„Wenn wir einen Gegenstand repräsentieren, dann kopieren wir nicht solch ein Konstrukt oder eine Interpretation – wir stellen sie her.“ Sagte N. Goodman in seinem kunsttheoretischen Hauptwerk „Sprachen der Kunst“.
Er grenzt somit den Gegenstand, worunter neben materiellen Dingen auch Ereignisse fallen, von der Wahrnehmung des Gegenstandes ganz klar ab. Er behauptet, dass jede Wahrnehmung der Wirklichkeit auch gleichzeitig von Interpretation, Erfahrung, Interessen, etc. beeinflusst wird und somit die Grenze von Realität und Deutung verschwimmen lässt.