Liebesdarstellung im Titurel


Seminararbeit, 2006

26 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 minne
2.1 Formen von minne
2.2 höfische Liebe
2.2.1 Forschungsgeschichte der höfischen Liebe
2.2.2 Definitionsversuch „höfische Liebe“

3 Wolfram von Eschenbachs Titurel

4 Minnedarstellung im Titurel
4.1 Sigune und Schionatulander
4.2 Kinderminne
4.3 höfische Liebe im Titurel

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Das Mittelalter strahlt heute eine gewisse Faszination auf uns aus. Es umfasst rund neun Jahrhunderte1 und gilt als eine finstere[ … ]2 Zeit. Nicht nur Germanisten beschäftigen sich mit Texten dieser Zeit, soweit sie erhalten sind, auch die Filmbranche und der Buchmarkt übernehmen Stoffe aus dieser Zeit, um das Publikum zu begeistern.3 Weiterhin gibt es zahlreiche Ausstellungen, so auch die vor kurzem in Magdeburg gezeigte Sammlung zum Thema Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.4 Erklärbar ist diese Faszination vielleicht durch die Sehnsucht nach einer heilen Welt.5 Im Mittelalter gab es eine festgesetzte Gesellschaft, eine Ordnung der Städte, eine gewisse Einfachheit und Festgefügtheit des Lebens.6 Doch diese Darstellung ist eine starke Vereinfachung des Mittelalter-Bildes.7 Ein weiterer Grund für das Interesse könnten die überaus wertvollen Materialien aus der Zeit sein. Als Besucher einer Ausstellung kann man durch Anfassen oder Anschauen teilhaben an dem Reichtum, der Fremdartigkeit und der Exotik.8 Das Mittelalter ist auch unsere eigene Vergangenheit, die - einem Märchen gleich - alt und jung fasziniert. Berühmte literarische Texte aus dieser Zeit sind z.B. die Merseburger Zaubersprüche, die Minnelieder vom Kürenberger, am berühmtesten im Minnesang sicher Walther von der Vogelweide, sowie die epischen Werke von Hartmann (Erec), das Nibelungenlied oder Wolfram von Eschenbachs Parzival. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll ein in der nicht-wissenschaftlichen Sphäre eher unbekanntes Werk stehen: Wolfram von Eschenbachs Titurel. Als Geschichte zweier Liebenden liest es sich spannend und hält - trotz seines Alters von rund 800 Jahren - einen gewissen Aktualitätsbezug bereit. Liebesgeschichten, ganz besonders tragische Geschehnisse, rühren das Publikum. Ganz unbedenklich betitele ich den Titurel als eine Liebesgeschichte - eine Geschichte über die Liebe. Wolfram von Eschenbach sieht die Liebe als allumfassende Kraft, gesteht ihre eine große Bedeutung im Leben der Menschen zu.9 Darum widmet er der Geschichte einer Liebe ein gesamtes Werk.10 Doch die Liebe, die Wolfram im Titurel seinem Publikum vorstellt, ist keine einfach Liebe, sie ist facettenreich. Sie besteht aus vielen Charakterzügen und hat ihre Eigenarten. Genauso vielgestaltig und undurchsichtig unser Bild vom Mittelalter ist, so ist auch die Minnevorstellung im Titurel ambivalent. Lyrische und epische Minneperspektiven stehen nebeneinander11 und eröffnen dem Leser ein zu erschließendes Bild. Dieses Bild genauer zu zeichnen, soll Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein.

Zunächst soll dazu der Begriff minne definiert, seine verschiedenen Formen vorgestellt und die höfische Liebe näher betrachtet werden. Die höfische Liebe spielt in höfischen Romanen, zu denen der Titurel gehört, eine große Rolle, so dass diese nach einem kurzen Forschungsabriss von den anderen Minneformen abgegrenzt werden soll. Nach einer kurzen Einführung in das Werk wird die Minnedarstellung im Titurel näher betrachtet. Es soll analysiert werden, welche Art von minne Wolfram in diesem Werk herausarbeitet. Dabei werden die Liebenden Sigune und Schionatulander und ihr Verhältnis zueinander wichtig sein.

2 minne

Minne ist eines der meist besprochenen höfischen Wörter in der mittelalterlichen Forschung.12 Im 12. Jahrhundert war der Begriff in der Volkssprache allgegenwärtig.13 Heute benutzt man diesen Begriff weiter, um seinen angeblich fremden Begriffsinhalt wiederzugeben, der anders von der umgangssprachlichen Liebe sein soll.14 Ob dies aber wirklich so ist, steht zur Diskussion. Schlägt man den Begriff minne in wissenschaftlichen Büchern nach, so wird man oft zum Eintrag „Minnesang“ verwiesen. Der Begriff minne bedeutet im Kontext des Minnesangs freundliches Gedenken, Erinnerung und Liebe.15 Im Spätmittelalter kommt noch eine sexuelle Komponente hinzu, anstatt des Begriffs minne wird dann der Begriff der „Liebe“ eingeführt, der in mittelhochdeutscher Zeit noch primär Wohlgefallen bedeutete.16

Die Semantik des Wortes minne bezeichnet nicht nur die höfische Liebe, obwohl die Forschung auf diese Liebe fokussiert ist. Die höfische Liebe - die h ô he minne - bezeichne die „zarte Liebe“, die vergebliche und schmerzliche Sehnsucht nach einer unerreichbaren, idealen vrouwe, um die elegant am Hof oder auf dem Kampffeld und bei Turnieren geworben wurde.17 Doch minne reicht von Freundlichkeit bis zur religiösen Ekstase.18 Das mittelhochdeutsche Wort minne starb in der frühen Neuzeit in den meisten deutschsprachigen Gegenden aus und wurde durch den Begriff liebe ersetzt.19 Werner BESCH konstatiert, dass es zwischen minne und liebe im 15. Jahrhundert einen klar ausgeprägten sprachgeographischen [sic] Gegensatz20 gab : liebe benutzte man im Südosten und mitteldeutschen Osten, minne wurde eher westlich davon gebraucht. So gibt es heute noch im Niederländischen das Wort minnen für „lieben“.21 Die Verwendung der beiden Begriffe variiert nicht nur geografisch sondern auch innerhalb eines Werks. Ob dabei aber die Schreiber selbst die Begriffe mischten, ist unklar.22 Trotzdem kann man nicht sicher sein, ob mit dem Wortaustausch nicht auch ein Sinnaustausch einhergeht: bei liebe schwinge immer die Semantik der Freude mit, minne sei ein intensiveres Gefühl als liebe.23 Liebe sei, wie auch die Begriffe tr û ren und leit, eine Teilmenge der minne.24 Wolfram von Eschenbach z.B. benutzt mehr den Begriff minne - im Titurel 69-mal gegenüber dem Wort liebe, das er nur zwölfmal verwendet.25 Ob er aber einen inhaltlichen Unterschied machte, ist unklar.

Sicher sei, dass die Auffassung über die Liebe von der Gattung gesteuert wurde. Im Roman berühre minne die eheliche Liebe und die sexuelle Lust26, bleibe aber mannigfaltig, wie der Erzähler in Wolframs Titurel feststellt: minne, du bist alze manger slahte!/ gar aller schr î baere künden nimer volschr î ben d î n art noch d î n ahte.27 (Minne du bist allzu verschiedenartig: Alle Schreiber der Welt zusammen könnten deine Abkunft und eigentümliche Beschaffenheit niemals ganz genau beschreiben.)28

Doch diese Definitionen reichen nicht aus, um das Wesen der minne oder der „Liebe“ im hohen Mittelalter - in der Zeit, in der Wolfram von Eschenbach seine Titurel -Fragmente schrieb - zu ergründen. Dazu soll ein Überblick über die Minneforschung gegeben werden, um zu analysieren, welche Art der minne im Titurel zu finden ist.

2.1 Formen von minne

Es gibt unterschiedliche Bedeutungen von „Liebe“ im Mittelalter. So gibt es z.B. die Gottesliebe, die Freundschaft, die eheliche Liebe, die sinnliche Leidenschaft, die ehrfürchtige Verehrung29, die Verwandtenliebe, die Feindesliebe sowie die Liebe um des Gewinns willen.30 Schon im 13. und 14. Jahrhundert gab es theoretische Darlegungen über die minne31, wie z.B. Die Minneburg eines unbekannten Autors, die Minnelehre von Johannes von Konstanz oder die Jagd von Hadamar von Laber.32 Das Zentrum dieser Betrachtungen lag in Deutschland und Frankreich.33

Nach D.W. ROBERTSON gibt es zwei Formen von Liebe in der mittelalterlichen Literatur: Die cupiditas- Liebe - das leidenschaftliche Verlangen nach sexueller Lust, vor der die Literatur mit Hilfe von Ironie und Parodie warnen soll - und die caritas- Liebe - eine auf Gott hin ausgerichtete Nächstenliebe, die in der Literatur verherrlicht wird.34 Die cupiditas Liebe kann auch als armor carnalis. - fleischlichen Liebe - bezeichnet werden, die caritas Liebe als amor spiritualis - geistige Liebe.35

D.H. GREEN hält dagegen und meint, dass die höfische Liebe an sich verschiedene Formen habe, so dass man nicht zwischen cupiditas- und caritas- Liebe unterschieden könne.36 Er setzt aber den Begriff der „höfischen Liebe“ schon voraus, wobei ROBERTSON nur verschiedene Formen von „Liebe“ unterscheidet. Lee W. PATTERSON unterscheidet drei Formen weltlicher Liebesdichtung des 13. und 14. Jahrhunderts: Er nennt die ovidische Liebeshaltung, in der die Geliebte in der Maske dessen, der nur amicitia - also geistliche Liebe - anstrebte, verführt wird.37 Die anti-ovidische Liebeshaltung sei der Preis ehelicher amicitia, bei der die unstete sexuelle Leidenschaft verurteilt wird.38 Zuletzt gebe es eine nicht- definierbare Liebeshaltung, die sich des Vokabulars einer ovidischen amor -Haltung - also sexueller Liebe39 - und einer ciceronianischen amicitia -Theorie bedient.40 Beide Konzepte ließen sich aber nicht voneinander trennen.41

Diese verschiedenen Meinungen kann man verbinden, denn mittelalterliche Autoren beschreiben die weltlich erotische Liebe mit christlich-religiösem Sprachmaterial.42 Damit wollen die Autoren ihren Bildungsstand demonstrieren, aber auch den wirklichen Charakter der Liebesbeziehung verschleiern, da das religiöse Sprachmaterial die Szene parodiert. Besonders hochmittelalterliche Ritterromane waren in der Mehrzahl Werke von Klerikern, die das religiös geprägte Sprachmaterial in ihre Werke einfließen ließen.43 Der Dichter möchte somit dem hohen Wert einer Liebesbeziehung einen adäquaten Ausdruck verleihen.44 Diese spezielle Verwendung von Sprache habe vielleicht die höfische Liebe erst ermöglicht, da sie durch die religiöse Sprache legitimiert wurde.45 Hier stellt sich aber die Schwierigkeit, dass der Hörer oder Leser nicht genau weiß, um welche Form der Liebe es sich in einem Werk handelt. Rüdiger SCHNELL verweist aber auf den Kontext, um zu klären, welche Art von Liebe beschrieben wird, auch wenn oft nicht zwischen den Erscheinungsformen unterschieden werden kann.46

2.2 höfische Liebe

Für diese Arbeit soll die „höfische Liebe“ im Mittelpunkt stehen, da sie ein einheitlicher Kodex […], der für alle höfischen Dichtungen gelte47, sei und somit auf Wolframs Titurel, einem höfischen Epos, anwendbar ist.48

Der Begriff der höfischen Liebe, der amour courtois oder courtyl love, wurde erst 1883 durch Gaston PARIS, einem französischen Romanisten geprägt.49 Nach PARIS hat die höfische Liebe mehrere Merkmale: Sie sei ungesetzlich, auf Heimlichkeit angewiesen und schließe die körperliche Hingabe mit ein. Sie verwirkliche sich in der Unterordnung des Mannes, der der Diener seiner Dame ist. Er wolle und soll die Wünsche der Frau erfüllen. Durch seinen Dienst soll er besser und vollkommener werden, um der Frau würdiger zu sein.50 Höfische Liebe sei zwischen Ehegatten nicht möglich, da die Frau in unerreichbarer Höhe stehen, der Liebhaber in ständiger Angst vor dem Verlust der Geliebten leben müsse. Um die Liebe der Frau wert zu sein, habe der Verehrer alle erdenklichen Heldentaten zu vollbringen.51 Die höfische Liebe hat somit eigene Regeln und Gesetze, die die Liebenden beherrschen müssen.52 Gaston PARIS macht diese Merkmale an Chrétien de Troyes Lancelot fest.53

Doch die Liebe wurde in der höfischen Literatur auf unterschiedliche Weise dargestellt, so dass man nicht von der höfischen Liebe sprechen kann.54 Gattungsspezifika spielten dabei eine entscheidende Rolle, so dass das Konzept höfischer Liebe z.B. im Minnesang anders war als im Roman.55 Mit Hilfe der Forschungsgeschichte zur höfischen Liebe soll versucht werden, die höfische Liebe zu charakterisieren und sie auf Wolframs Titurel anzuwenden.

2.2.1 Forschungsgeschichte der höfischen Liebe

Zu Beginn der Diskussion über das Wesen der höfischen Liebe steht Andreas CAPELLANUS’ Werk Ü ber die Liebe (De amore), welches zwischen 1180 und 1190 entstanden ist.56 Als so frühes Werk sollte es grundsätzliche Merkmale der Liebe vorstellen, die zur damaligen Zeit galten. In drei Büchern beschreibt CAPELLANUS, wie man Liebe erwerben soll, sie erhalten kann und warum man sich ihrer besser enthalten soll.57 Er

begründet die Enthaltsamkeit mit der Schlechtigkeit der Frauen.58 Durch körperliche Schönheit, Feinheit der Sitten, Redegewandtheit, Reichtum und Freigebigkeit könne der Mann die Liebe einer Frau gewinnen.59 Die Frau erwarte dann von ihm Beständigkeit, Aufrichtigkeit, Ergebenheit, Treue, Keuschheit, Selbstlosigkeit und Geduld.60 Heute wird sich nicht mehr auf das Werk von CAPELLANUS berufen, da man nicht sicher sein kann, ob es wirklich eine Darstellung der Liebe ist, oder es eher einen ironisch-doppelsinnigen Charakter besitzt. Somit kann man dieses Buch nicht mehr zu Rate ziehen, wenn man den Begriff der höfischen Liebe definieren will.61

Heute werden in der internationalen courtly-love- Forschung vier Haupt- Forschungspositionen unterschieden.62 Cl.Ch. FAURIEL definierte 1846 die höfische Liebe. Sie sei ein einheitlicher Kodex [ … ], der für alle höfischen Dichtungen gelte, dem aber z.T. verschiedene Merkmale zugeordnet werden: unerfüllte Liebe; hartherzige, sozial hochstehende Damen; sittliche Vervollkommnung des Mannes durch die Liebe; Frauendienst; ehebrecherischer Charakter63. Sie wird als amour chevaleresque bezeichnet.64 Liebe sei in der höfischen Liebe das oberste Prinzip aller Tugenden. Sie sei ein Dienst gegenüber der herrschenden Dame, dabei sei es aber unmöglich, wahre Liebe in der Ehe zu erfahren.65 FAURIELS Forschungsposition findet bis heute Anklang in der Wissenschaft.

Die zweite Hauptposition der courtly-love- Forschung besteht seit den 1950er Jahren und versucht, die Liebe zu gliedern: in eine außereheliche und eine eheliche, eine unerfüllte und erfüllte, in eine Liebe, bei der entweder die Frau dominiert oder eine gleichrangige Partnerstruktur besteht, eine Liebe, die Ursprung alles Guten ist oder als Gefahr angesehen wird.66 SCHNELL erwähnt aber, dass es bei der höfischen Liebe um die innere Einstellung der Liebenden geht, so dass die Unterteilung in ehelich/außerehelich oder erfüllt/unerfüllt unpassend sei.

Ab den 1960ern entsteht als Konsequenz aus der eben genannten Forschungsrichtung eine neue, von D.W. ROBERTSON, Jr. geführte Position: die höfische Liebe wird in ihrer Existenz geleugnet, da sich keine einheitliche Definition von höfischer Liebe finden lasse.

[...]


1 Vgl. Wilpert, 2001. S. 526.

2 Vgl. ebd.

3 So z.B. King Arthur mit Clive Owen und Keira Knightley (Vgl. Amazon. „King Arthur.“ 2007. 23.1.2007. <http://www.amazon.de/King-Arthur-Directors-Clive- Owen/dp/B0006SN4XQ/ref=cm_lm_fullview_prod_6/303-8957609-5813835> oder Königreich der Himmel mit Orlando Bloom und Jeremy Irons (Vgl. Amazon. „Königreich der Himmel.“ 2007. 23.1.2007. <http://www.amazon.de/K%C3%B6nigreich-Himmel-Einzel-DVD-Orlando- Bloom/dp/B0009RQIKU/ref=cm_lm_fullview_prod_8/303-8957609-5813835>

4 Vgl. Landeshauptstadt Magdeburg. „Das Heilige Römische Reich als Erfolgsstory. Bilanz der großen Magdeburger Geschichtsausstellung.“ n.d. 23.1.2007. <http://www.magdeburg- tourist.de/index.phtml?sNavID=37.9&object=tx%7C698.311>

5 Vgl. Schilling, Michael. Einführung in die germanistische Mediävistik. Vorlesung an der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg, 2004/5.

6 Vgl. ebd.

7 Vgl. ebd.

8 Vgl. ebd.

9 Vgl. Wolf, 1996. S. 34.

10 Vgl. ebd.

11 Vgl. Schnell, 1985. S. 130.

12 Vgl. Ehrismann, 1995. S. 136.

13 Vgl. Wolf, 1996. S. 13.

14 Vgl. Ehrismann, 1995. S. 136.

15 Vgl. Schweikle, , 1998. S. 25.476.

16 Vgl. ebd.

17 Vgl. Ehrismann, 1995. S. 136.

18 Vgl. ebd. S. 137.

19 Vgl. ebd. S. 138.

20 Ebd.

21 Vgl. ebd.

22 Vgl. ebd.

23 Vgl. ebd. S. 139.

24 Vgl. ebd. S. 140.

25 Vgl. ebd.

26 Vgl. ebd. S. 141.

27 Brackert, Fuchs-Jolie, 2003. S. 60. Str. 49.

28 Ebd. S. 61. Str. 49.

29 Vgl. Schnell, 1985. S. 19.

30 Vgl. ebd. S. 75.

31 Vgl. Wolf, 1996. S. 13.

32 Vgl. ebd. S. 14.

33 Vgl. ebd.

34 Vgl. Schnell, 1985. S. 18.

35 Vgl. Bumke, 2003. S. 3.425.

36 Vgl. Schnell, 1985. S. 18.

37 Vgl. ebd.

38 Vgl. ebd.

39 Vgl. ebd. S. 22.

40 Vgl. ebd. S. 18.

41 Vgl. ebd.

42 Vgl. ebd. S. 20.

43 Vgl. Wolf, 1996. S. 14.

44 Vgl. Schnell, 1985. S. 20f.

45 Vgl. ebd.

46 Vgl. ebd. S. 21.

47 Ebd. S. 79.

48 Vgl. St., 1999. S. 23.107f.

49 Vgl. Bumke, 2003. S. 3.427.

50 Vgl. ebd. S. 3.428.

51 Vgl. Schnell, 1985. S. 81.

52 Vgl. Bumke, 2003. S. 3.428.

53 Vgl. Schnell, 1985. S. 81.

54 Vgl. Bumke, 2003. S. 3.429.

55 Vgl. ebd.

56 Vgl. ebd. S. 3.430.

57 Vgl. ebd.

58 Vgl. ebd. S. 3.431.

59 Vgl. ebd. S. 3.436.

60 Vgl. ebd. S. 3.464.

61 Vgl. ebd. S. 3.433.

62 Vgl. Schnell, 1985. S. 80ff.

63 Ebd. S. 79.

64 Vgl. ebd. S. 80.

65 Vgl. ebd.

66 Vgl. ebd. S. 79.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Liebesdarstellung im Titurel
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Titurel
Note
1
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V82366
ISBN (eBook)
9783638891554
ISBN (Buch)
9783638891608
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Liebesdarstellung, Titurel, Mittelalter, Mediävistik, Wolfram von Eschenbach, Minne, Minnevorstellung, höfische Liebe, höfische Minne, Sigune, Schionatulander
Arbeit zitieren
Juliane Schicker (Autor:in), 2006, Liebesdarstellung im Titurel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82366

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