbarossa wandten. In der Schlacht von Legnano 1176 siegten sie gemeinsam gegen den Kaiser unter der Führung von Alberto da Giussano. Daher ist ein Bild des Ritters vor dem Hintergrund der Grenzen der Lombardei ein verbreitetes Symbol der Lega7. Auch bei der Lega des 20. Jahrhunderts liegt das Hauptaugenmerk auf der Autonomie der Lombardei bzw. der Regionen rund um die Poebene, dem „reichen“ Norden. Dieser Forderung gehen viele grundlegende Probleme des Landes voraus, die die derzeit regierende Partei abzuschaffen fordert und damit die bestehende Politik der Führenden in Rom angreift. Ziel ist das Ende der Misswirtschaft, die Zurückführung der Staatsverschuldung und die Entmachtung der herrschenden Parteien.8

[...]


1 Verfügbar über: http://www.f-d-v.de/2005/deutschland/index.php; letzter Zugriff am 3.10.2006.

2 Vgl. Wieviorka, M.: Kulturelle Differenzen und kollektive Identitäten. Hamburg 2003; Seiten 29ff.

3 Glaser, H.: Deutsche Kultur 1945 - 2000; Berlin 1999; Seite 417.

4 Fuhrer A. u.a.: Wege aus der Toleranzfalle. Focus Nr.15 vom 10.04.2006; Seite 23.

5 Auszug aus dem Notruf der Rütli-Schule; verfügbar unter: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,408803,00.html; letzter Zugriff am 3.10.2006.

6 Der Gründungsaufruf 1982; aus: Vimercati, D.: I lombardi alla nuova crociata; Mailand 1990; Seite 148f; zit. n. Braun, M.: Italiens politische Zukunft; Frankfurt/ Main 1994; Seite 107.

7 Vgl. Ammon, G./ Stemmermann, K.: Vom Kampf der Gesellschaft und Wirtschaft gegen den Staat; München 2001; Seite 280.

8 Vgl. ebd.; Seite 284.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Relevanz von Mediation im 21. Jahrhundert als Konzept der Konfliktlösung
Untertitel
Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode in Hinblick auf kulturgeschichtliche Hintergründe und aktuelle Entwicklungen
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Veranstaltung
Interkulturelles Coaching und Mediation
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V78589
ISBN (eBook)
9783638846479
ISBN (Buch)
9783638845359
Dateigröße
922 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Relevanz, Mediation, Jahrhundert, Konzept, Konfliktlösung, Interkulturelles, Coaching, Mediation
Arbeit zitieren
Anita Weißflog (Autor:in), 2006, Die Relevanz von Mediation im 21. Jahrhundert als Konzept der Konfliktlösung , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78589

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