"Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. Analyse der Personencharakteristik in der Darstellung von Susanna und Figaro


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

31 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einführung

Kapitel I: Die Ausgangssituation
a) Duettino Nr. 1 (Akt I, Szene 1)
b) Duettino Nr. 2 (Akt I, Szene 1)

Kapitel II: Susanna und Figaro in Duettkonstellation
a) Duettino Susanna – Marcellina (Akt I, Szene IV)
b) Duettino Susanna – Graf (Akt III, Szene 2)

Kapitel III: Susanna und Figaro in Ensemblekonstellation
a) Finale (Akt II, Szene 8): Susanna – Gräfin – Graf
Zwischenbilanz
a) Finale 2. Akt, Szene 9: Susanna – Figaro – Gräfin – Graf
b) 3. Akt, Szene 5: Susanna – Figaro – Marcellina – Bartolo – Don Curzio – Graf

Kapitel IV: Susanna und Figaro in Einzeldarstellung
a) Figaro
b) Susanna

Kapitel V: Die Lösung? – Das Schlussduett
Akt IV, Finale, Szene 13: Figaro – Susanna

Kapitel VII: Gegenüberstellung und Zusammenfassung

Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Einführung

Mozarts Oper „Le nozze di Figaro“ bietet ein schier unerschöpfliches Spektrum an Möglichkeiten einer interpretatorischen Betrachtung. Viele verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit diesem Werk sind eine ausführliche Erörterung wert, darunter als große Eckpfeiler die politisch-gesellschaftlichen Hintergründe, das Libretto von da Ponte, und natürlich – die Musik.

Ungeachtet dieser Vielfalt möchte ich mich in meiner Arbeit auf ein spezielles Merkmal beschränken, das diese Oper in besonderer Weise auszeichnet und das zudem Libretto und Musik zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen lässt: die Personencharakteristik.

Schon aufgrund der Tatsache, dass Mozart bei der Anzahl der agierenden Personen von der bisherigen Norm abweicht und statt der üblichen 8 Charaktere 11 Akteure die Handlung bestimmen lässt, ergeben sich zwischen diesen 11 Personen die unterschiedlichsten Paar- und Ensemblekonstellationen, die in ihrer Charakteristik unter verschiedenen Gesichtspunkten zu beleuchten sind.

Hinzu kommt, dass es sich in dieser Oper selbstverständlich nicht nur um eine einzige Hauptperson handelt, wie es der Name „Die Hochzeit des Figaro“ eigentlich suggeriert – auf die Titelwahl werde ich noch gesondert eingehen - , sondern mindestens um vier, die im Mittelpunkt des Geschehens stehen: Figaro, Susanna, die Gräfin und der Graf.

Eine präzise Bestimmung der Hauptpersonen fällt jedoch aus mehreren Gründen schwer: Zum einen nimmt der Page Cherubino eine durchaus ernstzunehmende Sonderrolle ein, die für die Handlung so große Bedeutung hat, dass er kaum als Nebenrolle eingestuft werden kann. Zum anderen wechseln die Handlungsstränge und Verwicklungen nahezu von Szene zu Szene, so dass mal die eine, mal die andere Figur besonders ins Licht gerückt wird. Darüber hinaus tragen auch so genannte Nebenrollen wie Marcellina und Bartolo im Laufe der Oper so entscheidend zur Handlungsentwicklung bei, dass auch ihre Bedeutung keineswegs unterschätzt werden darf.

So kommt es dazu, dass man bei 11 Akteuren die Zahl der Hauptpersonen höchstens einkreisen kann – über die Hälfte der Schauspieler kommt dafür in Frage!

Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich mich im Besonderen mit zwei dieser Hauptfiguren auseinandersetzen: Susanna und Figaro.

Ziel meiner Überlegungen soll es sein, die Entwicklung der Charaktere im Verlauf der Handlung zu kennzeichnen und ihre Beziehung untereinander, wie auch zu den anderen Charakteren auf der Bühne, zu verdeutlichen.

Meiner Analyse möchte ich diesbezüglich folgende zentrale Fragestellungen zugrunde legen:

- Wie werden Susanna und Figaro auf der Bühne dargestellt?
- Wie verhält sich das Libretto zur Musik?
- Inwieweit trägt Mozart mit seiner Musik zur Charakterisierung der handelnden Akteure bei?

Abschließend möchte ich mich nach vorhergegangener intensiver Auseinandersetzung erneut mit der Frage beschäftigen, wer in dieser Oper die eigentliche Hauptperson ist bzw. wem laut Mozart und da Ponte diese Rolle zusteht. Eine kurze Beschäftigung mit dem Titel des Werks ist daher ebenfalls Bestandteil dieser Schlussbemerkung.

Bezüglich der Vorgehensweise orientiere ich mich am Zuschauer, der die Oper nicht kennt und deshalb noch kein Bild von den beiden Figuren hat. Deshalb werde ich zunächst die beiden Anfangsduette untersuchen, um einen ersten Eindruck festzuhalten. Anschließend möchte ich für jede Person einzeln erst einige Duettkonstellationen, dann 2 Ensembledarstellungen und schließlich die Arien analysieren. Als letzten Punkt werde ich danach noch das Schlussduett der beiden untersuchen, das den nötigen Rahmen für die Charakterisierung bilden soll.

Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Entwicklung von Susanna und Figaro ein zentraler Bestandteil der Analyse bleibt, so dass erst zum Schluss eine Aussage über die tatsächliche Charakterisierung gemacht werden kann. Die zentrale Frage während der Analyse ist nun, inwiefern der erste Eindruck des Publikums, das die Oper nicht kennt, nach der 1. Szene bestätigt oder enttäuscht wird. Diesen Aspekt gilt es im Folgenden, näher zu beleuchten.

Kapitel I: Die Ausgangssituation

a) Duettino Nr. 1 (Akt I, Szene 1)

Dieses erste Duett nimmt in zweifacher Hinsicht eine bedeutende Position ein – es eröffnet nicht nur die Opernhandlung, sondern stellt zugleich zwei der wichtigsten Personen in gegenseitiger Wechselwirkung dar. Die Tatsache, dass Mozart nicht zunächst eine einzelne Person auftreten lässt, sondern sofort eine Ensemblesituation herstellt, ist bezeichnend für den Stellenwert der Charaktere. Was aber erfährt der Zuschauer nun über Figaro und Susanna in diesem ersten Auftritt?

Alles, was man dem Textbuch entnehmen kann, ist, dass beide Diener im Haus des Grafen Almaviva sind und beabsichtigen, zu heiraten. Die Handlung, die auf der Bühne stattfindet, ist dementsprechend einfach gestaltet. Figaro misst das Zimmer aus, während Susanna vor dem Spiegel steht und ihren neuen Hut bewundert.

Nach einem kurzen Vorspiel, in dem zwei Themen vorgestellt werden, beginnt Figaro das Duett, indem er, ganz vertieft in seine Arbeit, laut zählt, passend zu den rhythmisch-melodischen Vorgaben der Streicher. Sein Motiv ist von minimaler Ausstattung, es besteht vornehmlich aus Quinten und Terzen, die allerdings eher einem flüchtigen Einwurf als einer Melodie gleichen (T. 20ff.). Fast könnte man annehmen, das Orchester wäre noch immer mit dem Vorspiel beschäftigt und würde gelegentlich durch Figaros zustimmende Einwürfe begleitet! Nichts deutet hier auf jene gesangliche Eigenständigkeit hin, die an einer solchen Stelle erwartet werden dürfte.

In diesem Moment ergreift Susanna das Wort, indem sie ihre Begeisterung über ihr Spiegelbild zum Ausdruck bringt. Im Gegensatz zu ihrem Verlobten ist ihr Thema nicht nur eine echte Melodie, sondern zusätzlich eine lyrische Kantilene, die sich nach vier Takten von der Orchesterbegleitung abhebt und sich auf eigenständige Art und Weise fortsetzt (T. 30-36). Erst hier setzt das eigentliche Duett ein – allerdings auf etwas merkwürdige Art und Weise, denn von einem gemeinsamen Gesang kann an dieser Stelle noch nicht die Rede sein. Susanna versucht, die Aufmerksamkeit ihres Verlobten auf sich zu ziehen, dieser lässt sich jedoch davon nicht in seiner Messtätigkeit beeinträchtigen; so wiederholt er stur jene Melodieausschnitte, die er eben schon eingeworfen hat. Dass seine Aufmerksamkeit allerdings nicht völlig ungetrübt ist, geht daraus hervor, dass seine Zählmotive nicht mehr mit jenen aus dem Orchester übereinstimmen – vielmehr tauchen sie um zwei Viertel nach hinten versetzt auf (T. 36ff.); Figaro ist hörbar irritiert und verpasst regelrecht seinen Einsatz. Susanna ihrerseits ist ganz versunken in ihr Spiegelbild, versucht aber, Figaros volle Aufmerksamkeit auf sich zuziehen („Schau doch her, mein lieber Figaro“, T. 36). Was zunächst noch wie eine liebevolle Bitte klingt, musikalisch nachvollzogen durch aufwärts gerichtete Melodiesequenzen, wird im Folgenden immer ungeduldiger und entpuppt sich schließlich als regelrechter Befehl – Sprache und Musik stimmen hier insofern überein, als Susanna nicht nur unentwegt ihre Worte wiederholt, sondern auch die Melodie sich ohne Pausen über volle vier Takte erstreckt und schließlich auf zwei Tönen verharrt (T. 48), um den zunehmend fordernden Ton zu unterstreichen.

An dieser Stelle übernimmt Figaro Susannas Melodie und geht damit vollends auf seine Verlobte ein – sowohl sprachlich als auch melodisch reagiert er genauso, wie sie es von ihm erwartet (T. 49).

Hier erfährt das Duett eine entscheidende Wende: während bisher beide Charaktere zwar gleichzeitig, aber nicht gemeinsam gesungen haben, findet jetzt erstmalig ein tatsächlicher Duogesang statt. Dieser besteht zunächst aus einem Gespräch (T. 55ff.), das musikalisch durch die entsprechenden Frage-Antwort-Motive dargestellt wird, und geht schließlich über in ein melodisch einheitliches Duett, das harmonisch auf Terzparallelen basiert. Hier geht es inhaltlich nicht mehr nur um Susannas Hut, sondern auch um die bevorstehende Hochzeit, auf die sich beide nun als Paar vereint freuen. Endlich erscheint das Liebesduett, das man als Zuschauer von den beiden erwartet – ungeachtet des merkwürdigen Umstands, dass es bereits am Anfang der Oper auftaucht.

Dem Zuschauer präsentiert sich in diesem Duett eine Idylle, die allerdings nicht gegeben ist, sondern erst hergestellt werden musste – in diesem Fall von Susanna. Sie ist es, die die Initiative ergreift und sich sowohl musikalisch als auch dramaturgisch durchsetzt[1]. Hat auch Figaro das „erste Wort“ der Oper, so kann er sich im Folgenden musikalisch nicht behaupten; stets ist er derjenige, der Melodievorlagen übernimmt bzw. sich als Begleitungspart unterordnet. Der erste Eindruck, den das Publikum von dem Dienerpaar erhält, besagt zunächst nur, dass Susanna in der Beziehung zu Figaro die scheinbar überlegene Position einnimmt. Von ihrer beider Position als Diener im Hause des Grafen ist noch gar nichts bekannt – aus diesem Dialog geht es nicht hervor.

b) Duettino Nr. 2 (Akt I, Szene 1)

Als musikalische Antwort auf das vorangegangene Rezitativ wird in diesem zweiten Duettino nun die Handlung vorangetrieben. Figaro freut sich, dass der Graf ihnen ein so großes Zimmer in so praktischer Lage zugewiesen hat und versteht nicht, was Susanna daran auszusetzen hat. So eröffnet er das Duett mit einer Melodie, die durch ihre rhythmische Prägnanz und ihre übermütige, tänzerische Melodik zum Spiegel seiner Sorglosigkeit wird (T. 5ff). In humoristischer Manier beschreibt er die Situation, wenn der Graf nach ihm bzw. die Gräfin nach Susanna ruft. Hierbei wird das zarte „Din din“ der Gräfin durch Flöten und Oboen vom Orchester nachgestellt, während Fagotte und Hörner das herrische „Don don“ des Grafen symbolisieren. Figaro imitiert diese Signale in entsprechend leisem bzw. lautem Tonfall (T.14/T.33).

Sobald Susanna in den Dialog eintritt, ändert sich die Atmosphäre. Schon an der plötzlichen Wende von B-Dur nach g-moll wird erkennbar, dass sie Figaros Unbeschwertheit nicht teilt. Dies äußert sich einerseits in der stark eingeschränkten Melodik ihres Themas (T. 43ff.), das über keinerlei Sprunghaftigkeit mehr verfügt und in seinem Verlauf abwärts gerichtet ist. Der warnende, aber auch zunehmend ironische Unterton wird deutlich, sobald sie von dem „caro Contino“ spricht (T.46). Diese herablassende Verkleinerungsform ist ein erster Hinweis auf ihre Interpretation der gräflichen Absichten bezüglich der Zimmervergabe. Auch Susanna verwendet hier die akustischen Signale für das Klingelzeichen des Grafen, jedoch ohne die entsprechende Beantwortung durch das Orchester. Diese erscheinen wenige Takte später wieder, allerdings erst, nachdem Susanna sie vorgegeben hat (T.59ff.)[2]. Die gleichzeitige Verwendung der Symbole „Din din“ und „Don don“, ursprünglich Zeichen für Gräfin und Graf, zeigt hier, dass der Graf nach ihr läutet und nicht nach Figaro[3]. Schließlich beendet Susanna ihre Andeutungen, indem sie wieder die ursprüngliche B-Dur-Melodie übernimmt und in ironisch-spöttischem Tonfall beschreibt, wie praktisch es für den Grafen wäre, so schnell in ihrer Nähe sein zu können („und hoppla in 3 Sätzen“, T. 66f.) – durch einen Oktavsprung wird diese Textzeile unterstrichen.

Figaro ist von Susannas Interpretation so geschockt – aus einer bisher fiktiven Situation ist nun eine überaus reale geworden -, dass er mehrfach versucht, sie zu bremsen und ihr ins Wort zu fallen („sei still“, T. 69ff). Als sie sich jedoch nicht beirren lässt und erneut subtile Wortfetzen einwirft, lässt Figaro sich überzeugen und Susanna alles erzählen, was sie zu wissen glaubt. Hier erfährt das Duett auch in musikalischer Hinsicht eine Wende. In dem Moment, als Susanna im Begriff ist, zu erzählen, verschwindet die durchgängige Albertibass-Begleitung und das Orchester übernimmt ihren Sprechrhythmus (T. 84). Ihr ist nun in jeder Hinsicht die volle Aufmerksamkeit zugesichert, nicht nur die Figaros. Anstatt aber seine Neugier zu stillen, kostet sie ihre Position aus und lässt ihn noch einige Momente im Unklaren, bevor sie im folgenden Rezitativ das ganze Ausmaß ihrer Interpretation preisgibt. Der Schluss des Duetts ist daher gekennzeichnet von einem wechselseitigen Gesang der beiden, der schließlich in einen gemeinsamen übergeht, welcher jedoch nicht vergleichbar ist mit jenem des vorherigen Duettinos. Figaros anfängliche Vertrauensseligkeit hat sich in Misstrauen und Zweifel aufgelöst. Die Melodik beider Themen zeichnet sich aus durch hektische Synkopen, chromatische Linien und nervöse, von Pausen durchsetzte Kurzatmigkeit (T. 112ff.), weder die Melodien noch die Texte der Duettpartner stimmen hier noch überein – die Idylle ist gänzlich zerstört, der Konflikt ist da.

In diesem Duett bestätigt sich der erste Eindruck der beiden Charaktere. Erneut übernimmt Susanna die aktive Rolle und gibt der Handlung eine entscheidende Wende, indem sie die anfangs hergestellte Idylle zerstört – war es zunächst nur die Tatsache, dass sie sich musikalisch durchsetzen kann, so geht aus dieser Szene hervor, dass sie auch für die Handlung der Oper von entscheidender Bedeutung sein wird. Während Figaro als der optimistische, leichtgläubige Charakter dargestellt wird, der Gegebenheiten hinnimmt, ohne sie weiter zu hinterfragen, ist Susanna diejenige, die die Fragwürdigkeit der Situation sofort durchschaut hat. Sie ist auch hier die Überlegene der beiden. Durch ihren scharfen Realitätssinn schafft sie es, Figaros Stimmung von einem Extrem ins andere umzuschwenken. War er anfangs fröhlich und unbeschwert, ist er am Ende der Szene voller Zweifel, Misstrauen und Sorge.

Der erste Eindruck nach diesen beiden Duetten definiert Susanna und Figaro als zwei gegensätzliche Charaktere. Während Susanna eher rational denkt, prekäre Situationen sofort durchschaut und auch sonst sehr selbstbewusst auftritt, ist Figaro der leidenschaftliche, spontane Typ, der sich leicht überzeugen bzw. irritieren lässt. In seiner Rolle als Diener zeigt sich im zweiten Duett bestenfalls Figaro, der das Gespräch mit der fiktiven Situation eröffnet, dass sein Vorgesetzter nach ihm ruft. Damit zeigt er erstmalig seine Unterwürfigkeit als treuer Diener des Grafen. Susanna dagegen verhält sich vollkommen anders – auch sie spricht zwar vom Grafen, allerdings nicht in unterwürfiger Manier, sondern in einem höchst verächtlichen, respektlosen Tonfall, passend zu den brisanten Andeutungen, die sie über ihn macht. Schon hier erhält der Zuschauer Hinweise darauf, dass Susanna keineswegs nur die ergebene, treue Dienerin ist, sondern sich gerade von dieser Rolle scheinbar gut zu distanzieren weiß.

[...]


[1] Elisabeth Höllerer: Handlungsräume des Weiblichen, Frankfurt am Main 2001, S. 35

[2] Elisabeth Höllerer: Handlungsräume des Weiblichen, S. 42

[3] ebenda, S. 41

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
"Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. Analyse der Personencharakteristik in der Darstellung von Susanna und Figaro
Hochschule
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf  (Musikwissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
Mozart - Le nozze di Figaro
Note
2+
Autor
Jahr
2006
Seiten
31
Katalognummer
V89419
ISBN (eBook)
9783638028929
ISBN (Buch)
9783656984269
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wolfgang, Amadeus, Mozart, Hochzeit, Figaro, Mozart, Figaro
Arbeit zitieren
Uta Schmidt (Autor:in), 2006, "Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. Analyse der Personencharakteristik in der Darstellung von Susanna und Figaro, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89419

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